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Pocket Safari, Black Maiden / Park, (2003)
Platzierung: 1st at Symphony 2003


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Diese Einladung zur Evoke 2003 ist einfach lustig, herzallerliebst und wunderschön. Zum Monkey Meeting wird hier gerufen, was die Macher in einem herzallerliebsten, kreativen Zoobesuch in 3D verpackt haben. Alleine dieser Stil, wie die Tiere in Szene gesetzt werden, ist längst Kult. Genau wie auch die herrliche Melodie, die das vierbeinige Spektakel begleitet. We love animals, we love Evoke, we love Park & Black Maiden! Video captured by Rarefluid (http://wurstcaptures.untergrund.net).
Mosaik, Haujobb, (2001)
Platzierung: 2nd at Mekka & Symposium 2001


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Abstrakte 3D-Modelle, herrliche Pixelkunst - Mosaik ist ein typisches Werk von Visualice, dem finnischen Künstler, der über Jahre hinweg Akkordarbeit in der Demoszene machte. Dieses Stück hier mag nicht sein bestes Werk sein, aber es weiß zu gefallen. Stimmig ist es gestaltet, entfaltet durch die wunderschöne Musik von Radix zusätzliche Reize. Eine Demo also, die zwar nicht zu Begeisterungsausbrüchen führt, die den Zuschauer aber glücklich und zufrieden zurück lässt. Video captured by Rarefluid (http://wurstcaptures.untergrund.net).
Fresnel 2, Kolor, (2000)
Platzierung: 3rd at The Party 2000


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Fantastisches Realtime Raytracing zeigt diese 64k Intro. Vielleicht nicht ganz so schön wie im legendären Heaven Seven, da nicht ganz so bunt, dafür aber technisch meisterhaft, mit imposanten Schattenspielen und fetzigen Kameraeinstellungen, die gut auf den harten Drum'n Bass Sound abgestimmt sind. Das alles zeigen Kolor in ihrem Fresnel 2 und verblüffen damit auch heute noch.
Birostris, Matt Current, (2009)
Platzierung: 4th at Breakpoint 2009


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Wieder einmal sind Matt Current auf einem technoiden Trip. In meisterhafter Manier schicken sie uns auf eine Rundreise durch eine futuristische, detailreiche Unterwasserstadt, die wir durch ein Bullauge betrachten - Media Error lässt grüßen. Dem Farbschema aus Blau- und Grautönen bleiben sie von der ersten, bis zur letzten Szene treu, inszenieren alles in schicker Cel-Shading-Optik. Das sieht nicht nur megafett aus, das klingt auch so. Der brachiale Sound, mit seinen ultratiefen Bässen, fetzt die Lautsprecher weg und sorgt für eine Wahnsinns-Atmosphäre.
Sult, Loonies, (2009)
Platzierung: 3rd at Breakpoint 2009


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In Ketten brauchen uns die Loonies nicht legen, damit wir schön brav ihre 4k Intro Sult anschauen, anstatt davon zu laufen. Wir bleiben bei einem solch tollen Werk gerne freiwillig vor dem Bildschirm sitzen. Sult setzt nämlich ganz auf das Eisengeflecht, mit dem sich tolle Fesselspiele veranstalten lassen. Erst fließt flüssiges Metall über den Boden, bevor die harten Ringe einen Tunnel schmücken, durch den sich ein roter Lavawurm schlängelt. Danach tauchen allerlei Geflechte aus Ringen auf, die dank des Wassereffekts munter vor sich hin schwappen um noch mehr schicke und abwechslungsreiche Ringspiele ins Rennen zu schicken. Gut sieht das alles aus und wird selbstverständlich von toller Musik vorangetrieben.
Outside, Ill, (2009)
Platzierung: 9th at Breakpoint 2009


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Ill ist gleich STILL. Zwar nicht offiziell, aber wir kennen doch unsere Pappenheimer, auch wenn sie in den Credits den ersten Buchstaben ihrer Namen weglassen. Warum die Jungs das tun? Wohl nicht um Name-Voting auf einer Party zu vermeiden. Wir vermuten eher, dass sie dieses experimentelle Stück Echtzeitkunst nicht unter dem offiziellen Gruppennamen veröffentlichen wollten. Dafür ist es wohl einfach zu ungewöhnlich und andersartig, als das, was man von STILL kennt. Unverkennbar mag zwar die mächtige Engine und die brillanten Grafikfähigkeiten sein, die in Outside steckt. In Sachen Sound geht man jedoch andere Wege. Leider, so müssen wir sagen, wurde hier wieder die Noise-Richtung eingschlagen. Das wirkt zwar in Sachen Atmosphäre, dennoch hätte ein mächtiger Soundtrack, so wie er beispielsweise in Ferner eingesetzt wurde, für weitaus mehr Stimmung sorgen können. Die ist dennoch großartig, denn so detailverliebt, wie hier der Wolkenkratzer dargestellt wird, kann man sich dieser Faszination einfach nicht entziehen. Genau wie den anderen Szenen, die in Sachen Detailreichtum schon fast Spielequalität erreichen.
Roadside Picnic, Brainstorm, (2009)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2009


