NBA 2K703.11.2006, Jörg Luibl
NBA 2K7

Im Test:

Gab es eigentlich schon ein Sportspiel für die Xbox 360, das so richtig begeistern konnte? Also Euphorie in jeder Testzeile, Superlative bis zum Abwinken und am Ende ein glänzender Platin-Award? Nein. NBA Live 07 ist gut, aber nicht mehr. NHL 2K7 holte Gold, aber das war's. Und selbst PES6 konnte nicht restlos überzeugen. Kann uns vielleicht die Basketball-Show von 2K Sports frenetisch jubeln lassen?

Miami vs. Mavericks

Erinnert ihr euch noch an das NBA-Finale? Die Mavericks zogen mit zwei Siegen davon, Nowitzki wurde nach seinen

Im Angesicht des Shaq: Der Star der Miami Heat ziert das Cover von NBA 2K7 (ab 8,59€ bei kaufen) und wurde mit einem ganzen Arsenal an individuellen Bewegungen ins Spiel gebracht.
grandiosen Auftritten in den Playoffs schon mit Größen wie Larry Bird verglichen und die ganze Welt sah Dallas bereits auf dem Siegertreppchen. Aber am Ende jubelten nur Dwyane Wade, Shaquille O`Neall und ganz Miami. Das Team siegte vier Spiele in Folge, das letzte knapp mit 95:92. Wer gewinnt, hat Recht: Basketball kann ebenso hart und unberechenbar sein wie Fußball

Diesen Nervenkitzel, dieses Auf und Ab von Hochform und Formtief findet ihr auch im Karrieremodus von NBA 2K7 . In der so genannten "Association" könnt ihr ein Team inklusive Training, Drafts, Transfers, Erschöpfung, Stimmung, MVP-Wahl und Coaching-Strategien über Jahre hinweg führen - sogar Vereinsrivalitäten werden berücksichtigt, um vor einem Derby die Stimmung aufzuheizen. Ihr wollt die Mavericks an die Spitze bringen? Dann versucht es!

Mit Dirkules an die Spitze

Aber ihr müsst auch ein wachsames Auge als Manager haben: Ausgepowerte Stars treffen nicht mehr so häufig, Verletzte müssen kompensiert werden. Das Team von Visual Concepts serviert euch zig Statistiken zur Analyse und animierte Playbooks für das Studium der Laufwege - so wissen auch Einsteiger, was sich hinter all den Offensiv- und Defensivformeln wie "Zone Offense" oder "Half Court Press" verbirgt. Wer keine Lust auf diesen Realismus hat, kann in den Optionen alle nervenden Details abschalten, Einwechslungen und sogar Spielzüge automatisieren. Und wer dieses langfristige Projekt gar nicht auf sich nehmen will, darf kurze Turniere, eine knackige Saison oder Streetball ausprobieren.

Der 24/7-Modus wurde sogar um eine motivierende Story bereichert: Ihr startet als unbekannter Baller, der plötzlich von einigen Freunden dazu animiert wird, eine Karriere zu beginnen. Talent ist da, aber reicht das aus? Wie der Zufall es will, trifft man Shaq auf einem Streetballplatz in Miami und wird zu einem Freiwurfduell herausgefordert. Der Riese schaut euch tief in die Augen und winkt euch heran. Versenkt ihr mehr als er, habt ihr den ersten Schritt getan und müsst euch auf

Vor allem beim Aufposten begeistert NBA 2K7 mit taktisch anspruchsvollen Positionskriegen. Und wenn es danach kracht, wackelt der Korb...
diversen amerikanischen Plätzen einen Namen machen - inklusive Trashtalk und Rivalitäten. Aber Vorsicht: Das Freiwurfsystem wurde gegenüber dem Vorjahr zwar in der Technik übernommen, also Stick nach unten ziehen und im richtigen Moment nach oben drücken, aber die Ausführung ist diesmal schwerer, da sich der sensible Abwurfpunkt je nach Qualität des Werfers enorm verringert - deshalb solltet ihr gegen Shaq keine Probleme haben.

