Ich finde es einfach nur dermaßen lächerlich wie alles durch den mainstreamfleischwolf gekurbelt wird und befürchte leider auch, dass es bei diesem titel zumindest in einer gewissen weise darauf hinausläuft...würde mich zumindest sehr wundern wenn es nicht so wäre! es wird mit sicherheit einige etablierte elemente in dem spiel geben anstatt einfach mal was frisches neues zu finden....ist es so schwer sich einfach mal was geiles neues einfallen zu lassen? ...nein! es wird lieber etwas genommen was schon 10 mal gut ankam bevor man was noch viel geileres erfindet bei dem man eventuell angst haben muss, dass es irgend einer masse gegen den strich geht...ich könnt so kotzen über diesen einheitsbrei.....findet man es als spieleentwickler wirklich besser wenn man quadrillionen verkaufszahlen hat anstatt lob für sein einzigartiges und innovatives spielkonzept zu bekommen???
Watch Dogs: E3-Spielszenen
E3-Spielszenen
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Fazit Watch Dogs, 30.05.2014:
Watch Dogs hat viel, aber eines nicht: eine Identität. Und es teilt dieses Manko mit seinem Hauptdarsteller Aiden Pearce, der über einen Großteil der sich an Hollywood-Standards orientierenden Geschichte blass und ohne Kanten bleibt. Dennoch kann man dem Open-World-Abenteuer in Chicago den Spaß nicht absprechen. In einem Moment fühlt es sich an wie Assassin’s Creed, dann wieder wie Saints Row oder Sleeping Dogs. Kurz darauf springt das Abenteuer auf den Splinter-Cell-Zug, nur um das Ganze mit einem Schuss Batman zu garnieren und sich viele Anleihen bei GTA zu holen. Und das einzige Element, mit dem Watch Dogs in der Welt der offenen Welten ein Alleinstellungsmerkmal hätte, das Hacken, wird in den meisten Fällen nur oberflächlich genutzt, anstatt z.B. der Gesellschaft des Überwachungsstaates einen Spiegel vorzuhalten. Sporadisch geht man zwar in die richtige Richtung, aber am Ende verlaufen die meisten Fäden im Sande. Und genau hier liegt das größte Problem: Anstatt als erstes Spiel mit offener Welt auf den Highend-Systemen die Marschrichtung vorzugeben, wird Watch Dogs zu einem von Anfang bis Ende unterhaltenden Mitläufer. Nicht einmal die saubere, aber in keiner Weise zum maßlosen Staunen hinreißende Kulisse schafft es (zumindest auf PS4 oder Xbox One), den letztjährigen Open-World-Superstar GTA 5 zu übertrumpfen.
Watch Dogs hat viel, aber eines nicht: eine Identität. Und es teilt dieses Manko mit seinem Hauptdarsteller Aiden Pearce, der über einen Großteil der sich an Hollywood-Standards orientierenden Geschichte blass und ohne Kanten bleibt. Dennoch kann man dem Open-World-Abenteuer in Chicago den Spaß nicht absprechen. In einem Moment fühlt es sich an wie Assassin’s Creed, dann wieder wie Saints Row oder Sleeping Dogs. Kurz darauf springt das Abenteuer auf den Splinter-Cell-Zug, nur um das Ganze mit einem Schuss Batman zu garnieren und sich viele Anleihen bei GTA zu holen. Und das einzige Element, mit dem Watch Dogs in der Welt der offenen Welten ein Alleinstellungsmerkmal hätte, das Hacken, wird in den meisten Fällen nur oberflächlich genutzt, anstatt z.B. der Gesellschaft des Überwachungsstaates einen Spiegel vorzuhalten. Sporadisch geht man zwar in die richtige Richtung, aber am Ende verlaufen die meisten Fäden im Sande. Und genau hier liegt das größte Problem: Anstatt als erstes Spiel mit offener Welt auf den Highend-Systemen die Marschrichtung vorzugeben, wird Watch Dogs zu einem von Anfang bis Ende unterhaltenden Mitläufer. Nicht einmal die saubere, aber in keiner Weise zum maßlosen Staunen hinreißende Kulisse schafft es (zumindest auf PS4 oder Xbox One), den letztjährigen Open-World-Superstar GTA 5 zu übertrumpfen.