FIFA 2107.12.2020, Matthias Schmid
FIFA 21

Im Test: Ganz schön scharf

FIFA 21 (ab 9,40€ bei kaufen) hatte im Vergleich zur Vorjahresversion ein paar spielerische Änderungen und neue Straßenfußball-Geschichten, dazu natürlich das dickste Lizenzpaket der Branche. Nun ist der Kick auch für PS5 und Xbox Series X erschienen - wir checken im Test, was das Plus an Hardware-Power auf dem Platz bringt.

Vorsprung durch Technik?

Ich falle gleich mit der Next-Gen-Tür ins Haus - denn für die "normalen" Infos zu EAs Fußball-Simulation seid ihr vermutlich nicht hier. Trotzdem habe ich nach diesem Absatz pflichtbewusst alle Erkenntnisse aus meinem FIFA-21-Test vom Anfang Oktober aufgeführt - garniert mit ein paar extra erstellten Vergleichsbildern zwischen der PS5- und der PS4-Fassung. Zuerst die gute Nachricht: Wer FIFA 21 für Xbox One oder PS4 bereits sein Eigen nennt, muss für das Upgrade innerhalb derselben Konsolenfamilie keinen Cent berappen. EA nennt das Beide-Versionen-Anspruch , damit fährt der Sportspielgigant einen anderen Kurs als 2K mit seinem NBA 2K21. Nach dem Start einer der Next-Gen-Fassungen von FIFA 21 fallen rasch ein paar Dinge ins Auge: Ladezeiten gehören faktisch der Vergangenheit an - nur Sekundenbruchteile nach der Auswahl im Menü laufen ein paar neue, hübsche Atmosphäre-Szenen ab (z.B. aus der Kabine oder den Katakomben des Stadions), dann betreten die Kicker sofort den Rasen. FIFA 21 hatte schon auf PS4 und Xbox One angenehm kurze Ladezeiten, trotzdem ist das Upgrade in dieser Hinsicht schön. 

Apropos schön: Wenig überraschend haben wir es mit den bestaussehendsten virtuellen Fußballern bisher zu tun - die Trikots sind in der Nahaufnahme knackscharf, besonders prominente Gesichter, Bärte und Haare erfuhren dramatische Verbesserungen; das sieht dann (wie z.B. im Fall von Messi) nicht immens realistisch, aber doch sehr schick aus. Fußballspiel-typisch kommen diese Details aber vor allem beim Einlauf oder bei Wiederholungen, beim Torjubel oder dem Zücken von Karten zur Geltung - während der normalen Partie ist das Geschehen auf dem PS5- und Xbox-Series-X-Rasen zwar auch angenehm schärfer, einen Generationssprung kann ich hier aber nicht konstatieren. Damit lässt FIFA 21 den Next-Gen-Wowfaktor von NBA 2K21 klar vermissen. PS5- und Series-X-exklusiv ist übrigens die frische Kameraperspektive GameCam - die ist laut EA von TV-Übertragungen inspiriert und sicher Geschmackssache; ich finde den Blickwinkel ganz ansprechend. Auf der PlayStation 5 könnt ihr Ballberührungen, Fouls oder Schüsse dank DualSense-Controller neuerdings erfühlen - ein netter kleiner Bonus, der dem virtuellen Ballsport mehr Körperlichkeit verleiht, aber kein Spielspaß-Booster wie in Astro's Playroom ist. Verwundert war ich über die Installationsgrößen: Die PS4-Fassung belegte noch 47 GB, auf PS5 sind es "nur" 42 GB. Auf der Xbox One X waren es 44 GB, die Version für Xbox Series X begnügt sich mit 35 GB.

Genug mit Technik

PS5 vs. PS4: Messi sieht auf den neuen Konsolen (links) viel besser aus als auf den alten (rechts).
Erinnert ihr euch, als ihr zum ersten Mal in einem Rennspiel zurückgespult habt, um einen Fahrfehler auszubügeln? Bei mir war das in Forza Motorsport 3 - und es fühlte sich ebenso revolutionär wie seltsam an, ein bisschen wie Cheaten! Andererseits kann es extrem frustmindernd sein, einen in der letzten Runde passierten Fehler vergessen zu machen - bei den Motocross-Rennspielen der MXGP-Serie z.B. möchte ich persönlich nicht mehr auf diese Option verzichten. In jedem Fall scheiden sich an dem Feature die Geister, trotzdem hielt es Einzug in etliche weitere Rennspiele; zudem belohnt mancher Titel die Nichtbenutzung wiederum mit Boni wie einem Preisgeld-Multiplikator.

