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Ein Wall-Hack lässt Wände, Kisten und andere Gegenstände in der Map transparent erscheinen. Der Cheater hat somit freie Sicht auf hinter Wänden lauernde Gegner. Funktionsweise des Wallhacks: Der Treiber stellt alle opengl Objekte von hinten nach vorne dar. Dann gibt es einen So genannten Tiefentest. Dieser Tiefentest wird vom Cheat ausgeschalten, was bewirkt, dass der Cheat die Objekte so darstellt, wie er sie gerade haben möchte. Dem Cheat wird also nur noch gesagt das er das Model vor der Wand darstellen soll. Dem Wallhack wird dadurch ermöglicht, dass Spiele (z.B. Half-Life und Counterstrike) Objekte zeichnen, die vom Spieler momentan noch gar nicht gesehen, von der Engine aber schon berechnet werden. Eine Unterart des Wall-Hacks ist der Modelhack. Dort scheinen die Spielermodels durch Wände. |
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 | XQZ - Spielfiguren werden durch die Wand, Türen und Kisten gezeichnet. Dir Grundtexturen der jeweiligen Spielumgebung bleibt erhalten. |
|  | Asus / LTFX - Alle Wände der Spielumgebung werden transparent dargestellt und somit alle Spielfiguren sichtbar gemacht. |
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ESP-Hack - (Extra Sensory Perception): stammt von dem Englischen "Extra Sensory Perception" ab, was auf Deutsch so viel wie "übersinnliche Wahrnehmung" bedeutet. Diese visuelle Darstellung von spielspezifischen Daten markiert den Spieler meist mit einem roten oder blauen Punkt, der über dem Spieler angezeigt wird. Des weiteren gibt der ESP-Hack noch diverse andere Werte über den Spieler aus. Zum Beispiel kann der Cheater mit diesem Hack sehen, welche Waffe der Gegner gerade in der Hand hält und wie weit der Gegner entfernt ist oder wie viel HealthPoints er noch hat. |
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 | Box ESP |
|  | Distance ESP |
|  | Name ESP |
|  | Reload ESP |
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| Sound ESP |
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Weitere visuellen Veränderungen durch Hacks: |
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 | Lambert - Die Schatten der Spielfiguren werden nicht mehr angezeigt und wirken dadurch heller und sichtbarer. |
|  | Glow - mit dem Gloweffekt sind die Spielfiguren schneller sichtbar und vor allem in dunklen Umgebungen erkennbarer. |
|  | Whitemodels - die Texturen der Models werden durch eine helle Farbe ersetzt und heben sich von der Spielumgebung ab. |
| | | |  | Whitewalls - wie Whitemodels, jedoch in umgekehrter Ansicht. Die Texturen der Spielumgebung werden ersetzt. |
|  | Wireframe - Die Spielumgebung wird in einem Gittermodell dargestellt. Diesen Effekt wird oft in CS-Videos verwendet. |
|  | Outline-Wireframe - auch dieser Effekt findet in sehr vielen CS-Videos seinen Einsatz. Gittermodell nur an den Kanten. |
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| | Mit einem Flash-Hack werden Blendgranaten zu Blindgängern. Der Blendeffekt wird von diesem Hack zeitlich verringert oder gar komplett ausgeblendet. | |
| | Der Smoke-Hack lässt ebenso wie der Flash-Hack die Rauchgranaten verschwinden oder transparent erscheinen. Wo andere Spieler ihre Hand vor Augen nicht erkennen, sieht der Cheater alles wie normal. | |
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| | Es gibt diverse Varianten des Aimbots. Im Prinzip verfolgen sie allerdings alle dasselbe Ziel: Das Fadenkreuz auf den Gegner zu steuern. Die zwei gängigsten Aimbotvarianten sind wohl der Pixelbot und der Wackelbot. Der Pixelbot, springt nur dann auf den Gegner, wenn das Fadenkreuz schon nahe am Gegner ist. Der andere gängige Aimbot ist der so genannte Wackelbot, welcher meist durch heftiges auf- und abwackeln des Fadenkreuzes erkannt werden kann. Es gibt im Prinzip drei Arten von clientbasierten Aimbots: Vector basierte Aimbots, Bone basierte Aimbots und die neueste Generation der Aimbots ist der Hitbox basierte Aimbot. Der erste clientbasierte Aimbot, der die opengl- und Coloraimbots ersetzte, war der auf Vektoren basierende Aimbot. Der auf Vektoren basierende Aimbot trifft allerdings nicht in den Zwischensequenzen der Playeranimation. Das heißt, er greift nicht ins Geschehen ein, wenn sich der Spieler gerade in der ducken oder springen Animation befindet. Aufgrunddessen wurde die nächste Generation des Aimbots entwickelt. Das war der so genannte Bone based Aimbot. Dieser Bone based Aimbot zielt auf Körperteile und berechnet nicht wie der Vektor Aimbot die Postion des Gegners mittels Vektoren. | |
LAN-Hack (Lan Area Network) |
| | LAN Cheats werden so programmiert, sodass diese keine Signale an Außenstehende weitergeben. Folgende Möglichkeiten könnte solch ein LAN-Hack mit sich bringen, um von keinem außer dem Spieler selber wahrgenommen zu werden: - Mit einem Tastendruck aktiviert man die Sprachausgabe des Hacks der einem sagen kann, wie viele Gegner sich in unmittelbarer Nähe befinden.
- Der Aimbot ist so abgestimmt, sodass er die Bewegungen des Spieler interpretiert, jedoch nie ganz von dem Gegner abweicht und somit immer trifft.
Denkbar ist auch, dass der Hack auf einem USB-Stick ist und binnen Sekunden auf jedem System installiert werden kann. | |
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| | Ein Multi-Hack verknüpft diverse Hacks miteinander. Somit hat der Cheater zum Beispiel zeitgleich einen Wall-Hack, als auch einen Aimbot und ESP parallel laufen. | |
| | Dieser Hack erlaubt dem Spieler sich schneller als vom Spiel gewollt fortzubewegen. Somit kann er früher Strategisch wichtige Punkte einnehmen oder sich quasi völlig unsichtbar an den Gegnern vorbeiteleportieren. | |
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