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A
Afri-Cola, VCC Entertainment, (2002)
Platzierung: -


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Aftermath, 5711, (2008)
Platzierung: 1rd at MAIN 2008


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Verstörend, morbide, aber auch ein wenig wie ein 'Spiel'-Kurzfilm ist Pandur's neueste Demo, die er erneut in Java geschrieben hat. Eine Geschichte erzählt er uns hier in teils abstrakten Bildern. Ein Schiffswrack liegt gesunken in einem Wüstenmeer, in direkter Nachbarschaft eines Urzeitvogelgerippes. Die Knochen erwachen zum Leben, marschieren umher und werden immer wieder von nervösen Filtern überlagert, denen sich der Klang der unbeschwert dahinsäuselnden Musik gegen Ende immer mehr anpasst. Ein seltsames Konzeptwerk, das aber auch seine faszinierenden Seiten hat.
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Agenda Circling Forth, Fairlight / CNCD, (2010)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2010


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Man muss es sich einfach mal vor Augen halten, was Fairlight und CNCD als Information im Readme-Text ihrer Demo Agenda Circling Forth hinterlassen haben. NULL 3D-Modelle sollen darin enthalten sein, dafür Massen an Shader und Abermillionen an Punkten. Und dass sie einen abstrakten Weg eingeschlagen haben. Spätestens wenn die ersten Szenen über den Bildschirm flimmern wissen wir, dass sie Recht haben. Ein wahrlich unglaubliches Pixel-Schauspiel zelebrieren sie hier. Gesichter lösen sich in Partikel-Rauch auf, wunderschöne Blumen werden daraus gebildet. Und dies alles läuft so flüssig ab, es fließt geradezu ineinander, dass man die Pracht gar nicht fassen kann. Doch ist dies nur der Anfang. Denn später sprintet ein Büffel-ähnliches Wesen durch einen Wald, werden zwei Menschen im Stil der Körperwelten gezeigt - und auch dies ist alles nur aus Punkten gestaltet. Es gibt keine Wireframes, keine Linien, keine Texturen. Es ist ein Hauch von Nichts, der sich auch hier wieder in Rauchschwaden auflöst. Man muss sich einfach vor Smash, Destop und den anderen verbeugen, auch wenn dies keine leicht zu genießende, weil in der Tat äußerst abstrakte Kost ist. Auch in Sachen Sound, mit den technisch überragenden, aber doch gewöhnungsbedürftigem Gitarrensound plus Gesang. Was hier gezeigt wird, geht weit über die Grenzen des bisherigen Demo-Verstands hinaus. Das ist purer Wahnsinn, den zu genießen nicht einfach ist und der nach extrem mächtiger Hardware schreit.
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Aithein, MFX, (2007)
Platzierung: 6th at Breakpoint 2007


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Seltsam! Aithein bietet den melodischsten Soundtrack einer MFX-Demo der vergangenen Jahre - und genau das ist der Knackpunkt. Er passt einfach nicht dazu. Dieses elfengleiche Gesäusel im Ambient-Styil gehört nicht zu einem Vulkanausbruch, denn der müsste mit gewaltigerer Musik untermalt werden. Ein solcher wird in dieser Demo nämlich dargestellt. Mit gestochen scharfen Texturen, technisch mal wieder astrein inszeniert und mit dem typischen Flackerfilter der letzten MFX-Demos versehen.
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Ajar, Placid, (2015)
Platzierung: 3rd at Solskogen 2015


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Nicht schön, aber faszinierend. Seltsam, dafür jedoch auf einer ganz besonderen Klangebene. Ajar ist experimentelle Kost die visuell seltsam wirkt. Mit seiner ruhigen Art und dem sphärischen Soundtrack erzeugen Placid aber ein ganz besonderes Erlebnis. Ajar muss man selbst erleben um auf eine andere Gefühlsebene zu gelangen. Den Fehler, dieses Werk nur anhand seiner Screenshots zu beurteilen, sollte niemand begehen.
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Ajatuksiani kauniista maailmastamme, Jumalauta, (2008)
Platzierung: 2nd at Icons 2008


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Eigentlich ist es ja gut, wenn Geschmäcker verschieden sind. Alles hat dadurch seine Daseinsberechtigung, ein jedermann findet etwas, was ihm Freude bereitet. In Finnland scheint sich allerdings der Geschmack gänzlich von unserem zu unterscheiden, entwickelt sich das Heimatland von Santa Claus doch immer mehr zur Hochburg für Noise, Absurdität und krasser Experimentierfreudigkeit. Wie anders soll man sich erklären, dass eine so trist und verwirrend gestaltete Demo wie diese hier von Jumalauta den zweiten Platz auf einer Demo-Party erreicht, während andere, optisch und Design-technisch weitaus ansprechendere Werke sich hinten anstellen müssen? Wie dem auch sei, werft einmal einen Blick auf dieses Teil. Vielleicht könnt ihr den Geschmack des finnischen Publikums nachvollziehen. Vielleicht aber auch nicht...
Alabama Riot, Fairlight, (2005)
Platzierung: 2nd at Deadline 2007


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Alchemist 23kb, Lume Crew, (2007)
Platzierung: ?? at Flashscene.org 32k Compo 2007


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Flash-Demo! Hier wird ein altbekanntes, aber nettes Gesöff aus älteren Zutaten gebraut. Oldskool, gut getimet mit der Musik aber irgendwie auch nicht ganz auf der Höhe der Zeit.
Alien Prophets Demo, Alien Prophets, (2001)
Platzierung: 1st at Scene Event 2001


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Alkaline, Pyrotech, (2017)
Platzierung: 6th at Assembly 2017


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Vergleicht man die Tunnelszene von Alkaline mit denen in modernen Cocoon-Demos, wirkt diese wie aus den 1990er-Jahren. Das spricht nicht gerade für die Güte der Optik in der neuesten Demo von Pyrotech, die doch normalerweise so gern und viel in schickem 3D machen. Auch dass die, eigentlich ganz nett anzuschauende Skyline der Stadt nur gänzlich Schwarz ist, muss man ihnen als Designfehler ankreiden. Dennoch ist Alkaline für uns die vielleicht beste Demo von Pyrotech der letzten Jahre. Zum einen ist der Synth-Rock Soundtrack von Aikapallo eine absolute Wucht, zum anderen passt die Pace einfach perfekt und rockt mit Neon-Visuals perfekt zu den edlen Klängen.

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