Die Sims 216.09.2004, Mathias Oertel
Die Sims 2

Im Test: Die Sims sind wieder da - und besser denn je. Aber knacken sie den Award?

Endlich ist es so weit: Das Phänomen Die Sims meldet sich runderneuert zurück und soll die Erfolge des weltweit meistverkauften PC-Titels aller Zeiten fortsetzen. Doch hat sich außer der mittlerweile voll dreidimensionalen Grafik etwas getan? Schafft es die Lebenssimulation auch spielerisch, unseren Award zu knacken? Der Test gibt die Antwort!

Ein Blick zurück

Um zu erklären, wieso PC-Spieler sehnsüchtig auf die Fortsetzung des Kultes warten, muss man einen Blick auf die Ur-Sims werfen, die 2000 das Licht der Softwarewelt erblickten. Mit einem nahezu genial einfachen Spielprinzip überraschte das Team von Maxis um Designer Will Wright: Ihr erstellt eine Figur und müsst sie durch einen virtuellen Alltag führen.

Hoffentlich ist eine Alarmanlage installiert! Ansonsten kann es teuer werden!
Dazu gehört eine geregelte Arbeit, soziale Kontakte und nicht zuletzt auch die Versorgung der natürlichen Bedürfnisse wie Schlaf, Essen und Hygiene. Der Clou: Ihr steuert nicht den Sim direkt, sondern könnt nur durch Interaktion mit Personen und zahllosen Objekten dessen Leben beeinflussen. Mit viel Humor und einer für damalige Verhältnisse schönen Grafik wurde eine Spielwelt geschaffen, die mit über einem halben Dutzend Add-Ons bis heute fasziniert.

Moderne Zeiten

An diesem Kern hat sich auch in der Fortsetzung nichts geändert, weswegen Veteranen unheimlich schnell ins Spiel finden werden. Doch auch Neueinsteiger werden mit der äußerst einfachen Steuerung keine Probleme haben, so dass sie sich voll und ganz auf die interaktive Seifenoper konzentrieren können.

Aber zuerst gilt es, einen Charakter zu erstellen. Zwar gibt es bereits vorgefertigte Figuren, doch die Identifikation mit einem selbst erstellten Sim ist natürlich weitaus größer.

Im umfangreichen Editor könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen, was die Gestaltung des Gesichts und der Kleidung eures Alter Egos betrifft. Klickt man durch die per Zufall gestalteten Modelle, bekommt man eine leichte Ahnung, wie mächtig der so genannte "Body Shop" ist.

Der Gesichtseditor ist an Funktionalität und Möglichkeiten kaum zu übertreffen!
Und sobald man sich daran macht, das Aussehen der Sims haarklein einzustellen, sind die immensen Möglichkeiten über Schieberegler komfortabel einzustellen.

Mit etwas Geduld und Vorstellungsvermögen könnt ihr entweder ein Abbild von euch erstellen, eure Traumfrau (bzw. euren Traummann) zimmern oder sogar Berühmtheiten nachbilden. Und hier ist bereits der erste Punkt, an dem die Community in den nächsten Wochen sicherlich nicht ruhen wird: Schon bald dürften die einschlägigen Sites mit Christina Aguileras, Justin Timberlakes und Gollums überquellen - ganz zu schweigen von den unendlichen Möglichkeiten, die sich durch den Export und die einfache Veränderung der Kleidung in herkömmlichen Bildbearbeitungsprogrammen ergeben.

Allerdings ist der Begriff "Body Shop" doch etwas weit hergeholt: Denn am Körper an sich kann man herzlich wenig verändern. Ihr könnt weder Gewicht noch Maße manipulieren. Einzig das für das Spiel wichtige Alter, das in fünf Stufen vom Baby bis zum Senioren reicht, könnt ihr festlegen. Wobei zu beachten ist, dass ein Kind mit einer erwachsenen Bezugsperson in ein Haus einziehen muss.

 

Auf diese Steine können sie bauen

Nicht minder wichtig ist der Hausbau. Und genau wie bei den Figuren gilt: Es gibt vorgefertigte Domizile, doch ein von Grund auf selbst geplantes Eigenheim ist wesentlich reizvoller.

Generationswechsel: Die Sims altern, pflanzen sich fort und können sogar sterben!
Allerdings solltet ihr immer im Hinterkopf behalten, dass ein Sim-Frischling als Single nur 20.000 Simoleons (die Sim-Währung) mitbringt, die anfänglich keine großen Sprünge in Sachen Wohnungsgröße und Komfort erlauben.

Bau und Einrichtung bzw. die Modifikation des Hauses geht jedoch ebenso einfach von der Hand wie alles im Spiel, so dass man auch an kleinsten Handwerkerarbeiten einen Heidenspaß hat – zumal es mittlerweile die Möglichkeit gibt, ganze Räume im Handumdrehen zu tapezieren und mit Teppich auszulegen.