Und jetzt übertragen wir das Szenario auf den Fußball: Ich lenke Antoine Griezmann, den französischen Star des FC Barcelona, über die Außenbahn zum Strafraum, bleibe aber am letzten Mann des Gegners, Innenverteidiger Raphaël Varane hängen. Chance vertan, der Konter läuft. Doch nicht mehr zwingend so in FIFA 21: Meine Finger schnellen auf dem PS4-Controller zu L2+R2 plus Options-Taste und schon bin ich in einem Rückspul-Menü, steuere zu der Stelle kurz bevor ich auf den Mann von Real Madrid treffe und drücke aufs Touchpad. Prompt beamt mich FIFA 21 zurück auf den Platz, ich habe die nächste Chance. Und umkurve Varane, doch Griezmann ballert den Ball in den Nachthimmel. Also wieder ins Rückspul-Menü, aber natürlich bis nach der Stelle, als ich den Verteidiger hinter mir gelassen habe. Wieder ziehe ich mit Griezmann in den 16er, diesmal landet mein Schlenzer im linken oberen Winkel, da kann sich Courtois noch so strecken. Ist das cool? Freut man sich da noch? Ich persönlich kann die Frage bejahen - bin aber auch niemand der Zurückspulen in Rennspielen ablehnt oder einen Boss lieber 100mal probiert statt die Schwierigkeit runterzudrehen. Fakt ist: Es geht erstmals, aber nur in Freundschaftsspielen. Und das finde ich spannend!

Volta 2.0?

Bayern gegen Dortmund - das gegenseitige Abklatschen vor Spielbeginn sieht auf PS5 schon schick aus.
Denn neue Dinge und Überraschungen sind ja bekanntlich Mangelware in der FIFA-Serie, der Fans wie Kritiker seit Jahren Stagnation auf hohem Niveau attestieren. In FIFA 20 versuchte man die Lücke, die der nach drei Jahren (FIFA 17-19) nicht mehr fortgeführte Story-Modus The Journey hinterlassen hatte, mit Volta zu füllen. Volta, so nennt FIFA seinen Straßenfußball-Modus, der vor allem vielen coole Streetkids, aber keine im Vergleich zum normalen Rasenkick komplett veränderte Spielbarkeit mitbrachte. Volta sah lässig aus und garniert den FIFA-typischen Spielablauf mit stylischen Tricks und Artistik-Einlagen, war aber kein vollwertiger FIFA Street-Ersatz. Das ändert sich auch in FIFA 21 nicht: In der neuen, deutlich kürzeren Volta-Geschichte baut man einen männlichen oder weiblichen Nobody, beackert ansehnliche Straßenplätze von Rio über Rom bis Paris und freut sich über ein paar echte Promis (z.B. Kaká) neben den weniger bekannten Straßenfußballern wie Kotaro Tokuda. Wie im Vorjahr schaffen es die freispielbaren Outfits oder das Team-Feature samt Fähigkeiten-Upgrades nicht, mich sonderlich lange zu motivieren - ich zocke Volta, weil hier coole knackige Buden fallen, ich zwischen verschiedenen Teamstärken mit oder ohne Torwart wählen kann und ein Bandenpass so wunderschön sein kann. Seine vor allem in der Defensive nicht sehr schlau agierende KI hat sich Volta übrigens bewahrt, leider. Immerhin sind nun auch online Koop-Volta-Partien möglich.

Lizenzmacht

Nur 16 weibliche Nationalteams zählen zum Aufgebot, dafür unzählige Original-Männermannschaften. Von Deutschlands 3. Liga über die ersten Spielklassen aus Rumänien, Mexiko oder Korea bis hin zu den prominenten Divisionen wie Bundesliga, Serie A, La Liga, Premier League oder Ligue 1; natürlich komplett mit echten Logos, vielen Originalstadien & Co. Wenngleich Konamis aktuellstes eFootball PES in puncto Gesichter und Spiel-Animationen vielfach mithalten kann, ist das Drumherum bei FIFA 21 einfach zwei Klassen besser: Einlauf, Spielervorstellung, ein paar Worte zu den Mannschaften von den Kommenatoren Buschmann und Fuss (die mir gut gefallen), beim Torerfolg nach vorn stürmende Fans, Bandenwerbung, bekannte Einblendungen oder sich abklatschende Superstars. All das sieht natürlich noch nicht genau aus wie im TV, kommt dem echten Sport aber schon ziemlich nahe. Ich schäme mich nicht, zuzugeben, dass FIFA 21 mir als Fan von großem Fußball-Tamtam, von Champions League und El Clásico, in dieser Hinsicht einfach richtig viel Spaß macht. Leider gibt es immer noch Diskrepanzen zwischen den Stars, die ihren Vorbildern entsprechend ähneln, und solchen aus der dritten und vierten Reihe, die halt "irgendwie" nach dem Spieler aussehen. Solche Fälle gibt es nicht z.B. in der 2. Bundesliga beim HSV: Dort ist ein Tim Leibold gut getroffen, Hinterseer und Terodde können da nicht mithalten. Und bei vielen (vor allem älteren) Spielern nutzt EA nach wie vor die Gesichter, die sie schon seit Jahren verwenden (z.B. bei Aaron Hunt).

