Beschreibung:
Von den drei besten 4k-Intros der Revision 2015 wirkt vierKA von Nuance am Konfusesten. Wo etwa The Stone Pavilion oder Prism Break ein durchgängiges Konzept enthalten, passiert in vierKA erstmal viel, aber eben irgendwie konzeptlos. So mag das bunte Ringelreien zu Beginn eher verwirren als betören. Das ändert sich jedoch bald. Wenn nämlich dieses Spikeball-ähnliche Objekt in die Mitte rückt, mit Lichtkranz, Partikelstaub und vielem mehr umhüllt wird, nimmt dieses Werk gehört Fahrt auf. Aus dem hässlichen Entlein entspringt der Schwan und alles ist wieder Gut. Einzig die Musik bleibt auf mittelmäßigem Niveau hängen.