Beschreibung:
Über Design möchten wir bei einer Demo von Adapt nicht mehr sprechen, denn ein Konzept haben sie bislang noch in keiner ihrer Demos verfolgt. Hier macht auch Devour keine Ausnahme, denn Objekte, Effekte und eine Unmenge an Shader wurden einfach in einen Topf geworfen wurde, einmal kurz umgerührt und danach wieder ausgegossen. Was dabei herauskommt ist in seiner Schönheit fast schon Atemberaubend. Farben und Formen sind stimmungsvoll, an allen Ecken und Enden merkt man, dass hier ein Programmierer am Werk war, der seine Arbeit versteht. Auch für die Musik gelten diese Worte. Mit rockigen Klängen könnte der Soundtrack fast schon in einer ASD-Demo Platz finden. Hilft aber alles nichts, denn man kann einfach nicht nachvollziehen, was man hier sieht. Also einfach jegliches Konzeptdenken ignorieren, und die brillanten Visuals in vollen Zügen genießen.