Auf dem Platz

El Clásico auf PS5: Die neue Kameraperspektive "GameCam" sieht ansprechend aus, ist aber nicht der große Wurf.
Über das Zurückspul-Feature habe ich bereits eingangs gesprochen, doch die Entwickler haben auch so ein paar Neuerungen auf dem Platz eingeführt. Trotzdem, und da möchte ich sehr klar sein, ist FIFA 21 von FIFA 20 nicht so weit entfernt wie ich mir das für einen Vollpreis-Nachfolger wünsche. Aber es gibt sie, die Veränderungen (welche EA auf der offiziellen Webseite sehr breit auswalzt): Das „agile Dribbling“, ausgelöst durch die R1/RB-Taste, erlaubt viele wendige Manöver mit dem Ball auf engstem Raum. Das sieht nicht nur schick aus, sondern gibt den Angreifern mehr Möglichkeiten, sich gegen die physisch stärkeren Abwehrrecken zu behaupten. Auch die „kreativen Läufe“ gefallen mir: Nach dem Pass zu einem Mitspieler kann man einen Lauf des bisherigen Spielers in jede Richtung auslösen - das erfordert zwar etwas Umdenken und viel Übung, kann aber für einige sehr spektakuläre Läufe und dann tödliche Pässe sorgen. Interessant finde ich auch die „Spieler-Festlegung“, so bindet man sich für kurze Zeit an einen Sportler, auch wenn man einen Pass spielt, kann dann zum gewünschten Ort sprinten und den Ball wieder anfordern. Schade übrigens, dass sich die Entwickler nicht die Mühe gemacht haben, solche Feinheiten in eigens designten Trainingslektionen an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Denn grundsätzlich machen mir die Abwehr- und Angriffssituationen, die Schuss- und Dribbel-Prüfungen oder Standard-Lektionen des Modus „Skill-Spiele“ viel Spaß.

Nahaufnahme aus der Wiederholung: Ball-Modell auf PS5 (links) vs. alter Ball auf PS4 (rechts).
Generell störe ich mich mal wieder an der Formelhaftigkeit des Spielablauf, auch in FIFA 21. Manche Situationen wirken wie vorprogrammiert, erfolgsversprechende Muster lassen sich ausnutzen. Auch das zu schnelle Überbrücken des Mittelfelds gefällt mir nicht. Im Detail halte ich das letzte PES, egal ob in der 2019er Ausführung oder dem Season Update, schon noch für das bessere, realistischere Fußballspiel, bei dem sich auch die Ballphysik satter und echter anfühlt. Trotzdem hat FIFA Fortschritte gemacht: In der 21er Inkarnation scheint in der Abwehr mehr Verantwortung auf mir zu lasten und ich finde klasse, wie zielsicher auch lange Flachpässe genau zu dem Mitspieler gehen, den ich beim Abspiel im Sinn hatte. Ein Lob muss ich auch den Verteidigern aussprechen, wenn ich über die Außen angreife - speziell flache Flanken oder Querpässe vors Tor werden nun besser antizipiert und abgefangen. Die gute virtuelle Repräsentation von Körperkontakt oder das Abschirmen des Balls kennt man aber bereits aus den Vorjahren.