Streetball-Karriere

Wenn ihr gut spielt, bekommt ihr E-Mails von prominenten Spielern, die ihr dann in euer Team einladen dürft. Gewinnt ihr gegen einen Star wie Steve Nash, bringt er euch sogar einen neuen Streetball-Move bei: In diesem Fall einen schnellen Alley-Oop-Pass direkt ans Brett. Das macht wirklich Spaß, denn ihr könnt euch nicht nur einen Spieler von der Augenbraue bis zur Socke nach Maß schneidern, sondern müsst euch in zig Disziplinen beweisen: 1-on-1, 2-on-2, 4-on-4, mal im Halb-, mal im Vollfeld, mal nur mit Distanzschüssen, mal nur mit Dunks - alles Disziplinen werden abgerufen. Und ihr werdet immer wieder von Managern beobachtet, von euren Freunden kritisiert oder aufgemuntert. Falls ihr gute Aktionen wie Blocks oder Dreier landet, fährt die Kamera auf die schwarze Sonnenbrille des mysteriösen Zuschauers und zeigt sein anerkennendes Nicken. Euer Ruf steigt je nach Erfolg in jeder Stadt unabhängig - sprich: Ihr müsst von Platz zu Platz reisen und euch neu beweisen.

Auch online zieht NBA 2K7 eine ähnliche Trumpfkarte wie der hauseigene Bruder NHL 2K7 : Der Netzcode erlaubt weitgehend flüssige Spiele, ich habe keine Abbrüche erlebt und es gibt nicht nur Zufallsmatches sowie Streetball, sondern auch Ligen und Turniere: Der Admin kann eine Liga für bis zu 30 Spieler einrichten, sie privat laufen lassen und sogar Transfers oder Verletzungen einstellen - das ist ebenso klasse wie der manuell einstellbare Zeitplan. Ihr wollt eure Freunde jede Woche in der Arena treffen? Kein Problem, der Admin kann alles anpassen. Der Komfort in der Lobby ist großartig, Mitspieler sind schnell in verschiedenen Räumen je nach Rang gefunden. All das ist kein Vergleich zum mageren Xbox Live-Angebot von Pro Evolution Soccer 6 . Ihr könnt selbstverständlich auch Herausforderungen an Freunde senden, ihre Statistiken begutachten und Feedback geben.

       

Masse und Klasse

Der Umfang ist wie immer üpppig, aber viel wichtiger ist natürlich das Spielgefühl. Basketball ist ein athletischer Sport, der von Eleganz auf der einen und Kraft auf der anderen Seite lebt. Das kann man nur simulieren, wenn Spieler und Ball ein Gefühl von Schwere vermitteln: Ich will die Masse im Gamepad spüren, wenn Shaq dunkt; ich will die Schnelligkeit im Stick spüren, wenn Nash dribbelt und den Ball physikalisch korrekt auftitschen sehen. Und genau diese physikalische Echtheit

Die Freiwürfe wurden jetzt an den Stil des Spielers und seine Werte angepasst: Sie sind kniffliger als im Vorgänger, lassen sich aber im Training gezielt üben.
vermittelt NBA 2K7 weitaus besser als NBA Live 07 , wo sich immer eine unrealistische Leichtigkeit einschleicht.

Hier hallt der Ball im korrekten Takt beim Spielaufbau, hier fällt der Center wie ein Baum auf den Hallenboden und hier schraubt sich Kobe Bryant einfach lebensechter in die Höhe. Die Bewegungsabläufe sind einfach klasse, wirken unheimlich natürlich und werden Kenner mit vielen individuellen Zügen begeistern. Schaut euch Nowitzkis Haltung beim Jumpshot an, achtet auf Shaqs bizarre Freiwurftechnik oder auf Paytons Dribbelstil - hier spürt man wirklich den Charakter der NBA-Stars. Ich kann hier nur an der Oberfläche kratzen, Kenner werden darunter ein Sammelsurium an charakteristischen Dunks, Layups und Pässen finden.