Das Streben nach Ruhm?

Sind Figur und Domizil erstellt bzw. ausgewählt, kann der stinknormale Alltag losgehen. Und genau an diesem Punkt dürfte selbst eingesessenen Veteranen klar werden, dass die Fortsetzung weit mehr ist als nur ein grafisches Update: Die Änderungen sind so vielfältig und dabei teilweise so subtil, dass man Schwierigkeiten hat, einen Anfang zu finden.

Das wichtigste Element dürfte aber das Hinzufügen eines von fünf möglichen Lebenswegen sein. Jeder Sim (auch die NPCs) folgt entweder dem Streben nach Reichtum, Romantik, Wissen, Familie oder Beliebtheit. Damit gehen tagtäglich bestimmte Wünsche und Ängste einher – quasi die Triebfedern der Figur.

Ein Reichtums-Sims fühlt sich z.B. besonders wohl, wenn er sich ständig etwas Neues kaufen kann. Dementsprechend ist eines der Endziele dieses Weges die Heirat eines reichen Sims, um ausgesorgt zu haben. Der Wissensweg hingegen ist gefüllt mit dem Wunsch, seine Statistikwerte (immer noch wichtig, um im Beruf vorwärts zu kommen) zu verbessern.

Nicht so stürmisch! Dank der guten KI werdet ihr immer wieder von den Handlungen der Sims überrascht!
Und hier könnte ein Endziel z.B. sein, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen oder ein Alien zu sehen.

Mit dem Erfüllen der alltäglichen Wünsche bis zum Erreichen des Zieles bekommt ihr Punkte, die ihr für ganz spezielle Gegenstände einlösen könnt. Diese Gegenstände umfassen u.a. einen Skill-Sauger, mit dem ihr anderen Sims das Wissen aus dem Hirn saugen und euch hinzufügen könnt sowie ein Lebenselixier, dessen Genuss euer Leben um ein paar Tage verlängert.

Doch wo es Wünsche gibt, sind natürlich auch Ängste nicht fern. Und gerade diese Ängste zu schüren, sorgt für die witzigsten Momente im Spiel. Den kleinen Verlust an Bonuspunkten nimmt man dabei gerne in Kauf. Denn man kann sich einfach nicht das Schmunzeln verkneifen, wenn ein erwachsener Mann weinend in der Ecke steht, nur weil seine Angebetete nicht mit ihm flirten wollte. Extremer werden die Reaktionen natürlich bei Sauberkeitsfanatikern, die plötzlich ein Kakerlaken-Nest in ihrer Küche entdecken.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Bei all der Dauermotivation, die die ersten Sims aufbauen konnten, blieb neben der mittlerweile altbackenen Grafik ein Manko bis zum Schluss: das Mikromanagement der eigenen Figur, das durchaus in Stress ausarten konnte.

 

Damit ist jetzt Schluss: Die KI sowohl der eigenen als auch der nicht lenkbaren Figuren reagiert jetzt wesentlich autonomer – mittlerweile gehen die Sims auch auf der Arbeit wesentlichen Bedürfnissen wie Hygiene, Hunger und teilweise Spaß nach. Dadurch soll vermutlich ausgeglichen werden, dass man leider immer noch nicht an dem Arbeitsleben der Sims teilhaben kann, wie es in dem demnächst erscheinenden Konsolenableger The Urbz: Sims in the City geboten wird.

Das Ergebnis ist dennoch extrem spielbeeinflussend: soziale Interaktionen werden stärker in den Vordergrund gerückt, wodurch das Seifenoper-Flair deutlich zu nimmt.

Der Outdoor-Whirlpool ist ein gern benutzter Gegenstand - die ideale Voraussetzung für romantische Ereignisse!
In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, dass es jetzt wesentlich leichter als im Vorgänger ist, Bekanntschaften zu schließen. Angefangen vom Begrüßungskomitee, das kurz nach eurem Einzug auf euch wartet, über Freunde, die ihr von der Schule oder der Arbeit mitbringt bis hin zur Tatsache, dass sämtliche ins Spiel integrierten Sims angesprochen und eingeladen werden können. Ihr solltet keine Schwierigkeiten haben, euch einen Bekanntenkreis zu schaffen, der aussschweifende Partys ermöglicht.

Junge Hüpfer, alte Schabracken

Eine weitere wesentliche Neuerung ist der Einsatz von Genetik und Alterung. Bekommen zwei Sims Nachwuchs, was mittlerweile nicht mehr durch Adoption, sondern durch Zeugung vonstatten geht, wird anhand der Merkmale und Eigenschaften der Eltern das Aussehen und das Grundverhalten der Babys festgelegt.