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Atmosphärisch ist dieses Picknick gehalten, für dessen Programmcode sich niemand anderes als Preacher verantwortlich zeigt. Somit ist gleich zu Beginn klar, in welche Richtung sich die Show entwickelt. Man darf sich an teils minimalistischen, mathematisch angehauchten Szenen erfreuen, die dieses Mal mit deutlich mehr Farben und Technikfirlefanz überzeugen, als man erwartet hätte. Millionen Linien flackern, formen ein Gerüst, explodieren in rauchenden Schweifen und werden durch abstrakte Objekte ausgetauscht, die immer wieder mal über den ausgetrockneten Boden schweben. Ein wummernder, vom Klang schlichtweg brillanter Track untermalt hier das Geschehen, der von niemand anderem als Bit Arts inszeniert wurde - immerhin eine Ikone aus der Amiga-Demoszene. Etwas mehr Abwechslung hätte es musikalisch aber doch sein können, auch wenn sich Beats und Effekte perfekt synchron zeigen. Letztendlich scheitert Roadside Picnic aber aufgrund der etwas zu statischen Szenen auf seinem Weg zur Kult-Demo. Etwas mehr Bewegung hätte ruhig sein dürfen.
Crush, Anadune / Floppy, (2009)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2009


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Crush ist eine klassische Demo, die auf Hochglanz poliert wurde und trotz einiger offensichtlicher Mängel ein typischer 'Crowd-Pleaser' ist. Ein Ohrwurm-verdächter Dance-Track, schimmernde und glitzernde Effekte und viele, viele Würfel. Da kann nichts schief gehen, da ist auch nichts schief gegangen. Denn Crush gewann tatsächlich die Demo-Competition der Breakpoint 2009. Ein Wettbewerb, der bei weitem nicht so stark wie der vom Jahr zuvor war. Doch freuen wir uns natürlich über diesen Sieg, zumal Anadune und Floppy, speziell in persona von Mr. Acryl, es schon lange verdient gehabt haben, einmal etwas mehr Aufmerksamkeit auch außerhalb Osteuropas zu erlangen. Crush spult also einige sehr schöne Effekte zusammenhanglos nacheinander ab. Kugeln rotieren, so herrlich schimmernd und glitzernd, dass es eine Augenweide. Auch hochdetaillierte 3D-Modelle sind zu erkennen. Und dann gibt es jede Menge Würfel. Leider untexturiert, dafür aber Shader-Massen davon! Sie krachen ineinander, zerbirsten in kleinere Exemplare und bevölkern den Bildschirm in jeder zweiten Szene. Das hat schon was, aber so richtig viel Seele steckt leider nicht in Crush drin. Da hilft auch der Baum am Ende nicht, der sich aus unzähligen Kugeln zusammensetzt und sogar einen Hauch von ASD spüren lässt.
Elevated, RGBA / TBC, (2009)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2009


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Ihr kennt Google Earth? Sieht schick aus? Pah! Von wegen! Ihr kennt Elevated noch nicht! In der 4k Intro - ich wiederhole: VIER KILOBYTE! - von RGBA und TBC verblasst selbst der Ausblick, den man vom Gipfel des Mount Everest hat. Warum das so ist? Weil man hier über eine verschneite Berglandschaft fliegt, deren Detailgrad selbst in aktuellen Computerspielen nicht gezeigt wird. Und die füllen immerhin eine ganze DVD. Wir sausen also durch Täler, über Hügel und Berge hinweg, lassen uns von der Sonne blenden und blicken gegen Ende hin auf malerische Seen, die sich inmitten grüner Gipfel befinden. Ein atemberaubender Anblick, weil die Texturen so knackig scharf sind, dass man sich fast daran schneiden könnte. Dazu gibt's herrliche Musik - wie immer von Puryx inszeniert. Liebe auf den ersten Blick, und zwar von Kopf bis Fuß! Und ich glaube, ich sagte bereits, dass Elevated nur klitzekleine vier Kilobyte groß ist. Hammer! Sieht übrigens in Bewegung noch besser aus!
Rupture, Andromeda Software Development, (2009)
Platzierung: 1st at The Gathering 2009


