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Evolve, Schengen Allstars, (2016)
Platzierung: 1st at Under Construction 2016


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Dieser Gag hat gezündet, auch wenn er dieses Mal recht schnell durchschaut war. Angekündigt wurde Evolve auf der Under Construction 2016 als die (mal wieder) erste Demo der Gruppe Headcrash. Dabei versteckte sich unter dem Deckmantel dieses Running Gags die Invitation-Demo zur großen Osterparty Revision 2017! Nach ihrem atemberaubenden und alles in den Schatten stellenden Megalactic aus dem Jahre 2013 haben die Schengen Allstars wieder alle Designregister gezogen. Eine Art animierter Comicstrip ist es dieses Mal geworden, angesiedelt in einer Cyberpunk-Welt, die gespickt ist mit vielen witzigen Anspielungen, die aber zu Großteilen nur Szenekennern auffallen werden. Der Spaß wird dadurch nicht geschmälert, denn Evolve ist richtig gut gezeichnet, wobei die Bilder allesamt einen gänzlich eigenen Grafikstil aufweisen und in einer wahren Fülle und Detailverliebtheit daherkommen. Echtzeiteffekte sind nur äußerst spärlich eingebaut, weshalb dieses Mammutwerk weniger Demo, aber mehr Bilderbuch ist. Eines das nur so vor Ideen, Charme und Witz sprüht und auch den Ohren reichlich Futter bietet. Selbstverständlich schinden die technisch estklassigen Big Beats mächtig Eindruck, zumal sie aus der Soundschmiede von Gloom stammen. So ist dieses Evole ein wahrlich schönes Abschiedsgeschenk der Demoszene an das ausklingende Jahr 2016 geworden, das zugleich die Vorfreude auf ein spektakuläres 2017 schürt. Danke!
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They called it, Public Service Announcement, (2016)
Platzierung: 9th at Evoke 2016


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Unter verdecktem Namen lädt ein ganzer Schwung Heimlichtuer zu einer Demo-Party ein. Was zu Beginn für Stirnrunzeln sorgt, lüftet sich schon nach kurzer Zeit. Hinter dem Public Service Announcement steckt niemand anderes als die Gruppe Mercury, und eingeladen wird nach Berlin zur Deadline 2016. Das Konzept ist nett gemacht, glänzt mit tollen Wolken und nicht minder gut aussehenden Hügelketten. Da auch ein Würfel mitsamt seiner Million Geschwister mit im Spiel ist, die Musik passt und das Konzept zu gefallen weiß, können wir auch ein Public Service Announcement machen: "Mission geglückt!"
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Instanssi 2016 Invitation, Ivory Labs, (2016)
Platzierung: 8th at Tokyo Demo Fest 2016


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Der Name Branch steht für großartige Farbwahl und oftmals pfiffige Effekte. Mit der kleinen, aber feinen Invitation-Demo für den Szenetreff Instanssi 2016 bringt er diese Fähigkeiten wieder auf den Punkt. Ungewöhnliche, aber perfekt getroffene Farbwahl, ein paar fesche Effekte und fertig sind 94 Sekunden großartige Unterhaltung.
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The Best Deserve a Statue, Mercury, (2015)
Platzierung: -


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Invitation-Demos sind dazu da, um eine (audio-) visuelle Einladungskarte zu einem besonderen Ereignis zu schicken. Ein eher seltenes Vergnügen in der aktuellen Zeit. Umso erfreulicher ist es, dass für die Meteoriks 2016, eine Art Oskarverleihung für die Produktionen der Demoszene, nun eine ebensolche erschienen ist. Mit ein paar hochglänzenden Szenen, welche die Trophäe selbst ins rechte Licht rücken, einem fantastischen Soundtrack und ein paar schicken Kameraperspektiven hat The Best deserve a Statue alles, was einen hellhörig werden lässt. Wir freuen uns schon auf das kommende Osterfest, wenn die Meteoriks 2016 im Rahmen der Demoparty Revision zum zweiten Mal verliehen werden.
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The Return, Bitlove, (2015)
Platzierung: 1st at Under Construction 2015