Viel drin, viel dran

 

Bei einem jährlichen Sportspiel-Update wie es FIFA 21 ist, stellt sich auch die Frage: Modus-Vielfalt und große Zahl von Spielvarianten loben oder feststellen, dass das meiste davon schon in FIFA 20 steckte? Beides! Über Volta hatte ich mich bereits ausgelassen - der Straßenfußball-Modus hat zwar noch reichlich Luft nach oben, ist aber natürlich trotzdem eine locker-leichte Bereicherung im FIFA-Kosmos. Aber da gibt es freilich noch mehr: Champions League und Copa Libertadores, Off- und Online-Turniere, Partien nach eigenen lustigen Regeln, Online-Ligen mit Freunden, 11-gegen-11-Matches online, Ultimate Team und natürlich die Karriere. Dem extrem erfolgreichen, aber Pay-to-Win-durchseuchten Spielmodus FIFA Ultimate Team bin ich ähnlich wenig zugetan wie Jörg (nachzulesen im Test von FIFA 20). Hier kann man zwar prinzipiell aus einem Team voller Pfeifen nach und nach eine Truppe aus Weltstars formen, doch die Online-Matches gegen von Echtgeld finanzierte Star-Ensembles vergällen mir ebenso den Spaß wie die zufallsbasierte Lootbox-Mechanik, wenn es darum geht, mit viel Wahrscheinlichkeit das nächste Gold-Pack meinen Wunschspieler enthält. Immerhin ist FIFA 21 so freundlich auch Neueinsteigern den Modus Ultimate Team Schritt für Schritt näher zu bringen; Konami ist sich dafür nämlich zu schade.

Karriere & Technik

Vergleich auf dem Platz: Links seht ihr die PS5-Fassung, rechts die PS4-Version.
Langzeitmotivation und Monate voller Fußballspaß kann man aber natürlich auch im Karriere-Modus suchen, wo man sich schon zum Start für eine Manager- oder Spielerkarriere entscheiden darf. Erstere Variante schneidet sich eine Scheibe vom Football Manager ab: Zu Beginn sucht man sich einen Manager aus - z.B. die Cowboy-Hut tragende Blondine Bernadette Asselborn aus England -, dann natürlich einen Club und darf sich dann mit zahllosen Belangen eines Fußballvereins herumschlagen. Das beginnt bei der Saisonverbereitung, geht mit Transfers, Finanzmanagemant und der Erfüllung von Vorstandszielen weiter und hört bei Nachwuchs-Scouting, dem Entwickeln von Spielern oder dem Wälzen von Statistiken noch nicht auf. Im Kalender darf nach Lust und Laune bis zu einem bestimmten Datum simuliert werden, Matches selbst können nun mit einem simplen 2D-Schema in Zeitraffer-Geschwindigkeit simuliert werden. Dort verfolgt man, wo die Pille gerade ist und springt, ohne Ladezeit, jederzeit ins Match (und wieder heraus) - coole Sache.

Fazit

Ähnlich wie Jörg im letzten Jahr bin ich der Meinung, dass sich im Sportspiel-Sektor zu wenig tut - das gilt auch für FIFA. Gleichwohl macht mir der jüngste Kick mehr Freude, was sich dann auch in einer etwas höheren Wertung widerspiegelt - mir gefallen die professionelle Präsentation oder wie die Stars miteinander interagieren, dazu die Kommentatoren, die netten Tricksereien und natürlich das Lizenzpaket mit allen Teams, Logos und Kadern. Die Versionen für PS5 und Xbox Series X sehen noch eine ganze Spur schärfer aus und laden brutal schnell - in den Nahaufnahmen sind die Detailverbesserungen wirklich stark, weil aber auf dem Platz alles beim Alten bleibt, ist das nach meinen Ansprüchen noch kein echtes Next-Gen-Fußballspiel. Die wenigen spürbaren Neuerungen beim Spielablauf im Vergleich zu FIFA 20 finde ich gut, dazu zählen die „kreativen Laufwege“ und das verbesserte Pass-System. Der Karriere-Modus ist zwar kein kreatives Wunderwerk, aber doch motivierender und weniger nüchtern als in anderen Sportsimulationen. Bei Volta muss EA in der nächsten Saison aber nachlegen - im aktuellen FIFA hatte ich durchaus etliche spaßige Matches, aber ein weiteres Jahr stünde diesem unentschiedenen Mix aus klassischem Fußball und Trickbolzerei schlecht zu Gesicht. Ultimate Team schließlich ist, nun ja, eine wichtige Einnahmequelle für EA und aus wirtschaftlicher Sicht ein Glücksgriff. Nur ein Narr würde auf Kritiker, genervte Eltern und Glücksspiel-Suchtberater hören und aus diesem florierenden Mikrotransaktions-System die Luft lassen…

