Ein hervorragendes Fahrzeug für Anfänger genauso wie für Experten – kein anderes Auto in LFS lässt sich so universell einsetzen wie der XF GTI. Es spricht gut auf Setupänderungen an und lehrt den Fahrer einige Lektionen über das Limit, wobei immer ein gewisser Grad an Stabilität beibehalten wird und kleinere Fehler verziehen werden.
Das ideale Auto um die hohe Kunst des Fahrens am Limit von Hecktrieblern zu lernen. Genug Leistung um auch fortgeschrittene Fahrer bei Laune zu halten, jedoch nicht zu viel, so dass man sich bei jedem Kurvenausgang in die Hosen machen müsste. Eine Auto, dass dir den Weg zur Kontrolle der schnelleren Wagen in LFS zeigen wird. Von der Geschwindigkeit her vergleichbar mit dem XF GTI.
Nimm den XR GT, baue einen 2-Liter Motor sowie Turbolader unter die Haube und verändere die Karosserie ein wenig – fertig ist der XR GT Turbo. Trotz zweifelhafter Berühmtheit durch seinen Turbo-Lag ist er sehr schön zu fahren, sobald man sich an das Handling und die plötzlich einsetzende Power gewöhnt hat.
Das beliebteste Auto in S1. Es ist durch den Frontantrieb leicht zu fahren und macht Spass. Durch sein geringes Gewicht kann der FXO eine hohe Geschwindigkeit in den Kurven halten.
Sehr viel Drehmoment und Allradantrieb machen dieses Auto ideal für Rallyecross Strecken. Der RB4 macht auch auf den Asphaltkursen Spass, ist dort durch den Energieverlust des Vierradantriebes allerdings etwas langsamer als der FXO und GT Turbo. Dafür ist es von den drei Wagen am einfachsten zu fahren.
Mit nur 518 kg ist der LX4 ein sehr leichtes Auto und ist dadurch recht flott auf den kurvigen S1 Strecken unterwegs. Verglichen mit seinem großen Bruder, dem LX6, ist der LX4 einfach zu fahren und dadurch ideal für Anfänger. Mit ihm kann man gut lernen diesen Fahrzeugtyp zu kontrollieren.
Nimm den LX4, tausche den Motor durch einen 1,8l Reihensechzylinder aus und schon hast du den LX6. Also, wo ist jetzt die Besonderheit? Der LX6 ist ein wenig schwerer, hat eine etwas andere Gewichtsverteilung (durch den schwereren Motor vorne) und hat – das Wichtigste – mehr Leistung. Er ist kniffeliger zu fahren, daher solltest du vorher bereits mit dem LX4 ein paar Runden gedreht haben. Da der LX8 aufgrund von technischen Problemen nicht verfügbar ist, handelt es sich bei dem LX6 momentan um den leistungsstärksten Wagen der LX Klasse.
Basierend auf dem echten MRT5 des kanadischen McGill Racing Teams, ist dieses Fahrzeug ideal für Autocross Strecken und langsamere Konfigurationen. Der Wagen erinnert zwar an ein Kart, gehört jedoch zur Gruppe der Formula Student Wagen. http://www.fsae.mcgill.ca/
Das langsamste Fahrzeug im Spiel ist weit davon entfernt auch das langweiligste zu sein. Im Gegenteil: Die engsten Rennen kann man hinter dem Lenkrad dieses Autos haben, wobei es sicherlich nicht für die schnelleren Strecken geeignet ist. In der Cabrio-Variante hat der UF 1000 ein geringeres Gewicht, allerdings auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit durch die schlechtere Aerodynamik.
Sehr interessanter Sportwagen-Prototyp aus Finnland, angetrieben von einem turbogeladenen Saab Motor. Es ist schwierig diesen Wagen am Limit zu bewegen. Entwickelt wurde der „Race About“ von Automobilstudenten aus Helsinki. Weiter Infos: http://www.raceabout.fi/
Dies ist das schnellste Straßenfahrzeug in LFS. Durch sein hohes Gewicht, viel Leistung und ein schweres Heck ist der FZ 50 anspruchsvoll zu fahren, es wird niemals langweilig. Probiere es aus und lass die Reifen quietschen!