Verfeinerte Spielmechanik

Obwohl sich auf den ersten Blick in Sachen Steuerung nicht viel getan hat, da ihr immer noch mit dem Analogstick verteidigen oder schießen könnt, gibt es klare Fortschritte auf den zweiten. Letztes Jahr krankte NBA 2K6 an einer zu starken Offensive. Man konnte versierte Dunker kaum stoppen, da sich die Verteidigung nicht klug genug positionierte und der Block zu schwer zu setzen war. Also konnte man fast ohne Widerstand mit Bryant, Stackhouse & Co zum Stopfen durchziehen.

Das ist jetzt nicht mehr so leicht möglich. Zum einen wurde die Kollisionsabfrage bei den Blocks verbessert: Man hat mit gutem Timing einfach mehr Erfolg. Jetzt sind z.B. auch spektakuläre Manöver von hinten möglich, die dem Werfer den Ball wuchtig aus den Händen schlagen, ohne dass gleich abgepfiffen wird. Hinzu kommt, dass man die Offensiv-Fouls einfacher stellen kann und dass das Stellungsspiel der eigenen Defensiv-KI besser ist. Wenn man dann noch die Doppeldeckung aktiviert, hat man hinten sehr viele Optionen: Es gibt zwei Steal- und zwei Blockvarianten sowie die Möglichkeit, sich vor dem potenziellen Werfer mit erhobenen Händen aufzubauen, um Pässe zu erschweren - das sieht nicht nur klasse aus, wenn sich da ein Baum aufbaut, das ist auch effektiv.

Etwas unglücklich wirkt das neue Ballerobern am Boden: Zwar sieht es wunderbar aus, wenn ein Spieler mit einer Hechtrolle

Das Erobern des Balles via Hechtsprung sieht zwar klasse aus, führt aber zu einigen unlogischen Aktionen auf Seiten der KI.
noch einen Ball erwischt, aber danach dauert es zu lange, bis er ihn weiter passt. Die KI hat hier auch noch eine kleine Verhaltensstörung: Wenn euer computergesteuerter Gegner den Ball am Boden hat, passt er ihn stur zum nächsten Spieler, den man aufgrund der langen Reaktionszeit einfach decken kann - der Steal ist kein Problem mehr. Außerdem gibt es einen kleinen Bug, wenn man den Ball des Gegners in dessen Hälfte erhechtet: Die eigene Mannschaft zieht sich dann in die eigene Hälfte zurück, statt nach vorne zu kommen - das Resultat: unerlaubter Wurf über die Linie, also gibt es einen Pfiff. Blöd ist auch, dass die KI oftmals die Shotclock runterlaufen lässt; das muss nicht sein.

Schwierige Dribblings

Aber das sind nur Kleinigkeiten, der große Teil läuft reibungslos und auch die massiven Kollisionsabfragefehler am Brett, die Arme durchließen, sind jetzt nahezu Fehlanzeige. Ja, es gibt sie, allerdings wesentlich seltener als in NBA Live 07. Auch die Offensive wurde bereichert, allerdings nur in Feinheiten und noch nicht ganz perfekt: Einerseits hat man unhemlich viele Dribblingmanöver zur Verfügung, die man abfeuern kann - diverse Crossover, Verzögerungsschritte, Halb- und Ganzkörperdrehungen sowie Sprungschritte oder ganze Kombinationen aus vorher genannten. Es gibt ein Arsenal aus über einem Dutzend cooler Fake- und Dribbelbewegungen, die zu herrlichen Umkurvungen führen können. Wenn man damit durchkommt, fühlt sich das verdammt gut an.

