Achso,nur mal am Rande:Mein Pc steht im Wohnzimmer,angeschlossen am Full HD TV,spiele selbst mit nem Wireless Controller fast jedes Spiel von der Couch aus !Dazu kommt noch Wireless Tastatur und Maus!Was will man mehr??! .Und mein Compi macht auch noch weniger Krach als die XBox30 und hat dabei noch mehr Power unter dem Hintern und muß noch nichtmal die DVD zum Spielen einlegen!!WTF...what a Service!! !Also lassen wir das auch mit dem Bequemlichkeitvorteil der Konsolen :wink: !Ich liege auf der Couch und surfe dabei noch im Internet rum!Das sollte man langsam abhacken mit dem sinnlosen Schwanzvergleich mit der Bequemlichkeit...xd
Far Cry 3: Grafikvergleichsvideo
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Fazit Far Cry 3, 28.11.2012:
Die Action ist explosiv, die Inszenierung einzelner Szenen vor allem handwerklich überzeugend – warum lässt mich das dritte Far Cry trotzdem kalt? Zum einen ist handwerklich nicht genug. Vor allem die Erzählung muss stimmig sein und das schafft sie nur in seltenen Momenten. Sie widerspricht sich sogar, wenn sie gleich nach der Einführung zur Tagesordnung übergeht, anstatt die alles entscheidende Entwicklung des Schwächlings zum Krieger darzustellen. Wichtige Konflikte gehen unter, interessante Figuren werden wie lästige Auftraggeber durchgereicht. Zum anderen können die Gegner noch so clever sein, der Wechsel zwischen Schleichen, Schießen und Takedowns noch so dynamisch: Wenn mich das gesamte Drumherum aus der Illusion reißt, Teil dieser martialischen Realität zu sein, dann funktioniert das Abenteuer einfach nicht. Andere Shooter wie Bulletstorm und Borderlands haben eine kindliche Begeisterung in mir geweckt, weil sie den explosiven Feuersturm als witziges Spektakel zelebrieren. Far Cry 3 verspricht hingegen einen intensiven Thriller, den es spielerisch ad absurdum führt. Zum puren Selbstzweck hat Ubisoft die Inselwelt mit allem überladen, was spielerisch möglich ist: Sammeln, Schießen, Fahren, Onlineherausforderungen – Far Cry 3 ist das rücksichtslose Durchregieren sämtlicher Stichpunkte, die die Marktforschung den Entwicklern vorbetet. Hauptsache, der Spieler kann überall jederzeit alles tun, was ihm in den Sinn kommen könnte. Diesem Motto opfert Ubisoft den Aufbau einer glaubwürdigen Welt. Es ist der ultimative "Offene Sandkasten" – das Wörtchen "Welt" hat darin keinen Platz mehr.
Die Action ist explosiv, die Inszenierung einzelner Szenen vor allem handwerklich überzeugend – warum lässt mich das dritte Far Cry trotzdem kalt? Zum einen ist handwerklich nicht genug. Vor allem die Erzählung muss stimmig sein und das schafft sie nur in seltenen Momenten. Sie widerspricht sich sogar, wenn sie gleich nach der Einführung zur Tagesordnung übergeht, anstatt die alles entscheidende Entwicklung des Schwächlings zum Krieger darzustellen. Wichtige Konflikte gehen unter, interessante Figuren werden wie lästige Auftraggeber durchgereicht. Zum anderen können die Gegner noch so clever sein, der Wechsel zwischen Schleichen, Schießen und Takedowns noch so dynamisch: Wenn mich das gesamte Drumherum aus der Illusion reißt, Teil dieser martialischen Realität zu sein, dann funktioniert das Abenteuer einfach nicht. Andere Shooter wie Bulletstorm und Borderlands haben eine kindliche Begeisterung in mir geweckt, weil sie den explosiven Feuersturm als witziges Spektakel zelebrieren. Far Cry 3 verspricht hingegen einen intensiven Thriller, den es spielerisch ad absurdum führt. Zum puren Selbstzweck hat Ubisoft die Inselwelt mit allem überladen, was spielerisch möglich ist: Sammeln, Schießen, Fahren, Onlineherausforderungen – Far Cry 3 ist das rücksichtslose Durchregieren sämtlicher Stichpunkte, die die Marktforschung den Entwicklern vorbetet. Hauptsache, der Spieler kann überall jederzeit alles tun, was ihm in den Sinn kommen könnte. Diesem Motto opfert Ubisoft den Aufbau einer glaubwürdigen Welt. Es ist der ultimative "Offene Sandkasten" – das Wörtchen "Welt" hat darin keinen Platz mehr.