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de_bust funk de_lax, Rustbloom, (2017)
Platzierung: 7th at Assembly 2017


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Ein großer Spaß ist Rustbloom da gelungen. Wabbelnde, in Scheiben geschnittene und verpixelte Skulpturen hat man in der Szene bislang noch nicht gesehen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist so abstrus und schräg, dass beim Anschauen aus einem Schmunzeln bald schon ein breites Grinsen wird.
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Bit of Light, Wide Load, (2017)
Platzierung: 9th at Assembly 2017


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Mit ultraschnellen Lichteffekten, Objektwirbeln und rockiger Musik stürmen Wide Load mit aller Macht ins Browser-Fenster. Ihr Bit of Light sieht manchmal echt schick aus, könnte an anderen Stellen aber auch ein paar Tupfer Farbe mehr gebrauchen. Dennoch ein beachtliches Werk mit vielen schönen Momenten.
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Foo2 Island, Archee, (2017)
Platzierung: 1st at Function 2017


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Endlich ist Physik-Genie Archee zurück auf der Bühne der Demoszene. Mit Foo2 Island macht er genau da weiter, wo er einst mit 4k Intros wie Coder P0rn! oder Spielen wie Tricky Truck oder Sumotori Dreams aufgehört hat. Nämlich Demos zu entwerfen, die rein auf die Gesetze der Physik hören und deren Kettenreaktionen nicht immer vorhersehbar, geschweige denn bestimmt sind. In Foo2 Island geht es in erster Linie um die Abenteuer eines Krokodils, das tollpatschig, aber herzallerliebst über eine Insel krabbelt, auf der diverse Hindernisse platziert sind, Das führt zu besagen Kettenreaktionen und lässt das arme Vieh den Gesetzen der Natur und der Gliedmaßen folgend, umherpurzeln. Im späteren Verlauf gesellen sich noch diverse Fahrzeuge, vom Gabelstapler bis hin zum Bus hinzu und das chaotische, irrwitzige Treiben jagt von einem Brüller zum nächsten. Leider wird das aber dennoch schnell langweilig, was zum Großteil ein Verdienst der monotonen Quietschmusik ist. Als Physik-Wunderkiste ist Foo2 Island jedoch eine absolute Wucht. Wir hoffen, dass Archee auch eine spielbare Version veröffentlichen wird.
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The Second Coming of the Csillagtök, Teszkó Gazdaságos Demócsapat, (2017)
Platzierung: 2nd at Function 2017


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Die hohe Platzierung (2. Platz beim Demo-Wettbewerb der Function 2017) schürt Erwartungen. Die kann das neue Werke der Teszko-Leute jedoch nicht erfüllen. Klassische Würfelteppiche und durchschnittliche Goa-Mucke mögen zwar recht nett gemacht sein, Jubelstürme werden dadurch jedoch nicht geboren. Darum ist dieses Second Coming... zwar durchaus eines Blickes wert, wird jedoch schnell in Vergessenheit geraten, weil die Konkurrenz einfach stärker und trickreicher ist.
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Rainbow Clash - Order, United Force / Digital Dynamite, (2017)
Platzierung: 3rd at Function 2017


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Bei Demos von United Force weiß man eigentlich genau, was einen nach dem Öffnen der Verpackung erwartet. Ein wilder Mischmasch aus den unterschiedlichsten Formen, Farben und Effekten, garniert mit einem abgedrehten Soundtrack. All dies steckt auch in Rainbow Clash - Order drin. Doch was für den Demokenner anfangs nach bekanntem Designmuster abzulaufen scheint, entpuppt sich während der weiteren Laufzeit als echte Bonbon-Wundertüte. Ein ganzes Universum an bunten, stimmungsvollen Farben, optischen Täuschungen und liebevollen Details hat der ungarische Space-Hippie hier drin versteckt. Immer wieder überrascht er uns mit faszinierenden Bewegtbildern, Farbverläufen und aufeinander aufbauenen Effekten. Von Langeweile ist da bestimmt keine Spur. Vielmehr beweist SlySpy die hohe Kunst des abwechslungsreichen und überraschenden Demo-Designs, in der er sich immer wieder selbst neu erfindet. Großes Farbkino!
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Fluke, Altair, (2017)
Platzierung: 4th at Function 2017