Allerdings liegen die Ausführungen über den Analogstick und die Schultertaste in ihren Richtungsangaben immer noch so nahe beieinander, dass man schnell die Kontrolle verliert und nicht unbedingt das aufs Parkett zaubert, was man gerne will. Hier müsste das Team von Visual Concepts entweder die Steuerung entzerren oder situationsbezogenes Training anbieten, wo man jeden Move wirklich einzeln lernen oder über gezieltes Nachspielen verinnerlichen kann - ähnlich wie in PES6.

    

Aufposten & Passen

Richtig stark und punktgenau spielt sich NBA 2K7 immer noch beim Aufposten unter dem Korb: Körperlich starke Center wie Shaq schieben die Verteidiger zurück, bevor sie entweder zum beidhändigen Dunk oder dem eleganten Korbleger ansetzen. Techniker wie Nowitzki können aus dieser Situation auch über eine schnelle Drehungen einen Hakenwurf einleiten oder die Verteidiger über eine Körpertäuschung alt aussehen lassen. Aber dieses taktische Stellungsspiel kann auch gekontert werden, wenn man rechtzeitig den Block setzt oder einfach körperlich stärker ist.

Auch Nowitzki begeistert mit einigen eleganten Schüssen in der Zone. Vor allem beim Aufposten hat er viele tödliche Manöver parat.
Auch das Pass-System bleibt erstklassig: Neben einfachen Zuspielen und Symbolpässen gibt es bekanntlich auch die in den freien Lauf. Und die haben diesmal in ihrer Effizienz und Darstellung zugelegt. Sie animieren Spieler beim Fastbreak dazu, schnell in den Raum vorzustoßen und werden beim kurzen Zuspiel in elegante Pässe hinter dem Rücken verwandelt. Wer den Knopf schnell drückt wird sehr flüssige Stafetten einleiten können - bis der Steal kommt.

Zugegeben: NBA 2K7 hat sich inhaltlich nicht großartig verändert. Aber viele Dinge des Vorjahres waren einfach gut und sinnvoll. Nehmen wir die manuellen Anweisungen der Mitspieler: Während ihr den Ball habt, könnt ihr einen Mitspieler markieren und ihn über den Druck auf das Digikreuz in eine Richtung schicken. Nowitzki steht in der Zone, soll aber an die Dreierlinie? Kein Problem: Markiert ihn und gebt ihm den Befehl. Das kann in der Hektik schwierig sein, aber gerade in der Karriere kann man mit diesen manuellen Befehlen schnell Freiraum schaffen, da sie die vorgegebenen Laufwege der Playbooks aufbrechen. Schade ist nur, dass man das nicht trainieren kann.

Bekannt, aber nützlich ist auch das VIP-Feature: Alles, was ihr spielt, wird auf Wunsch aufgezeichnet, um später analysiert werden zu können. Wann wirft man im Durchschnitt? Wie oft nutzt man angetäuschte Würfe? Wie gut blockt man? Welche Aufstellung ist aktiv? Nimmt man im Zweifelsfall eher den Dunk oder den sicheren Korbleger? Benutzt man beim Dribbling Crossovers oder Hesitations? Von wo wirft man? Wer führt die Steals wie gut aus? Das Repertoire an Informationen ist so umfangreich, dass man seine oder gegnerische Taktiken nicht nur wunderbar in der Theorie analysieren, sondern auch als visuelle Simulation erleben kann: Ihr könnt quasi gegen eine KI spielen, die auf der Grundlage eurer gespeicherten Daten loslegt - oder denen des Freundes.

