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G
Genesis Cracktro, T.R.S.I., (2009)
Platzierung: 5th at Numerica Artparty #2


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Ein Cracktro, das ganze 6MB groß ist? Wenn das mal keine Vergewaltigung am Mythos des Cracktros darstellt! Doch haben T.R.S.I. ihre Hausaufgaben gemacht. Im Terminator-Theme, mit schicken 3D-Modellen von Onkel Stahlkoloss, tollen Grafiken, einem Techno-Remix des bekannten Soundtracks und einem fetzigen Laser-Writer ballern sie alle Vorurteile aus dem Weg. Da vergisst man gerne, dass Cracktros früher winzig klein waren, zumal beim Terminator schließlich alles XXL ist. Ebenfalls top: der 3D-Text im coolen Blubber-Stil. Termination successful!
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Genocyd, GMF, (1997)
Platzierung: 1st at Wired 1997


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Großartige Demo der alten Schule. Odyssey meets Second Reality - und ein bisschen Wing Commander ist auch dabei. Genocyd entstand in der Prä-3D-Karten-Ära und zeigt uns den Angriff eines riesigen Raumschiffs auf einen Planeten. Kleine, wendige Jäger dringen in die Atmosphäre ein, durchfliegen eine Stadt und werden von den Sicherheitskräften gejagt. Gezeigt wird dies in flotten 3D-Szenen, die tolle Kamerafahrten bieten, hübsch texturiert sind und mit einigen tollen Effekten aufgewertet werden. Für das Jahr 1997 technisch astrein!
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Geometry Gods, Jugz, (2017)
Platzierung: 3rd at Assembly 2017


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Mit Geometry Gods gelingt Jugi ein weiterer Schritt in Richtung Unsterblichkeit. Auch als Designer, denn als Musiker hat er diesen Status schon vor 20 Jahren erreicht. Nun aber zeigt er seine Fingerfertigkeiten erneut beim Umgang mit Unity, und dass er diese Engine in den letzten Jahren ausgiebig studiert hat. Geometry Gods ist vollgestopft mit feschem 3D-Zeugs, wobei das Gorilla-Modell schon zu Beginn die Macht dieses Werks spüren lässt. Doch auch die anderen Szenen sprühen nur so vor tollen Ideen. Da ist der Gaming-Moment, wenn Dreiecke über eine futuristische Strecke jagen. Häußerschluchten sind ebenso vorhanden, wie den Boden aufreissende Würfel. Alles in schlichten, aber stilvollen Grautönen gehalten. Der passende Soundtrack peitscht dabei mit voller Wucht und genauso stilsicher wie die Visuals den Zuschauer von einem Höhepunkt zum nächsten. Für uns die eigentliche Siegerdemo von der Assembly 2017!
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Geomtry, Division, (2011)
Platzierung: 6th at Assembly 2011


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Division beweisen Mut und probieren mal was anderes. Anstelle den Iconoclast-Stil ein weiteres Mal zu kopieren, machen sie in Geometry den Namen zum Programm. Bewusst verzichten sie auf hohe Polygonzahl und aufwändige Texturen, setzen dafür ganz auf zart bemalte geometrische Formen. So rotieren, wuseln und sausen Ringe, Dreiecke, Halbkreise und Bänder stylisch umher, werden von starkem Glühen visuell aufgepeppt und wirken dennoch nicht altbacken. Denn was hier alles umherflitzt, könnte glatt als Rudelbildung durchgehen. Zusammen mit dem passenden Sound ergibt sich somit ein vergnügliches Stück Unterhaltung aus dem Echtzeitsektor.
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Gerbera, Moppi Productions, (2001)
Platzierung: 2nd at Assembly 2001


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Cel-Shading-Optik, grooviger Musik und gelungenen Effekten sind das Markenzeichen dieser Demo. In Gerbera zeigten Moppi Productions zum ersten Mal ihren extravagenten Design-Stil, mit dem Sie mittlerweile zu den ganz Großen in der Szene zählen.
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Gestalt, Quite / T-Rex, (2016)
Platzierung: 1st at Assembly 2016