Basierend auf einem Formel 2000 Rennwagen ist der Formula XR ideal, um sich mit diesem Fahrzeugtyp vertraut zu machen. Durch den relativ großen Abtrieb ist er bei hoher Geschwindigkeit einfach zu fahren. Irrsinnig spaßig auf kurvenreichen Strecken.
Man nehme einen bekannten deutschen Kleinwagen, statte ihn mit Slicks und einem 2.0 Liter Motor aus, werfe überflüssiges Ballast von Bord und verändere die Karosserie – dies ist das Resultat. Der schnellste Fronttriebler in LFS gibt dem Wort „Untersteuern“ eine völlig andere Bedeutung.
Obwohl der UF GTR weniger Leistung als der XF GTR hat, gleicht das geringere Gewicht dieses Manko aus. Auf kurvigeren Kursen ist er somit sogar schneller als sein direkter Gegner, verliert jedoch wieder auf längeren Geraden. Die Vorderreifen werden durch den Frontantrieb sehr stark belastet, daher sollte man versuchen, möglichst flüssig zu fahren und die Reifen nicht zu sehr durchdrehen zu lassen. Wer sagte nochmal Minis würden keinen Spass machen?
Das zweitschnellste aber wohl auch am schwierigsten zu fahrende Fahrzeug in LFS. Durch die fehlende Traktionskontrolle sind Starts und das Beschleunigen aus langsamen Kurven besonders heikel. Sobald man den Dreh raus hat, wird man aber mit sehr viel Fahrspaß belohnt. Auch wenn der Formula V8 eine Klasse unter dem BMW Sauber steht, sind die Daten dennoch beeindruckend.
Der FXO GTR ist durch sein stabiles Handling und Vierradantrieb am einfachsten von den drei GTR Wagen zu fahren. Durch seine geringere Leistung hat er in Sprintrennen und auf schnellen Kurven Nachteile gegenüber den anderen beiden. Bei längeren Rennen sieht dies anders aus, da der FXO GTR weniger Benzinverbrauch und Reifenverschleiß hat. Dieses Fahrzeug ist ideal, um sich an die hohe Leistung der GTR Wagen zu gewöhnen.
Ist der XR GT Turbo nicht männlich genug für dich? Slicks, Flügel, viel Leistung und einen bösen Blick – dieses Auto ist genau das richtige. Niemand weiß, wie es die LFS Tuner geschafft haben die doppelte Leistung aus dem Turbolader zu bekommen, aber es klappt und wir sind dankbar. Der XR GTR isst gerne Reifen zum Frühstück, pass also auf!
Dies passiert, wenn sich jemand den FZ50 anschaut und denkt „Schön, aber der könnte ein wenig mehr Leistung gebrauchen“, 130 PS um genau zu sein. So wie der XR GTR hat auch dieser Wagen Slicks, Abtrieb und eine neue Optik erhalten, sieht allerdings noch besser aus! Jedoch nichts für Anfänger, Fahrkönnen ist hier gefragt.
Das schnellste Fahrzeug in LFS. Angetrieben von dem BMW P86 V8 Motor mit 722 PS erreicht der BMW Sauber eine phänomenale Beschleunigung. Dank der Traktionskontrolle lässt er sich aber dennoch leicht aus den Kurven beschleunigen. Durch die ausgefeilte Aerodnymik lassen sich unglaubliche Kurvengeschwindigkeiten erreichen. Beeindruckend sind auch die Bremsen. Für eine Vollbremsung von 300 km/h auf 0 km/h werden jediglich 4,2 Sekunden benötigt.
Der Formula BMW wird von einer britischen Firma namens V1 Championship verwendet, deren Ziel es ist, einen neuen Rennfahrer durch eine Reihe von Tests zu finden. Der V1 Championship wird erstmalig im Jahr 2008 stattfinden und wird auch im britischen Fernsehen ausgestrahlt. Live for Speed soll bei der Auswahl des neuen Fahrers behilflich sein.