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Es geschah im Jahr 2013. Ein eigentlich friedlicher Roboter wurde vom bösen Evil-Bot infiltriert. Aus dem herzallerliebsten Blechkumpel wurde ein dämonischer Herrscher, der selbst den gefürchteten Darth Vader in den Schatten stellte. Sein persönlicher Todesstern war das E-Werk in Saarbrücken, seines Zeichens Schauplatz für die größte reine Demo-Party Revision. Mit kratzender Blechstimme und einer wundervollen Portion Sarkasmus und Zynismus hat Evil-Bot nicht nur die offizielle Invitation-Demo This is Revision infiziert, sondern die gesamte Party gerockt. Drei Jahre später kehrt Evil-Bot zurück und erzählt seine eigene, persönliche Geschichte. Seinen Werdegang vom fleißigen C3PO-Verschnitt zum dunklen Herrscher, der er jetzt ist. Erzählt wird diese Geschichte mit Hilfe von zahlreichen handgemalten Bildern, die er erst freundlich, später dann mit unverkennbarer Stimme und seiner vorlauten Zunge vertont. Zu sehen und hören gibt es diesen Stoff in der Invitation-Demo The Return zur kommenden Superparty Revision 2016. Erstellt mit der Unity-Engine zeigt dieses coole Bilderbuch mal nicht explizites Effektgewitter in Echtzeit, sondern die kreative Ader der Demoszene auf ungewöhnliche, aber höchst spaßige und unterhaltsame Art. The Return ist außerdem ein Beispiel dafür was herauskommen kann, wenn eine Gruppe hochtalentierter Künstler aus verschiedenen Ländern zusammenarbeitet. Wer übrigens ein wenig mit den coolen Sprachsamples des Evil-Bots herumspielen möchte, der sollte sich auf http://evilbot.revision-party.net begeben.
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Ninkasi, Trbl, (2015)
Platzierung: 1st at Evoke 2015


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Die vielleicht schönste Ansammlung an coolen Logos im 1980er Stil findet sich in Ninkasi wieder. Die zwar recht kurze, aber schöne Browser-Demo lädt zur Deadline-Demoparty in Berlin ein und macht die Sache recht gut. Aber echt Schade, dass der Spaß so schnell vorbei ist.
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TDF 2015 Girigirinvitation, Ctrl-Alt-Test / Primitive / RTX1911, (2015)
Platzierung: -


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Wie einst im Jahr 1992, als texturierte 3D-Welten noch ein Fremdwort waren, sieht die Invitation-Demo zum Tokyo Demo Fest 2015 anfangs aus. Doch schon bald verwandelt sich die klobige Vektorenstadt mithilfe eines spektakul?ren Effekts in ein pulsierendes Lichtermeer. Die R?nder werden aufgebogen, formieren sich zu einem Tunnel und jagen uns zu cooler Trance-Mucke hindurch. Der Beweis, dass grafische Tristesse mit ein wenig Feinarbeit zu etwas wundervollem verwandelt werden kann. Ein noch intensiveres 3D-Erlebnis verspricht die Version f?r Oculus Rift, welche ebenfalls im Archiv neben der Windows-Variante schlummert. Wer ein solches Kit besitzt, darf sich definitiv auf eine der ersten Demos eines neuen Zeitalters freuen.
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On the spot, Guideline, (2014)
Platzierung: 4th at Ghetto Scene 2014


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Ein bisschen erinnert On the spot, die Invitation-Demo zur holl?ndischen Outline-Party, doch an Intrinsic Gravity von STILL. Auch hier dominieren die Farben Schwarz und Wei?, sind minimalistische Formen zu erkennen, bei denen man f?rmlich darauf wartet, dass sie sich zu etwas Neuem zusammensetzen. Tun sie nicht. Vielmehr bleiben sie im Hintergrund, schmunzeln uns nett an und gehen im Einklang mit der ruhigen Musik und den ansprechenden, andersartigen Effekten Hand in Hand. Atmosph?risch gemacht l?sst On the spot dennoch ein wenig die Fl?gel h?ngen, unterh?lt alles in allem aber doch recht gut.
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Emerge, Cosmonaut, (2014)
Platzierung: 3rd at Ghetto Scene 2014