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Wenn man den Demo-Wettbewerb auf einer Veranstaltung, die weitaus mehr LAN- statt Demo-Party ist, gewinnen möchte, dann muss man schon ein starkes Stück Echtzeitpower auf die Leinwand bringen, um die Gunst der Gamer zu erlangen. ASD sind Profis auf diesem Gebiet, und haben bereits einige Trophäen von der The Gathering mit nach Hause genommen. Rupture, ihr neuester Streich, schlägt dann auch voll in die spielerische Kerbe. Motorisierte Fortbewegungsmittel jeglicher Art stehen im Brennpunkt dieser Demonstration, um die der Geist von Debris und Electric Kool-Aid weht. Die bläuliche, nur mit Linien dargestellte Stadt erinnert an die Demo von Synesthetics. Handkamera und sich auflösende Objekte an das Meisterwerk von Farbrausch. Doch Navis, Chefprogrammierer und wahnwitzige Ideenfabrik von ASD, wäre nicht er selbst, würde er nicht seine eigenen Gedankengänge in Software meißeln. Hier inszeniert er eine Flucht, die so in jedem Action-Movie mit Nicolas Cage oder Tom Cruise vorkommen könnte. Erst geht es auf zwei Rädern los, dann geht die Jagd durch die so cool dargestellten Straßenzüge auf mehreren Reifen weiter, hält den Zuschauer immer wieder mit Überraschungen in Atem, während harte Gitarrenriffs und fette Beats ebenfalls Adrenalin pumpen. Rupture ist cooler inszeniert, als so manche Zwischensequenz eines Spiels und beweist wieder einmal, die Abwechslungsreichtum und die Ideenvielfalt der griechischen Demogruppe. Auch wenn es die Screenshots auf den ersten Blick nicht zeigen mögen, so stellt Rupture doch höchste Anforderungen an die Hardware. So minimal der Look auf den ersten Blick wirken mag, so brachial und fantastisch sieht es in Bewegung aus. Polygonmassen und fette Shader-Effekte lechzen geradezu nach einer aktuellen Grafikkarte und mehreren Prozessoren. Video capturing: www.capped.tv
Past, Nomad / Orange Juice / Syndrome, (1999)
Platzierung: 1st at Volcanic 1999


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Past ist nicht nur eine Cooperation-Demo der Stars der französischen Demoszene, sondern zugleich eine der besten Demos des ausgehenden 20. Jahrhunderts. In feinstem Software-Rendering wird erst eine futuristische Stadt durchflogen, danach eine mit Wasser gefüllte Höhle, in dessen kühlem Nass wunderschön modellierte Seerosen baden. Ein griechischer Tempel bildet schließlich den Schlusspunkt eines Werks, welches sowohl visuell, als auch im Audio-Bereich begeistert. Sowohl der sanfte, melodische Ambient-Sound von Traven, als auch das atmosphärische Endstück, welches von Lluvia inszeniert wurde, zählen auch heute noch zur Creme de la Creme der Demomusik. Video captured by Rarefluid (http://wurstcaptures.untergrund.net).
Everything is under control - BP'09, MFX, (2009)
Platzierung: -


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Das hören wir gerne! Nach dem 'Finanzskandal', den abgesprungene Sponsoren bei der Veranstaltungsleitung der Breakpoint ausgelöst haben, haben die Jungs und Mädels nun alles unter Kontrolle. Unter diesem Motto veröffentlichen MFX die Invitation-Demo zur Breakpoint 2009. Schon der Loader ist ein Wink mit dem Zaunpfahl auf die Finanzkrise, zeigt der Ladebalken doch die Zickzackform eines Aktienkurses. In der Demo selbst geht es dann ganz MFX-like zu: brachial, hektisch, krachend. Blitzschnell wechseln sich nett gemachte Szenen ab, überall flackert und flimmert es, während aus den Boxen ein heftiger, aber extrem cooler Drum'n Bass Soundtrack hämmert. Der klingt wie von Little Bitchard gemacht, hat stimmige Sprachsamples integriert, stammt aber überraschenderweise von Glxblt. Bezüglich der Grafik haben die MFX'ler leider nicht alles unter Kontrolle gehabt, zu detailarm präsentiert sich das Geschehen. In der hektischen Bewegung sehen die 3D-Modelle, darunter ein durch einen Tunnel sausender Roboter oder das Modell der Rundsporthalle, jedoch besser aus. Höhepunkt des insgesamt stimmigen Werks ist eine Hand im Tron-Stil, welche den Planeten Breakpoint umschließt. MFX erfinden mir ihrer mittlerweile dritten Invitation zu einer Breakpoint-Party das Rad also nicht neu, unterhalten aber wieder einmal prächtig - sofern man den hektischen Stil und die harte Mucke mag.
Midnight Run, Andromeda Software Development, (2008)
Platzierung: 3rd at NVScene 2008


