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Dragon Quest Swords: Die maskierte Königin und der Spiegelturm: Spielszenen 2

Spielszenen 2


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Fazit Dragon Quest Swords: Die maskierte Königin und der Spiegelturm, 13.05.2008:

Das Konzept hinter Dragon Quest Swords ist simpel, aber interessant: Ihr bewegt euch wie in einem Lightgun-Shooter auf Schienen durch die Spielwelt und bestreitet mit Schwert und Schild kurzweilige Kämpfe gegen zahlreiche Widersacher. Trotz teils ungemein schwammiger Bewegungserkennung machen die Auseinandersetzungen durchaus Laune - vor allem der Wechsel zwischen Angriff, Abwehr und Konter inklusive taktisch angehauchter Bosskämpfe weiß zu gefallen. Auf Dauer mangelt es dem Titel aber sowohl an Abwechslung, Spieltiefe als auch Umfang. Nach acht kurzen Ausflügen ist die leidlich spannende Story bereits zu Ende, es gibt zu wenig Platz für Erkundungen und Interaktionen und auch motivierende RPG-Elemente wie das Lernen neuer Fähigkeiten und Schmieden besserer Waffen verlieren zu schnell an Reiz, da man immer und immer wieder die selben Areale abgrast und die gleichen Gegner vermöbelt. Selbst die paar drögen Minispiele für bis zu vier Teilnehmer sorgen eher für Langeweile als für Unterhaltung. Dem großen Namen wird dieses mickrige Abenteuer jedenfalls nicht annähernd gerecht; das ist kein Dragon Quest mehr, sondern eine gemütliche Hack'n'Slay-Zugfahrt für Kids und Casual-Gamer - nicht ohne Reiz, aber ohne jeden Tiefgang...

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