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Mit seinem ungew?hnlichen Flatshaded-Look erobert Emerge die Herzen der Demoszene im Sturm. Angelehnt an den visuellen Stil eines Godus, jedoch mit eigenen Facetten, wird hier ein malerisches D?rfchen illustriert, das inmitten einiger H?gel liegt. Doch die Idylle tr?gt. Bald schon fegt eine wahre Flutwelle, bestehend aus unz?hligen, goldenen Partikel durch die Canyons, bef?llt danach die wundersch?nen, gr?nen B?ume. Der Auftakt zu einem besonderen Abenteuer. War die Musik zuvor noch ruhig und melodisch, setzen nun die Breakbeats ein. Das wirkt sich auch auf die Geb?ude aus, die sich in einen wahren Splitterregen aufl?sen, aus denen sich eine Rakete bildet. Die hebt schon bald ab, gibt den Blick frei auf ein nach wie vor atemberaubendes Panorama, aus dem sich das Logo zur Revision Demo-Party sch?lt. Emerge ist wunderbares Unterhaltungskino auf h?chstem Niveau. Die Optik ist anders, technisch sauber inszeniert und fasziniert von Anfang an. Dazu gesellt sich ein exzellenter Soundtrack, sowie genau die richtigen Design-Ideen um uns ein L?cheln ins Gesicht zu zaubern.
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Intrinsic Gravity, STILL, (2014)
Platzierung: 1st at Ghetto Scene 2014


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Illusion! Mit minimalen, grafischen Mitteln ein r?umliches Empfinden zu erzeugen, das grenzt an Zauberei. Doch genau das ist es, was Intrinsic Gravity zu etwas ganz Besonderem macht. Designer Pixtur setzt in seiner Siegerdemo von der Ghetto Scene 2014 auf die Grundformen der Geometrie in zwei Farben: Dreiecke, Rechtecke und Kreise, mal Schwarz, mal Wei?. Mit diesen rudiment?ren Mitteln zaubert er optische Sinnest?uschungen auf den Bildschirm, welche der 3D-verw?hnten Menschheit im Jahr 2014 zeigen, dass man nicht immer eine Brille ben?tigt um in die Tiefe sehen zu k?nnen. St?ndig sind seine Objekte in Bewegung, mal mehr, mal weniger zahlreich in ihrer Anzahl. Es wird gezoomt, gedreht, wie seinerzeit in der Kultdemo ?Die Ewigkeit schmerzt?. Nur r?ckt hier die Geometrie an die Stelle der dort verwendeten Schriftarten. Aus diesem kontrastreichen Linienprogramm entstehen beeindruckende Gebilde, r?umliche Tiefenwunder, die Auge und Gehirn in zauberhaften Illusionen schweben lassen. Gepaart mit einem ruhigen, atmosph?risch unheimlich dichten und perfekt zum Geschehen passenden Soundtrack in Hoffmans typischem Stil erlebt der Zuschauer hier eine wundervolle Show, die selbst ein meisterhafter Illusionist wie David Copperfield verzaubern und Pixtur auf der Stelle ein Stipendium f?r Computer-Zauberei in Hogwarts einbringen w?rde. Erst zum Schluss kommt etwas Farbe ins Spiel. Dann wird der Schleier gel?ftet, dass es sich hier zugleich um die Invitation-Demo zur NVScene 2015 handelt. Die Anmutigkeit, dieses erhabene Gef?hl etwas wirklich Besonderes gesehen zu haben, bleibt trotz dem Bruch mit der Zweifarbigkeit, erhalten. Intrinsic Gravity wird in die Geschichte der Demoszene eingehen, denn es ist pure, geometrische Magie!

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