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Leisure Suit Larry – Wet Dreams Don’t Dry: Schwerenöter Larry Laffer nun auch auf PS4 und Switch unterwegs

Schwerenöter Larry Laffer nun auch auf PS4 und Switch unterwegs

© CrazyBunch / Assemble Entertainment / ak tronic / Koch Media

Assemble Entertainment und Crazy Bunch haben das bereits für PC (zum Test) erschienene Point-&-Click-Adventure Leisure Suit Larry – Wet Dreams Don’t Dry am 13. Juni 2019 auch für PlayStation 4 und Nintendo Switch veröffentlicht. Der Download via PlayStation Store und eShop schlägt jeweils mit 39,99 Euro zu Buche, wobei PlayStation-Plus-Mitglieder aktuell einen Rabatt von zehn Prozent erhalten und so nur 35,99 Euro zahlen. Am 19. Juni erscheinen dann die Box-Versionen via Koch Media im Einzelhandel.

Larry selbst sagt zu seinem Comeback: „Hey Ladies, ich bin wieder im Geschäft! In meinem neuen Abenteuer Leisure Suit Larry – Wet Dreams Don’t Dry verschlägt es mich – wie auch immer – vom Ende der 80er direkt ins 21. Jahrhundert – und Wow, hat sich die Welt vielleicht verändert! Während mein Welt- und Frauenbild aus den 80ern mit der modernen Realität härter zusammenprallt, als die Brüste einer drallen Blondine beim Joggen am Strand, date ich mich nun durch die moderne Welt!

In einem für mich typischen Point & Click-Abenteuer erleben wir gemeinsam, wie ich mich in Faith, die rattenscharfe Assistentin des Bosses von Prune, einem weltweit erfolgreichen Technologieunternehmen, verliebe. Da heutzutage aber selbst Dating digital abläuft, muss ich erst einmal an meinem Score bei Timber arbeiten, dieser total angesagten Dating-App, indem ich Frauen date, ihre Bedürfnisse befriedige und so Punkte für mein Timber-Profil sammle. Und zwischendurch immer mal wieder kurz ein paar neue Bikinifotos bei Instacrap checken – das 21. Jahrhundert ist echt knorke!“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

14 Kommentare

  1. Swar hat geschrieben: 14.06.2019 13:39 @ Todesglubsch & Levi
    Plattforminhaber haben das letzte Wort, was auf ihren Systemen erscheinen dürfen und was nicht Stichwort Crossplay, ich denke die Entwickler wollen auf allen Plattformen größtmöglichen Gewinn einfahren und so gering halte ich die Userbase auf der One nicht, wie hoch war die letzte Einschätzung verkaufter Xbox One Einheiten 40 Millionen Plus ?
    Im Geschäftsbericht von Januar bzw. April 2019 wurden 64 bzw. 63 Millionen aktive Xbox User angegeben.
    https://www.4players.de/4players.php/sp ... haeft.html
    https://www.4players.de/4players.php/sp ... ahlen.html
    Ob man das jetzt glauben will, sei mal dahingestellt.
    Ja, und? Trotzdem ist es erstmal in der Verantwortung des Entwicklers/Publishers ein Spiel als retail zu vetreiben... Der Plattformbetreiber hat damit nahezu nichts zu tun.
    Nicht die des Plattformbetreibers

  2. @ Todesglubsch & Levi
    Plattforminhaber haben das letzte Wort, was auf ihren Systemen erscheinen dürfen und was nicht Stichwort Crossplay, ich denke die Entwickler wollen auf allen Plattformen größtmöglichen Gewinn einfahren und so gering halte ich die Userbase auf der One nicht, wie hoch war die letzte Einschätzung verkaufter Xbox One Einheiten 40 Millionen Plus ?
    Im Geschäftsbericht von Januar bzw. April 2019 wurden 64 bzw. 63 Millionen aktive Xbox User angegeben.
    https://www.4players.de/4players.php/sp ... haeft.html
    https://www.4players.de/4players.php/sp ... ahlen.html
    Ob man das jetzt glauben will, sei mal dahingestellt.

  3. Swar hat geschrieben: 14.06.2019 10:46
    Desinteresse und mangelhafte Bemühungen kleine Titel als Retailversion auf die eigene Plattform zu bringen, es gibt unzählige Titel die eine physische Version auf PS4 und Switch spendiert bekommen z.B. Dead Cells, Trüberbrook, Shantae, Steamworld, Stick It to The Man und vieles mehr, die Liste würde vermutlich den Rahmen sprengen.
    Nicht Nintendo oder Sony sorgten für diese Releases.

  4. Swar hat geschrieben: 14.06.2019 10:46 Desinteresse und mangelhafte Bemühungen kleine Titel als Retailversion auf die eigene Plattform zu bringen, es gibt unzählige Titel die eine physische Version auf PS4 und Switch spendiert bekommen z.B. Dead Cells, Trüberbrook, Shantae, Steamworld, Stick It to The Man und vieles mehr, die Liste würde vermutlich den Rahmen sprengen.
    Ironischerweise ist einer der beliebtesten Titel Hellbalde dank Mircosoft im Handel erschienen, so richtig schlau werde ich daraus nicht.
    Erneut: Was hat das mit Microsoft zu tun? Frag die Publisher der besagten Indie-Titel wieso sie nur zwei Plattformen bedienen. Zwei Plattformen mit der größeren Userbase.
    Dass Microsoft Hellblade auf Disk bringt, liegt vermutlich daran, dass Microsoft das Studio gekauft hat und die physische Version entweder in dem Kaufvertrag mit drinsteckte oder 505 bereits vor dem Aufkauf mit dem Studio verhandelte und Microsoft sich dann einfach drangehängt hat.
    Das ist alles ne Sache der Publisher der Spiele und nicht der Plattforminhaber. Außer die Plattforminhaber sind gleichzeitig die Publisher.

  5. Todesglubsch hat geschrieben: 13.06.2019 23:44 Oder argumentierst du, dass jedes Spiel, welches nicht auf Plattform xy erscheint, einen desinteressierten Plattforminhaber als Voraussetzung hat?
    Desinteresse und mangelhafte Bemühungen kleine Titel als Retailversion auf die eigene Plattform zu bringen, es gibt unzählige Titel die eine physische Version auf PS4 und Switch spendiert bekommen z.B. Dead Cells, Trüberbrook, Shantae, Steamworld, Stick It to The Man und vieles mehr, die Liste würde vermutlich den Rahmen sprengen.
    Ironischerweise ist einer der beliebtesten Titel Hellbalde dank Mircosoft im Handel erschienen, so richtig schlau werde ich daraus nicht.

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