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M
Machine, Ümlaüt Design, (2012)
Platzierung: 10th at Revision 2012


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Eine Schönheit wird Gargajs Machine nicht werden. Wenn es allerdings um Regie und Musik geht, dann ist sein neuestes Baby weit vorne mit dabei. Kameraführung und Big-Beat-Musik trösten über die braun-graue, triste Optik hinweg. Und wenn die Kamera rhytmisch zuckt und ruckt, hat Gargaj es wieder einmal geschafft, das Publikum auf seine Seite zu ziehen.
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Machineris, Futuris, (2011)
Platzierung: 1st at Riverwash 2011


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Vorsicht, hier kommt was Großes! Nämlich ein echt fettes 3D-Bombast-Werk. Wie in den Demos von Cocoon, oder der legendären Elitegroup-Demo Kasparov, bestehen die hier gezeigten Szenen ausschließlich aus Polygonen. Unmengen von Polygonen. Es gibt diverse Räumlichkeiten, die mit allerlei technischem Schnickschnack und Maschinen vollgestopft sind. Mit rasanten Kameraschwenks werden die wichtigsten Objekte eingefangen, was alles sehr hübsch aussieht. Zwar könnten im Jahr 2011 die Texturen einen Tick schärfer sein, hübsch sieht das gute Stück aber allemal aus und wird von passender Demomusik begleitet. Interessant ist allerdings zu sehen, dass Futuris einen altbekannten Weg einschlagen. Während die Demoszene immer künstlerisch hochangesehenere Werke produziert und auch keinen Halt vor abgefahrenem Design macht, gehen die Polen einfach zurück in eine Zeit wo es noch reichte, mit jeder Menge 3D um sich zu werfen. Trotzdem unbedingt ansehen, denn es bringt alte Erinnerungen zurück und gefällt dennoch mit hübschen Szenen.
Macronaut, Intoxicated, (2002)
Platzierung: -


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Mad World, Hack.se, (2007)
Platzierung: 3rd at Birdie 2007


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Mad World basiert auf dem gleichnamigen Song von Gary Jules und zieht aus eben jenem seine Faszination. Die ruhigen Klänge werden von ebenso ruhigen Effekten begleitet, die zumeist nur aus mit hübschen Texturen und Bump Mapping verzierten, rotierenden Platten bestehen und von Kampfvideos unterbrochen werden. Atmosphärisch und farblich ganz große Klasse, aber ein fader Beigeschmack bleibt, denn nicht nur die Musik, auch alle Texturen wurden einfach aus dem Internet gerippt. Das gibt Abzüge beim Design!
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Made on Dihalt, Quite, (2008)
Platzierung: 1st at Dihalt 2008


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Willkommen im Universum der Konfusion. Dort wo wabernder Schleim bläuliche Kriselfilter durchbricht. Wo das Sounddesign jenseits der Normalität liegt, manchmal wie das Geklimper eines dreijährigen Kindes klingt, aber doch auch den Klang des wahnsinnigen Genies beherbergt. Made on Dihalt ist eine Party-Produktion. Eine von der krassen Sorte. Doch es zeigt tolle, innovative .werkkzeug Effekt- und Designkunst. Stark! Aber auch stark abstrakt.
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Magnetar, Trbl, (2013)
Platzierung: 3rd at The Ultimate Meeting 2013


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Browser-Demo! Von den Design-Spezialisten von Trbl kommt mit Magnetar eine der stärksten Browser-Demos des Jahres. Mit minimalistischer, aber sehr stilvoller Optik zelebrieren die Mannen um Chefprogrammierer Mog ein abwechslunsgreiches Effektspiel, das gekonnt bekannte Effekte auf moderne Art und Weise zeigt. Das etwas zu plötzlich kommende Ende und ein paar ruppige Szenenwechsel kratzen ein wenig am coolen Image, dennoch unterhät Magnetar auf hohem Niveau.
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Magrathea, Brainstorm, (2013)
Platzierung: 1st at Textmode Demo Contest 2013


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Textmode-Demo! Magrathea hat völlig zu Recht den Wettbewerb des Textmode Demo Contest 2013 gewonnen. Coder Mu6k hat wieder einmal ein buntes Potpurri an gut aussehenden, abwechslungsreichen Effekten in den ASCii-Kochtopf geworfen. Heraus kam dabei ein leckerer, höchst unterhaltsamer Sonderzeichen-Salat, der mit tollen Szenen und gelungenem Farbanstrich zu begeistern weiß. Dank passendem Soundtrack von Parsec, der mal groovig, mal ein bisschen Dubsteppig ist, eine rundum zufriedenstellende Mahlzeit. Lasst es euch schmecken!
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Margin of Error, Fresh!Mindworkz / Ümlaüt Design, (2017)
Platzierung: 2nd at Demobit 2017


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Mit Margin of Error erfüllen die Rebellen von Fresh!Mindworkz die gängigen Standards der Demoszene. Würfel werden ins Shader-Gewand gekleidet und in wahren Massen über den Bildschirm gescheucht. Das sieht nicht übel aus, fetzt aber erst aufgrund der treibenden Beats von Gargaj und dem später auftauchenden Netzkubus samt gleißenden Lichtreflektionen. Somit fällt das Urteil für Margin of Error relativ klar aus: Das Ding ist gut, lebt vor allem aufgrund seiner Musik, hebt sich letztendlich aber nicht aus dem Einheitsbrei ab.
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Martian, Euthanasia, (2008)
Platzierung: 4th at SceneCON 2008


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Eigentlich stammt diese Demo aus dem Jahr 1997, wurde jedoch auf der SceneCON 2008 in der Version für PocketPC und Windows neu aufgelegt. Altbacken sieht die Optik dennoch aus. Klobige Modelle und Texturen in nur 256 Farben erinnern an die Zeit der ersten Pentium-PCs. Lustig anzuschauen ist Martian dennoch. Eine nette Geschichte wird hier ganz in dreidimensionalen Bildern erzählt und die Musik geht trotz ihrer Einfachheit ins Ohr.
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Masagin, Farbrausch / Neuro, (2008)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2008


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Die ungewöhnlichste, aber wohl künstlerisch wertvollste Demo der Breakpoint kommt von Farbrausch und Neuro. Paniq greift hier die Idee mit den endlosen Zooms aus Die Ewigkeit schmerzt erneut auf, perfekitioniert sie aber. Verschieden Stile wechseln sich ab, die Farben werden bunt durchgemixt und genauso abwechslungsreich präsentiert sich die Musik die von Horror bis Techno, von spirituell bis chillig alle Stile durchläuft. Masagin ist zugleich auch die Invitation-Demo für NVIDIAs große Demo-Party NVscene. Die Hinweise darauf sind nur ganz am Anfang und zum Ende hin offensichtlich, doch ist die Demo gespickt mit versteckten Botschaften. So durchlebt der Zuschauer, auf Bändern geleitet, eine Reise in die Anfänge der Demoszene. Chippiger Sound und das bekannte C64 Logo weisen darauf hin und werden schon bald vom Amiga Boing Ball abgelöst. Dass die Szene multikulturell ist zeigen die Nationalflaggen, die sich mit Karacho ins Bild zittern. An Masagin werden sich in jedem Fall die Geister scheiden, denn ist ist einerseits viel zu abstrakt und konfus, zeigt andererseits jedoch ungeheures künstlerisches Potential und Kreativität.

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