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195/95, Plastic, (2005)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2005


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Prachtvolle Orchestermusik umschmeichelt Figuren, die an Polygonreichtum kaum zu überbieten sind. Die polnische Demo zelebriert ein wunderschönes audiovisuelles Schauspiel, das mit mehr Animationen allerdings noch besser wirken würde.
1995, Kewlers / MFX, (2006)
Platzierung: 3rd at Assembly 2006


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Little Bitchard is back! Endlich hat der aktuell beste Szenemusiker wieder einen meisterhaften Soundtrack abgeliefert. Während er zuletzt (u.a. bei Deities) doch eher in die Hardcore-Ecke abgedriftet ist, steuerte er für '1995' einen Disko-Pop-Song im 90er-Jahre-Stil bei, der sofort in die Beine fährt und zum mittanzen anregt. Doch nicht nur die musikalische Begleitung ist hier vom Feinsten. Auch das Design und die Effekte wirken wie vom anderen Stern, auch wenn vielleicht letztere nicht ganz so beeindruckend wie bei Deities ausgefallen sind. Alles in allem eine Demo, die man gesehen haben muss, die puscht und die man auch Szene-Fremdlingen zeigen kann, da sie doch ein wenig in Richtung Mainstream geht.
4096: Electric Space Odyssey, Keyboarders / Youth Uprising, (2011)
Platzierung: 1st at Solskogen 2011


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Schon 'cdak' hat bewiesen, dass eine Soundkulisse, die nur aus Geräuschen besteht, zusammen mit visuell und technisch beeindruckenden Effekten, ganz hervorragend auch in der 4k-Intro-Szene funktionieren kann. Nun beschreiten auch Keyboarders und Youth Uprising diesen Weg. Ihr '4096: Electric Space Odyssey' bezeichnen sie als Remix der 4k-Intro 'Code is my pr0n' von Nuance. Ähnlichkeiten zwischen den beiden Werken sind allerdings kaum auszumachen. Hier dreht sich alles um einen Planeten, der mal im stylischen Wireframe-Look, dann mit ihn und seine Einzelteile umrandeten Leuchtstreifen zeigt. Das Ganze ist technisch so sensationell gelöst und trotz Noise-Sound unheimlich atmosphärisch. Vor allem aber muss man sagen, dass man diese Art von Effekten bislang noch nicht in 4096 Bytes gesehen hat. Brillant!
4Players.de Teaser, Conspiracy, (2005)
Platzierung: -


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90 Sekunden voll Power und Dynamik. Dieses 64 Kilobyte große Kraftpaket der ungarischen Demogruppe Conspiracy wurde zu Werbezwecken im Auftrag der Spieleseite 4Players.de entwickelt und auf der Games Convention 2005 an deren Stand gezeigt. Treibende Beats begleiten coole Effekte und Werbebotschaften, die ihren Höhepunkt in einer spektakulären 3D-Szene finden, in der ein Gebilde aus rotierenden Zahnrädern mit abgedrehten Kameraeinstellungen eingefangen wird.
5 Faces, Fairlight, (2013)
Platzierung: 1st at Revision 2013


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Als Sofascener vor dem Live-Video-Stream zu sitzen und die Demo-Compo der Revision 2013 zu verfolgen ist eigentlich nicht das, was man als typischer Demoscener machen sollte. Live mit dabei zu sein und vor Ort zu feiern ist eigentlich besser. Doch nicht immer hat man die Möglichkeit dazu. Wenn man also, nachdem die letzte Sekunde von 5 Faces über den Stream geflimmert ist, den unbändigen Drang verspürt in die Hände zu klatschen, müssen die Macher dieser Demo einiges richtig gemacht haben. Nachdem Smash und Destop ihre letzte Demo Spacecut unter dem CNCD-Label veröffentlichten, kehren sie also wieder zu ihrem bewehrten Gruppennamen zurück. Natürlich ist die Erwartungshaltung immens, wenn diese beiden Lichtgestalten etwas Neues schaffen und es ist eigentlich müßig darüber zu philosophieren, ob sie diese erfüllen können. Schließlich haben sie es immer geschafft neue Standards zu setzen und schier Unglaubliches in audioviuselle Kunst zu verwandeln. 5 Faces bildet keine Ausnahme. Wir wollen auch gar nicht auf die in dieser Demo gezeigten Details eingehen, denn man weiß schließlich selber, dass der Name Fairlight für Qualität bürgt. Nur soviel sei verraten. Dieses Werk ist völlig anders als die bisherigen PC-Demos von FLT. Sei es in Sachen Grafik, oder bei der Musik. Doch es passt. Hier wird der Traum von der gläsernen Stadt Wirklichkeit und uns wird gezeigt, dass Scherben kein Unglück, sondern Glücksgefühle bringen. Ein wahres Mammutwerk, dieses 5 Faces. Und dass Smash und Co. mit Cloudkicker noch einen Top-Act der Indie-Musik-Szene für den Soundtrack verpflichten konnten, verdient eine extra große Portion Respekt.
905509, Stroboholics, (2013)
Platzierung: 1st at Evoke 2013


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Bei Intros von den Stroboholics weiß man genau, was man bekommt. Terror-Techno, Blitzlichtgewitter und den obligatorischen Spikeball. Letzterer ist natürlich auch in 905509 enthalten. Was überrascht ist jedoch, dass diese 64k Intro so gänzlich anders als die anderen Strobo-Sachen anfängt. Es ist so ruhig, so melodisch, so wunderbar schön mit seinen glänzenden, schimmernden Oberflächen und hübschen Farben. Man fühlt sich wie im Traum und ist sofort berauscht. Der Bruch lässt aber natürlich nicht lange auf sich warten. Schon werden die Töne verzerrt, die Musik hektischer und dann setzt es ein: Das monotone Technostampfen. In diesem Fall macht uns das aber überhaupt nichts aus, denn die Stroboholiker sind dieses Mal in Sachen Bass nicht ganz so penetrant. Außerdem fahren sie nach wie vor technisch schwere Geschütze auf. Mit extrem hübschen Wurfsternen, einem Raketenflug ins All, Amboss und Hammer und all den hübschen Farben und Szenen, die noch in diesem kleinen Wunderding schlummern. Was bleibt zu sagen: Stroboholics, da weiß man, was man hat! Klasse Teil!

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