Pro

sehr gelungene Präsentation
fettes Lizenzpaket
deutlich bessere Gesichter und Haare auf Next-Gen
spaßiger Spielablauf mit reichlich Toren
kreative Laufwege als neues Werkzeug in der Offensive
verbesserte KI beim Abfangen von Flanken
feinfühligeres Dribbeln mit R1/RB-Taste
Rückspul-Funktion (nur in Freundschaftsspielen)
saubere Technik, gute Modelle & Animationen
viele Modi, Skill-Spiele & Fußball-Varianten
Champions League integriert
neue Rumble-Effekte auf PS5
gelungenes Freistoßsystem
sehr viele Einstellregler für alle möglichen Stellschrauben
Volta als Straßenfußball-Variante dabei
schematische Spiel-Simulation in der Karriere plus Möglichkeit, jederzeit ins Spiel einzusteigen

Kontra

generell recht ähnlich zu FIFA 20
Spielablauf wirkt oft zu formelhaft
Mittelfeld-Überbrückung geht zu schnell
wenig Next-Gen-Feeling in Standard-Sicht
Pay-to-win-Modell in Ultimate Team
Volta hat sich kaum weiterentwickelt
schon wieder Klon-Charaktere in Volta
Volta-Kampagne kürzer als in FIFA 20
Ballphysik immer noch schwächer als in eFootball PES
Stadion-Atmosphäre dürfte noch lauter und intensiver sein
keine Tutorials für die neuen Features auf dem Platz
mitunter unübersichtliche Menüführung
warum keine klassischen Teams wie bei NBA2K?
nur 16 Frauen-Nationalmannschaften, keine weiblichen Vereinsmannschaften

Wertung

PlayStation5

Gutes Fußballspiel mit mehr Stärken als Schwächen, toll präsentiert und mit dickem Lizenzpaket - schwer wiegt aber, dass vieles nach Update schmeckt. Auf Next-Gen-Konsolen schön scharf - eine Aufwertung rechtfertigt das aber nicht.

XboxSeriesX

Gutes Fußballspiel mit mehr Stärken als Schwächen, toll präsentiert und mit dickem Lizenzpaket - schwer wiegt aber, dass vieles nach Update schmeckt. Auf Next-Gen-Konsolen schön scharf - eine Aufwertung rechtfertigt das aber nicht.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Beckham Edition für 10 Euro mehr, NXT LVL Edition für 20 Euro mehr, Champions Edition für 30 Euro mehr, Ultimate Edition für 40 Euro mehr (beinhalten u.a. jeweils FUT-Gold-Packs)
  • Es gibt Käufe für Fähigkeiten, Karten, Figuren, Waffen, Geld, XP oder Spielmodi.
  • Man kann die Spielzeit über Käufe verkürzen, Pay-to-Shortcut.
  • Man kann sich Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, Pay-to-win.
  • Käufe können durch Zufallsfaktoren zum Glücksspiel werden.
  • Käufe wirken sich nur in speziellen Spielmodi wie Ultimate Team oder GTA Online aus.
0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

HiroNakamura85


Deutlich bessere Kompressionstechnik. Zudem muss um die Zugriffszeiten zu verkürzen bei einer klassischen HDD das selbe Objekt mehrfach gespeichert werden. Zum Beispiel hast du ein Briefkastenmodell das mehrfach auf der HDD gespeichert wird um beim streamen oder laden der Daten möglichst wenig Lesekopfpositionierungen der Festplatte hast. Bei der SSD ist das egal, da reicht einmal das Modell. Ist tatsächlich hier sogar schneller wenn die Modelle nicht physosch „direkt nebeneinander“ liegen
Riesen Dank für die ausführliche Erklärung 👍👍

vor 3 Jahren
X5ander

Die anderen bringen heute den Cyberpunk 2077 Test und ihr bringt einen Test zu FIFA?

Ähm, WTF? :-)
War auch exakt mein erster Gedanke :lol:
bei 4players wird eben ausführlich getestet ;-) wird schon noch kommen.

vor 3 Jahren
Jack2theFizzy

Die anderen bringen heute den Cyberpunk 2077 Test und ihr bringt einen Test zu FIFA?

Ähm, WTF? :-)
War auch exakt mein erster Gedanke :lol:

vor 3 Jahren
huibuh

Auf dem Vergleichsbild Seite 3 Test ist der Unterschied wirklich minimal. Scheinen immer kleiner zu werden die "Sprünge". Wenn man sich da mal an das erste FIFA für die 360 erinnert im Vergleich zu PS2 Generation.
Und auf dem Vergleichsbild auf Seite 1 im Test (Messi) ist der Unterschied wirklich erheblich. Scheinen gar nicht so klein zu werden die "Sprünge".

Nun?
Und wie oft siehst du die während des Spiels? ;)

vor 3 Jahren