Dass Babys (und die nachfolgenden Stufen Kleinkind und Teenager) natürlich andere Wünsche und Ängste haben, die befriedigt bzw. umgangen werden müssen, ist zwangsläufig. Dadurch kommt eine vollkommen neue Ebene ins Spiel.

Die Grafik überzeugt auf ganzer Linie mit aufwändigen Texturen und ausgefeilten Animationen!
So wollen Babys meist nur unterhalten werden, um glücklich zu sein, während Teens vielleicht sogar einmal Abends ausgehen möchten. Dabei ist besonders erschreckend wie faszinierend, dass trotz allen Humors und aller Überzeichnung ein enorm realistisches Bild des Familienlebens gezeichnet wird, das einem Respekt abnötigt.

Und wer altert, kann natürlich auch sterben: Zwar schmerzt es anfänglich schon extrem in der Spielerseele, wenn man seine mühsam aufgepäppelte Figur dem Tod überantworten muss, doch nach einem erfüllten Sim-Leben sowie möglicherweise zahlreichen Nachkommen lässt sich die Pein leichter ertragen. Man übernimmt einfach eines der Kinder und macht weiter – Langzeitmotivation pur!

Add-Ons inklusive

Musste man bei den Ur-Sims bis zu "Urlaub total" warten, um sein Haus verlassen zu können, wurden viele Features der Sims-Add-Ons in Die Sims 2 (ab 18,79€ bei kaufen) integriert. Jede der drei Nachbarschaften, die anfänglich zur Verfügung stehen (u.a. können auch Gebiete aus Sim City 4 konvertiert werden), verfügt über ausgelagerte Areale wie Einkaufszentren, Entspannungsgebiete usw. Hier kann man nicht nur relaxen, sondern auch unheimlich schnell neue Leute kennenlernen oder seine Gaderobe aufstocken (insofern man das nötige Kleingeld hat).

 

Von Mäusen und Menschen

Alle Verbesserungen, Ergänzungen und die mehrere Hundert Objekte umfassende Gegenstandsbibliothek haben natürlich nur ein Ziel: Das Spielgefühl und die Motivation auf neue Höhen zu treiben. Und das funktioniert tadellos.

Techtelmechtel oder Fortpflanzung? Ihr habt die Wahl über Geburtenkontrolle!
Zwar würde man sich wünschen, dass es wenigstens einen Netzwerkmodus geben würde, um mit Gleichgesinnten spielen zu können, doch auch das zwangsweise Solo-Spiel sorgt für ungehemmten Spaß. Dabei werden sowohl die experimentierfreudigen Sim-Sadisten als auch die Freunde des klassischen Hollywood-Happy-Ends von Anfang bis Ende gut bedient. Ich wage allerdings zu behaupten, dass die Quäler-Fraktion mehr Spaß am Spiel haben wird – auch wenn das Vorwärtskommen der eigenen Figur(en) dadurch erschwert wird.

Denn da Schadenfreude ein all zu menschliches Verhalten ist, ertappt man sich spätestens nach dem Durchlaufen des zweiten Aspirationsweges dabei, wie man dem Sim immer wieder Steine in den Weg legt – natürlich alles im Sinne der Wissenschaft. Wie reagiert der Sim auf einen von vornherein aussichtlosen Versuch, mit der Blondine von nebenan anzubandeln? Schafft man es, einen kleinen Flirt ungeachtet der Nähe der Angeheirateten durchzubringen? Was passiert, wenn ich meinen Sim immer wieder unter Strom setze? Möglichkeiten, skurrile Situationen aufzubauen gibt es zur Genüge. Und immer wieder überzeugt die KI mit Reaktionen, die sowohl den Eigenschaften als auch dem Lebensweg entsprechen – klasse!

Rangeleien im Familienalltag sind normal!
Der Community-Faktor

Ein wesentliches Element für den Erfolg und die Langlebigkeit der Ur-Sims war die Community, die interessierte Simler unheimlich schnell mit neuen Tapeten, alltäglichen und außergewöhnlichen Architekturen, einer unüberschaubaren Anzahl an einzugsbereiten Sims usw. versorgt hat.

Bei der Fortsetzung geht man sogar noch einen Schritt weiter: Die Möglichkeiten, die sich durch den Body-Shop ergeben, haben wir ja schon erwähnt. Dabei lassen sich Kleidungsstücke nicht nur einfärben und mit Bildern versehen, sondern auch spezifisch schneidern. Soll heißen: Ihr könnt die Schablone bestimmen (und herstellen), die als Basis für die Kleidungstextur dient.

Auch der simmige Immobilienmarkt dürfte eine neue Blütezeit erleben.

