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Multi | Special

Titel: Nanostray 2
Plattform: NDS
Hersteller: Shin'en
Jahr: 2008
Erklärung: Partikeleffekte, Tunnelflüge, tolle Lichteffekte, ein morphendes Gesicht und sogar Spikeballs! Die Effekttrickkiste in Nanostray 2 beinhaltet nahezu das gesamte Who is who der Oldskool-Demoszene. Das Team von Shin'en bastelte einst selbst Demos. Mit dem Shoot'em Up für den DS beweisen sie, dass sie Nichts von all dem schönen Echtzeitrausch verlernt haben. Nanostray 2 lässt deshalb tüchtig die Grafik- und Effektmuskeln spielen und treibt Liebhabern der Szene Freudentränen in die Augen. Denn die genannten Dinge haben wir u.a. in Tesla, Stars - Wonders of the World, Relic, Mikrostrange und vielen anderen Szenewerken gesehen.

 

Titel: Darwinia
Plattform: PC, Mac, Linux
Hersteller: Introversion Software
Jahr: 2005
Erklärung: "In Darwinia ist die Kante sexy, das Verwaschene Trumpf", schrieb Jörg Luibl in seinem Testbericht bei 4Players.de. Das 3D-Strategiespiel des Independent-Labels Introversion Software verzichtet auf modernen Grafik-Schnickschnack, inszeniert die tiefen Schluchten und steilen Berge der Spielwelt in altehrwürdigem Retro-Charme. Bereits Ende der 1980er, Anfang der 1990er wurde der Grundstein für diese Art der Darstellungs gelegt. Der Amiga-Klassiker Odyssey von 1991 kommt einem da in den Sinn, beinhaltet diese 45minütige Weltraumsaga eine Vorstufe der in Darwinia verwendeten Rasterlandschaft. Noch gar nicht so alt und ebenfalls in diesem Look gehalten ist das griechische Sagenstück Beyond the Walls of Eryx von Andromeda Software Development, die, aufbauend auf derselben Basis, auch die ZINE #13 Headlines entwickelt haben.

 

Titel: Mr. Nutz - Hoppin' Mad
Plattform: Amiga
Hersteller: Neon
Jahr: 1994
Erklärung: Es war ein wirklich großartiges Spiel aus deutschen Landen, dieses Mr. Nutz für Commodore Amiga. Die Mischung aus Super Mario World und Sonic bliebt leider nur ein Geheimtipp, dabei steckte es nicht nur voller toller Ideen und Herausforderungen, sondern enthielt auch beeindruckende Technik. Nämlich eine fantastische Zoom-Routine, eingesetzt in den Bonus-Levels, sowie bei den Endgegnern. Die trieb die damalige Hardware (14MHz CPU, 1MB RAM) an ihre Leistungsgrenzen, ließ den Spieler aber seine Augen vor lauter Staunen aufreißen. Geschrieben wurde diese Routine von keinem Geringeren als Chaos / Sanity (jetzt Farbrausch), der damit schon in seinen Demos Roots oder World of Commodore eine tolle Show ablieferte.

 
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