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Zwei, nennen wir sie mal 'Trends', sind uns auf der NVScene Party aufgefallen. Zum einen spielen nach wie vor so gut wie alle Demogruppen gerne mit Würfeln - und das seit rund 25 Jahren, nur dass sie diese neuerdings auch gern in Form beeindruckender Wellenteppiche zeigen. Dann ist da noch das recycelte Konzept. Plastic haben es getan und erinnern mit ihrer, auf NVIDIA's Demo-Party vorgestellten Produktion stark an eines ihrer älteren Werke. Auch ASD haben diesen Weg beschritten. Midnight Run ist eine Art zweiter Teil von Metamorphosis, zeigt exakt den selben Grafikstil, der zum Teil an einen Scherenschnitt erinnert, verziert mit schrägem 70er-Jahre-Muster und auch künstlerische Aspekte aus den Monty Python Trickfilmen beinhaltet. Natürlich zeigt dieser Stil erneut die ungeheure Kreativität der griechischen Demogruppe, unterscheidet sich optisch deutlich von anderen Demos, ist wieder gespickt mit schrägen Figuren, Szenen und abgedrehter Musik. Also müssen wir erneut vor Navis und aMusic auf die Knie fallen, ihnen huldigen, was wir natürlich auch tun. Nur können wir unser Haupt nicht so tief beugen wie einst bei Metamorphosis, denn die Einzigartigkeit dieses Grafikstils ist in dieser 'Neuauflage' eben verflogen.
Into the Pink, Plastic, (2008)
Platzierung: 2nd at NVScene 2008


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Im elitären Kreis der Demoszene sind Plastic schon lange angekommen, haben ihren Ruf mit der PS3-Demo Linger in Shadows richtig zementiert und sich selbst ein Denkmal gesetzt. Nun sind sie zurück auf dem PC, nach 3 Jahren Abstinenz. Todschick sieht ihr Into the Pink getauftes neues Werk aus, wirbelt wieder Tausende von Objekten, Röhren, Bändern und neuerdings auch eklikges Krabbelgetier auf dem Bildschirm herum, passend untermalt von bombastischer, orchestraler Musik. Die Mischung stimmt, das Geschehen ist packend inszeniert, mit wilden Kamerafahrten wie in einem FIlm. Und doch erlebt der geneigte Zuschauer ein Deja Vú. Nämlich dann, wenn man ihre letzte PC-Produktion Final Audition kennt. Hier steckt genau dasselbe Design drin - abgesehen von den Insektenspielereien und dem Unterschied, dass das Frauenmodell nun von einem Baby ersetzt wurde. Somit umweht doch ein leichter Hauch der Enttäuschung diese Demo, auch wenn sie in audiovisueller Hinsicht definitiv ein Festschmaus ist.
Stargazer, Andromeda / Orb, (2008)
Platzierung: 1st at NVScene 2008


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Momente der Glückseligkeit, Begeisterungsausbrüche, ungläubiges Staunen auf das Gesicht zeichnen… Nicht viele Demos sind dazu in der Lage, doch Andromeda und Orb schaffen mit ihrem neuesten Werk genau das - und noch viel mehr! Klassisches Demo-Design präsentieren sie uns, kein durchgehendes Konzept liegt ihrem Stargazer zugrunde. Effekte werden aneinander gereiht und abgespult, wobei nicht alle fließend ineinander übergehen. Das macht hier jedoch überhaupt nichts, denn oftmals ist die gute alte Schule eben doch die beste. Was hier gezeigt wird, ist einfach nur erhaben. In visueller Hinsicht, im technischen Bereich und auch beim Soundtrack. In einer atmosphärischen Eröffnungssequenz, Andromeda-like im Weltraum angesiedelt, werden die Greetings und Credits eingeblendet, dann geht die Post ab im Debris-Style. Eine flüssige Schlange (schönen Gruß an den zweiten Terminator) kriecht um futuristische Objekte herum. Danach sieht man die vielleicht hübschesten Wellen der Demo-Geschichte, die dann von einem herrliche schimmernden Würfelspiel abgelöst werden. Der, nein DIE Oberknaller kommen jedoch erst noch. In Form einer aufwändigen 3D-Skulptur, um welche die Kamera kreist und die vom Gesicht her ein wenig an den im Titelbild von Nexus 7, der legendären Amiga-Demo von Andromeda, gezeigten Kopf erinnert. Dann fährt die Kamera ganz dicht an die Haut des Körpers, die übergeht in einen Endlos-Zoom mit zahlreichen Bildern. Spätestens hier steht der Mund dann sperrangelweit offen, trocknet aus, denn zuklappen kann ihn niemand mehr. Wie steht's um die Musik? Nun, der Name des Musikers allein bürgt für Qualität. Gloom schmettert in bekannter Manier Beats und Melodien aus den Lautsprechern, die wie immer hervorragend zu einer stylischen Demo passen. Demo-Kino also von der allerfeinsten Sorte.

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