Neu ist allerdings die Möglichkeit, im Spiel direkt Videos aufzunehmen und diese mit gängigen Verarbeitungsprogrammen zu bearbeiten. So könnt ihr die ganze Welt am Leben eurer Figuren teilhaben lassen. Und nahezu selbstverständlich kann man eigene Musiken und Filme auch ins Spiel einbauen, die dann entweder aus der Stereoanlage tönen bzw. auf den Breitbildfernsehern auftauchen.

Technisch überzeugend

Genau so überzeugend wie das Gameplay zeigt sich auch die Grafik: Mittlerweile komplett dreidimensional (natürlich zoom-, schwenk- und drehbar) und deutlich realistischer als die Pixel-Vorgänger sorgt selbst das pure Zusehen schon für Unterhaltung.

 

Die Figuren sind detailliert gestaltet und dank des umfangreichen und überzeugenden Animationssystems kann man z.B. an der Körperhaltung schon ablesen, wie sich der Sim fühlt. Während der Interaktion läuft die Grafik jedoch zur Hochform auf: Wer auf die höchste Zoom-Stufe geht, bekommt zur Belohnung aufwändige Gesichtsanimationen mit vielen kleinen Feinheiten, die einen spielerischen Spagat zwischen Überzeichung des echten Lebens und subtilem Realismus schaffen.

Um das Spiel in allen Details genießen zu können, solltet ihr allerdings einen leistungsstarken Rechenknecht in euren Diensten haben.

Mit kleinen Videoschnippseln werden besondere Ereignisse im Leben der Sims gewürdigt.
Doch auch ohne Schatten, Reflektionen und sonstigen technischen Schnickschnack kann man das Spiel ab einem PC knapp unter zwei GHz genießen.

Hochauflösende Videos könnt ihr dann allerdings knicken, da die Berechnung der Aktionen und die gleichzeitige Aufnahme gewaltig Ressourcen schluckt.

Akustisch gibt sich Die Sims 2 ebenfalls keine Blöße: Jederzeit passende Umgebungs- und Alltagsgeräusche werden abgerundet von sorgsam komponierter und extrem professionell eingespielter Musik. Und obendrauf gibt es das bekannte (mittlerweile aber stark erweiterte) Simmish, in dem sich die Figuren unterhalten. Das Kauderwelsch erweckt nach wie vor den Eindruck, dass es tatsächlich Sinn macht. Ein Zeichen dafür, dass die Sprecher mit viel Ernst an dieses wichtige Thema gegangen sind.

 

Fazit

Man kann spielen bis zum Abwinken: Es gibt so viel zu entdecken, dass man auch nach zig Stunden immer noch das Gefühl hat, an der Oberfläche zu kratzen. Macht euch gefasst auf eine Zeit der schlaflosen Nächte. Die Sims 2 verbessert das altbekannte und immens beliebte Gameplay mit zahlreichen neuen Objekten, neuen Interaktionsmöglichkeiten, einer aufgemotzen KI und nicht zuletzt durch eine rundum stimmige Grafik. Ergebnis: Die 3D-Sims sollten mit ihren Wünschen und Ängsten keine Probleme haben, die Sucht am "ganz normalen Alltagsleben" neu zu entfachen. Und als ob das Gameplay alleine trotz kleinerer offen gebliebener Wünsche wie Netzwerkanbindung oder die Möglichkeit, seine Sims auch auf der Arbeit zu verfolgen, nicht ausreicht, um wochenlang an den Monitor zu fesseln, dürften die Sims-Fans mit den umfangreichen Community-Features Stoff über die nächsten Jahre hinweg haben - Celebrity-Sims, Videos, neue Klamotten und ganze Häuser können komfortabel erstellt und ebenso einfach ins Spiel integriert werden. Kurzum: Die Sims 2 ist nicht nur eine würdige Fortsetzung und konsequente Weiterentwicklung sondern der Maßstab für Lebenssimulationen. Diesen Award hat sich Maxis redlich verdient!

Pro

voll dreidimensionale Grafik
umfangreicher Figuren-Editor
spielend einfacher Hausbau
weitreichende Interaktionsmöglichkeiten
Figuren altern und sterben
Vererbung von Eigenschaften
schöne Soundkulisse
eigene Musiken und Filme können eingefügt werden
optimal funktionierendes Wunsch-/Ängste-System
eigenständig agierende gute KI
interaktive Seifenoper
hervorragende Community-Features
einfache Steuerung, einfacher Einstieg
detaillierte Animationen
viele Add-Ons des Vorgängers integriert
Hunderte an Gegenständen

Kontra

nur fünf Aspirations-Wege
bei vollen Details hardwareintensiv
keine Mehrspielermöglichkeit
keine 24/7-Möglichkeit
Körperbau nicht im Editor einstellbar
Ladezeiten

Wertung

PC

Grafisch top, spielerisch durchdacht. Ein todsicherer Kandidat für das Spiel des Jahres!

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