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G
Glenz Vector from Hell, Razor 1911, (2013)
Platzierung: 8th at Revision 2013


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In Zeiten, in denen Dubstep bei der Musik für Demos regiert, sagen Razor 1911 'Dubstep my ass' und bringen den Heavy-Metal-Chip zurück auf die Bühne. Zu brachialen Riffs von Musiklegende elmobo (Moby!) schleudert uns Rez seinen typischen Oldskool-Stil entgegen, mit einem wunderschönem Spikeball, ein bisschen Mandelbox-Fliegerei und einigen Logos und Bildern von Made - einer weiteren Lichtgestalt aus der französischen Demoszene. Lang ist dieses Glenz Vector from Hell jedoch nicht. Dafür aber vermittelt es perfekt die Werte der Demoszene und ist noch dazu schön anzuschauen. Und dass Moby nach Jahren der Szene-Abstinenz mit solcher Wucht zurück kommt, ist noch viel schöner!
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Glimmerbreaker, Traction, (2010)
Platzierung: 2nd at Stream 2010


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Stellt euch vor, ihr wacht morgens im Schlaraffenland auf. Schön bunt ist es dort, kräftig an Farben, während ihr luftig leicht durch die herrliche Landschaftsarchitektur schwebt. Überall leuchtet es, schmackhafte Leckereien sind alle paar Meter weit zu finden. Ungefähr so fühlt man sich während des Anschauens von Glimmerbreaker. Traction hauen hier farbtechnisch so wundervoll auf den Putz, dass einem Freudentränen in die Augen steigen. Das bunte Objektpotpurri gleicht einem Griff in eine prall gefüllt Tüte Goldbären, die abstrakten Formen und sich so anmutig verschiebenden Platten trennen unsere Seele vom Körper. Wir sind frei! Wir genießen das erquickende Bad im Meer der Farben bis zur letzten Sekunde und können gar nicht glauben, dass uns die Musik in noch höhere Sphären treibt. Einem seit Jahren auf monotone Elektroniksounds spezialisierten Keith303 hätte man ein solch musikalisches Meisterwerk jedenfalls nicht zugetraut. Für uns ist Glimmerbreaker zweifelsohne der wahre Gewinner der Stream 2010 Demo-Competition. Auch wenn es letztendlich nur zweiter Sieger wurde.
Glon 243, Cocoon, (2001)
Platzierung: 1st at Takeover 2001


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Glowsick, Portal Process, (2004)
Platzierung: 1st at Solskogen 2004


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Goatage, Noice, (1999)
Platzierung: 1st at Remedy 1999


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Godog, Komplex, (1998)
Platzierung: 1st at Assembly 1998


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Java-Demo! Selbst heute, 9 Jahre nachdem Godog veröffentlicht wurde, kann man mit Gewissheit behaupten dass dies die beste, jemals veröffentlichte Java-Demo ist. Godog sieht hervorragend aus mit seinen schillernden Farben, schmutzigen Filmszenen und detaillierten 3D-Objekten. Und dann ist da noch dieses Design und vor allem die Musik. Grandiose Demokunst im Plattformunabhängigen Browser-Fenster!
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Goebels 3000, Boozoholics / Excess, (2008)
Platzierung: 1st at Solskogen 2008


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Es gibt talentierte Jungs, die schaffen sogar in nur 5-Stunden-Party-Coding ein durchaus stylisches Werk. Goebels 3000 ist ein solcher Fall. Dass Gloom fantastische Songs kreiert, die sich einfach perfekt für gut getimte Szenen eignen, ist allseits bekannt. Auch, dass Excess (oder Portal Process) Objekte mit Hingabe zu seiner Musik rotieren, flashen, zerbersten oder was auch immer lassen. Diese Demo hier vereint alle genannten Aspekte, ist zwar etwas kurz geraten und bei weitem nicht in der Hammer-Qualität, die wir von den Machern schon öfters gesehen haben, aber es ist dennoch irgendwie fetzig. Für eine 5-Stunden-Produktion durchaus beachtlich.
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Going Forward, Ananasmurska, (2005)
Platzierung: 2nd at Simulaatio 3D


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Zwar geht es hier in erster Linie um den durch Brillenbeschau erzeugten dreidimensionalen Effekt, dennoch müssen wir bei Going Forward zuerst ein paar Takte zur Musik loswerden. Die ist einfach sensationell. Genau so, wie ein treibender Demo-Soundtrack sein soll. Auch wenn die Effekte nicht überragend und auch beim Design Defizite auszumachen sind, so wird mithilfe guter Musik aus einer mittelmäßigen durchaus eine gute Demo. Genau das trifft hier zu. Der Track aus Going Forward bietet feinste Synth-Dance-Kost, ist tanzbar und geht unheimlich ins Ohr. Daher lässt es sich verschmerzen, dass bei der Anpassung der Szenen an die 3D-Brille Potential verschenkt wurde. Der Tiefeneffekt ist nett, aber nicht überragend. Was bei den Tunnelszenen noch relativ gut zur Geltung kommt, erzeugt beim Flugzeugmodell kaum ein plastisches Bild. Die rotierenden Würfel, welche die Greetings repräsentieren, wirken da deutlich greifbarer.
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Golem, arise, MFX, (2006)
Platzierung: 4th at Stream 2006


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Da ist wieder einer dieser seltsamen, verstörenden Vertreter der wahnsinnigen Designkünste von MFX. In bester Tradition von The Ballet Dancer wandeln Spinnenähnliche Wesen zu schauerlicher Geräuschkulisse herum, eingetaucht in einem Drogenrausch aus Farben und Partikeln. Entweder man hasst oder liebt diese Art von Show.
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Gonzo Gong, Powerteam, (2012)
Platzierung: 15th at Revision 2012


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Gonzo Gong ist ein kurzes Vergnügen. Es lebt weniger von seinen Effekten, sondern von der tollen Tribal-Musik samt dröhnendem 'Gonzo Gong'-Chor. Schade nur, dass das mit wenigen, aber ansprechenden Effekten und tollem Musik-Sync ausgestattete Werk schon nach etwas mehr als einer Minute zu Ende ist.

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