Beschreibung:
Spätestens seit Galvanize wissen wir, dass Virgill genauso gut Programmieren wie Musik machen kann. Auch mit Prism Break ist er wieder in den Gefilden der 4096 Bytes kleinen Effektwunder unterwegs. Bei der grafischen Gestaltung hat er sich nun die Lichtbrechung durch ein Prisma vorgenommen. Das kommt hier allerdings nicht vor, sondern vielmehr das liebste Objekt der Demoszene: der Würfel. Hier schimmert und glänzt es allüberall. Stylisch inszenierte Szenewechsel erfreuen das Auge, während die ruhigen Klänge gut zum ästhetisch gezeigten Würfeltanz passen. Ein hübscher Vertreter der 4k-Zunft, wobei Galvanize noch einen Ticken fescher aussieht.