Ich dachte das wäre die Frau aus dem zweiten Teil.Nimi hat geschrieben:Ach, das neue Setting find ich an sich gar nicht so übel. Hat was von Lost Planet (wenns jetzt noch ein paar offene Areale gäbe...). Nur frag ich mich wirklich, ob das Dead Space Universum echt nicht mehr zu bieten hat als diese durchgeknallte Sekte, "Leute sind verschollen und Isaac muss sie retten (natürlich ist wieder eine Frau dabei an der er interessiert ist)", "oh noez die Necromorphs sind schon wieder außer Kontrolle" und wie immer ist wieder so ein Marker die Ursache.Neophyte000 hat geschrieben: Nein das ist der Logische Schritt bei Fortsetzungen.
Schau Dir die Stirb Langsam Reihe oder Saw an. Mit jedem Teil wurde der Bereich. wo der Film spielte größer. Bei Stirb Langsam war das schon wirklich heftig. Von einem Hochhaus, geht es jetzt nach Russland. Bei Saw war es nicht ganz so extrem. Ok die Alien Teile waren immer sehr auf kleinen und Engen Raum begrenzt.
Ich freue mich auf das neue Setting. Wäre langweilig, wenn es wieder auf einem Raumschiff oder einer Raumstation spielen würde. Da würden sich die Spieler auch Aufregen, ob sie keine neuen Ideen haben.
GTA 4 war in den Missionen auch sehr Schlauchig. Nur zwischen den Missionen war es Open World.
Das war's schon?
Dead Space 3: Story-Trailer
Story-Trailer
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Fazit Dead Space 3, 06.02.2013:
Dead Space 3 war für mich eine Achterbahn der Gefühle: Die gut 20 Stunden umfassende Kampagne fährt vor allem im Weltraum zur Höchstform auf - abwechslungsreiche Aufgaben, beklemmende Atmosphäre und gelungene Tempowechsel. Und dann noch dieser famose Surround-Sound, der mir schon alleine eine Gänsehaut beschert. Oder die ansehnliche Kulisse, die noch größere Areale und fantastische Effekte zeigt. In Momenten wie diesen hat Isaac noch um den Gold-Award gekämpft! Doch kurz nach der Ankunft auf dem Eisplaneten fallen nicht nur die Temperaturen; auch der Spielspaß sinkt bei jeder Begegnung mit den dämlichen Soldaten und Monsterwellen. Gegen Ende verliert sich das Spieldesign immer mehr in belangloser Action, wirkt oft ideenlos und nervt durch das Zurückschicken in bekannte Gebiete sowie Wiederholungen von mitunter frustrierenden Abschnitten. Der prickelnde Horror, der die Serie einst ausgezeichnet hat, bleibt auf der Strecke. Die Überversorgung an Heilpaketen und Munition trägt ihren Teil dazu bei, dass sich kaum Spannung aufbauen und ein echter Überlebenskampf entstehen kann. Das leisten erst die zusätzlichen Modi, die nach dem Durchspielen angeboten werden. Hier wirken endlich auch die wenigen, aber imposanten Bossgegner bedrohlicher und das Experimentieren mit dem Waffenbaukasten sowie das Ressourcen-Management wird umso wichtiger. Die mitunter abstruse Story, die oberflächlichen Charaktere und platten, dürftig synchronisierten Dialoge bleiben aber auf dem enttäuschenden Niveau. Die Koop-Kampagne ist zwar eine gelungene Ergänzung, Visceral vergibt aber die Chance, mit Halluzinationen & Co für das einzigartige Erlebnis zu sorgen, das man versprochen hat. So bleibt die traurige Erkenntnis, dass mit Dead Space eine weitere Horror-Serie immer stärker in Action-Gefilde abdriftet, auch wenn Dead Space 3 immer noch zwei Klassen besser ist als das, was Capcom zuletzt mit Resident Evil 6 verbrochen hat.
Dead Space 3 war für mich eine Achterbahn der Gefühle: Die gut 20 Stunden umfassende Kampagne fährt vor allem im Weltraum zur Höchstform auf - abwechslungsreiche Aufgaben, beklemmende Atmosphäre und gelungene Tempowechsel. Und dann noch dieser famose Surround-Sound, der mir schon alleine eine Gänsehaut beschert. Oder die ansehnliche Kulisse, die noch größere Areale und fantastische Effekte zeigt. In Momenten wie diesen hat Isaac noch um den Gold-Award gekämpft! Doch kurz nach der Ankunft auf dem Eisplaneten fallen nicht nur die Temperaturen; auch der Spielspaß sinkt bei jeder Begegnung mit den dämlichen Soldaten und Monsterwellen. Gegen Ende verliert sich das Spieldesign immer mehr in belangloser Action, wirkt oft ideenlos und nervt durch das Zurückschicken in bekannte Gebiete sowie Wiederholungen von mitunter frustrierenden Abschnitten. Der prickelnde Horror, der die Serie einst ausgezeichnet hat, bleibt auf der Strecke. Die Überversorgung an Heilpaketen und Munition trägt ihren Teil dazu bei, dass sich kaum Spannung aufbauen und ein echter Überlebenskampf entstehen kann. Das leisten erst die zusätzlichen Modi, die nach dem Durchspielen angeboten werden. Hier wirken endlich auch die wenigen, aber imposanten Bossgegner bedrohlicher und das Experimentieren mit dem Waffenbaukasten sowie das Ressourcen-Management wird umso wichtiger. Die mitunter abstruse Story, die oberflächlichen Charaktere und platten, dürftig synchronisierten Dialoge bleiben aber auf dem enttäuschenden Niveau. Die Koop-Kampagne ist zwar eine gelungene Ergänzung, Visceral vergibt aber die Chance, mit Halluzinationen & Co für das einzigartige Erlebnis zu sorgen, das man versprochen hat. So bleibt die traurige Erkenntnis, dass mit Dead Space eine weitere Horror-Serie immer stärker in Action-Gefilde abdriftet, auch wenn Dead Space 3 immer noch zwei Klassen besser ist als das, was Capcom zuletzt mit Resident Evil 6 verbrochen hat.