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Oh mein Gott, welche Freude haben wir empfunden, als wir während der Demo-Compo auf der diesjährigen Assembly den Namen Quite wieder gelesen haben. Endlich sind sie zurück, diese Russen, die Geschichte mit ihren kleinen Intros, alle voran cdak, geschrieben haben. In Zusammenarbeit mit der Gruppe T-Rex versuchen sie dann auch gleichmal, das Rad der Demomaschinerie neu zu erfinden. Statt Musik gibt es Geräusche, statt bunten Farben permanentes Blaugrau. Anstelle von raffinierten Kameraflügen rückt ein starrer Bildschirm und bei den Effekten schwirren fast überall Metaballs herum. Dennoch ging dieses Gestalt als Siegerdemo vom Feld, denn es ist so ungewöhnlich gestaltet, dass es zugleich wieder fasziniert. Man wartet förmlich auf ein Explodieren, auf diesen einzigartigen Moment, wird jedoch immer wieder auf gleichbleibendem Niveau gehalten und kommt trotzdem nicht davon los. Man ist hin- und hergerissen und fragt sich, was man da eigentlich gesehen hat, während man doch zufrieden in sich hineingrinst. Ach übrigens: Diese Gestalt wurde mittles der Unreal-Engine ins Leben gerufen. Schön, dass eine weitere Gruppe dieses mächtige Instrument in die richtige Richtung lenkt, nämlich hin zur Demoszene!
Gist, Grin, (2001)
Platzierung: 7th at Assembly 2001


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GL-Excess, Paolo Martella, (2001)
Platzierung: -


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Glamour Guns, Cocoon, (2012)
Platzierung: 1st at Main 2012


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Beim Design scheinen sich Demos von Cocoon in den letzten 15 Jahren kaum zu verändern. Sie sind nun mal Spezialisten in Sachen 3D, setzten auf ausufernde Kameraflüge durch Tunnel und Räume, würzen ihre Shows mit einere gesunden Prise Horror und zelebrieren all dies mit einer unnachahmlichen Leidenschaft. Glamour Guns ist nach ein paar Jahren des Wartens ihr neuester Streich - und fährt exakt auf der bekannten Schiene mit. Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Natürlich gibt es eine neue 3D-Engine. Die zaubert fantastische 3D-Kunst auf den Bildschirm, bei welcher immer wieder Assoziationen zu den Spielen von id Software erwachen. Auch gibt es wieder ein paar monströse Fratzen zu begutachten, die von der Kamera ausgiebig umrundet werden. Aber all dem pompösen 3D-Schnickschnack zum Trotz, dieses Mal springt der Funke nicht wirklich über. Das liegt zum einen an der sterilen Kameraführung. Dieses Mal gibt es keine Überraschungen. Man fliegt durch die imposant gestalteten Tunnel, hier und da wechselt die Ansicht. Danach geht's in einen Raum der ein bisschen rotiert und umkreist wird. Mehr ist eigentlich nicht drin. Weiterhin versagt Willbe - eigentlich zum bisher allerersten Mal - bei der musikalischen Begleitung. Die elektronischen Passagen passen weder von der Arrangierung, noch vom Klang selbst wirklich gut zum Gezeigten, während die plötzlich einsetzenden Gitarrenriffs durch den Stilwandel jeden Ansatz von Atmosphäre zunichte machen. Gesamt gesehen ist der Soundtrack zu Glamour Guns nicht schlecht, aus zwei Stücken eins zu machen war aber keine gute Idee. So bleibt es also beim kurzen 'Eye-Candy'. Länger in Erinnerung bleibt Glamour Guns leider nicht. Achtung: Der Download der Demo wiegt knapp über 200MB schwer!
Gldwds, Igoronimo / Dadaman, (2002)
Platzierung: -


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