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Fluke ist eine von diesen kleinen, leichten, beschwingten Demos, die mit einfachen Mitteln ein Lächeln in die Gesichter der Zuschauer zaubern. Stimmungsvolle Szenen sind enthalten, auch wenn sie relativ einfach gehalten sind. Fröhliche Farben beherrschen das Bild, während ein wunderschöner Ohrwurm-Soundtrack aus den Lautsprechern trällert. Das sind alles Zutaten, die man kennt, die in der Summe aber ein solch stimmiges Gesamtbild abgeben, dass man am liebsten dahinschmelzen möchte.
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Nafplio, TeVe, (2017)
Platzierung: 7th at Function 2017


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TeVe sind bekannt für ungewöhnliche Optik-Spirenzchen. Mit seinem Schwarz/Weiß-Look macht ihr Nafplio auf den ersten Blick nicht viel her, noch dazu, weil es ja in nur 16 Stunden entstanden ist. In Bewegung allerdings, da sieht es gar nicht mal übel aus und lebt von seiner coolen, Bass-lastigen Musik. Somit ist es besser als die Platzierung auf der Function 2017 vermuten lässt und bietet ansprechende Unterhaltung.
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Fight 21xx, Jumalauta, (2017)
Platzierung: 1st at Jumalauta Sausage Fest 2017


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Die Gewinnerdemo des aktuellen Jumalauta Sausage Fest steht ganz im Zeichen der Neon- und Synthwave-Ära der 1980er Jahre. Es dominieren die Farben Pink und Blau, IK+ ähnliche Sprites prügeln aufeinander ein, während der obligatorische DeLorean einsam seine flackernden Kreise dreht. Verpackt in eine futuristische Rahmengeschichte ergötzen wir uns deshalb an den typischen Sounds und Visuals und stellen fest, dass hier kein Wurstwerk vorliegt, sondern eine unterhaltsame Demo die das angepeilte Thema hervorragend umsetzt.
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BoxBufferGeometry, Elude / Logicoma, (2017)
Platzierung: 3rd at Riverwash 2017


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Ein echt fettes Paket für den Browser haben Elude mit BoxBufferGeometry geschnürt. Das brachiale 3D-Brett, mit ausufernder Wolkenkratzer-Skyline und stylischen Dot-Line-Verbindungen hämmert optisch genauso rein wie beim Sound. Der wummert so richtig schön vor sich hin und gibt die perfekte Begleitung für diese Schwere an 3D-Bombast.
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Otaku, Satori, (2017)
Platzierung: 2nd at Riverwash 2017


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Demos von Satori spalten die Menschen in ihrer Meinung noch mehr als die Parteien vor der Bundestagswahl 2017. Die einen lieben den Programmierer und Designer Zden für seine Andersartigkeit bei Optik und Design, die anderen können mit dem verworrenen Glitch-Chaos und der strikten Verweigerung von Standards überhaupt nichts anfangen. Otaku ist da keineswegs anders. Der Soundtrack von Chaser ist genauso verquer wie die Visuals, die mit zahlreichen Schichten, überlagerten 3D-Objekten und Vektorgrafik-ähnlichen Modellen niemals zur Ruhe kommen. Beim zweiten, vielleicht auch erst beim dritten Anschauen entdeckt man jedoch so viele liebevolle Details, dass man langsam beginnt, die Kunst von Zden zu verstehen. Ob man sich dafür öffnen kann, muss jeder selbst ausprobieren.

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Demos 11 bis 20, von 1410