Kulisse der nächsten Generation

Gerade weil die Defense verbessert wurde, gewinnt NBA 2K7 an Qualität: Man kann nicht mehr einfach so zum Dunk durchziehen.
Zwar gibt es immer noch einige böse Grafikfehler, wie etwa sich auflösende oder seltsam verzerrte Trikots, aber das Zuschauen macht einen Heidenspaß, denn die Profis hinterlassen einen natürlichen Einrduck, die flatternden Trikots und Hosen gehören zum Besten, was man derzeit an virtueller Kleidung sehen kann. Die Figurenmodelle sehen unheimlich authentisch aus, weil ihre Polygonkörper nicht künstlich aufgepumpt wirken, sondern Muskeln und Schweiß harmonisch eingebunden sind. Nowitzki schwitzt erst, wenn er wirklich intensiv eingesetzt wurde und nicht schon nach zwei Minuten auf dem Platz. Das ganze Drumherum sieht ebenfalls klasse aus und wird dem Gütesiegel Next-Generation endlich mal gerecht: Spiegelglanz, Arenagröße, Korbwackeln - alles dabei. Aber was viel wichtiger ist: Das Publikum ist das lebendigste und ansehnlichste, das es derzeit im Sportspielbereich zu sehen gibt.

Am Spielfeldrand gibt es keine synchron klatschenden Bitmaps wie etwa in FIFA 07, sondern attraktive und vielfältige Zuschauerpolygone. Dadurch wirken die Arenen sehr authentisch. Die Ersatzspieler klatschen oder räkeln sich, selbst die Cheerleader bewegen sich nicht nur in den Pausen, sondern auch am Rand. All das geht harmonisch in die Siegerposen der Profis über, wenn sie einen Korb landen. Einzig und allein die Trainer hätten etwas mehr Polygonsaft im Gesicht vertragen können. Hinzu kommt ein hervorragender Hiphop-Soundtrack sowie dynamische Reaktionen des Publikums: Sie jubeln frenetisch, wenn der Dreier fällt und bauen die Veretdigung mit "Defense, Defense!-Rufen" auf, wenn man hinten liegt. Auch die englischsprachigen Kommentatoren Kevin Harlan und Kenny Smith reihen sich mit ihren mal lockeren, mal fachsimpelnden Statements in die saubere Präsentation ein.

   

Fazit

Nach diesem Spiel hab ich meine Basketballschuhe wieder rausgekramt und ein paar Körbe geworfen - so weit hat mich selbst Pro Evolution Soccer noch nicht gebracht. Für mich ist NBA 2K7 ein heißer Kandidat für das Sportspiel des Jahres. Das Team von Visual Concepts hat diesen faszinierenden Sport mit all seiner Athletik und Eleganz endlich technisch beeindruckend für die Xbox 360 inszeniert. Die Präsentation ist erstklassig, der Soundtrack genial und der Umfang reicht dank Saison, Franchise, Turnieren, 24/7-Streetball sowie angenehm flüssiger Online-Matches für mind. 10.000 Dunkstunden. Die Fehler des Vorgängers, vor allem das viel zu leichte Durchziehen zum Korb, wurden über eine wesentlich aufmerksamere Defensiv-KI konsequent ausgemerzt. Hinzu kommt eine herrliche Vielfalt an taktischen Möglichkeiten und Bewegungsfinessen. Zwar gibt es hier und da noch Logik- und sogar Grafikfehler, aber das kommt so selten vor, dass es angesichts der großartigen Kulisse nicht ins Gewicht fällt. Fans des Vorgängers werden vielleicht noch wesentliche Steuerungsfortschritte bei den Dribblings vermissen, denn die müsste man endlich punktgenauer kontrollieren oder trainieren können. Trotzdem: Ich komme kaum vom Pad weg. NBA 2K7 sieht nicht nur genial aus, es spielt sich auch so - I love this game!

Pro

herrliches Spielgefühl
klasse Soundtrack
intuitive Steuerung
spektakuläre Blocks & Dunks
sehr gute Figurendarstellung
viele elegante Dribbelmanöver
aufmerksame Defensiv-KI
sehr natürliche Animationen
zig Taktikoptionen
sehr lebendiges Publikum
sehr viele Spielmodi
flüssiges Online-Erlebnis
verbesserte Kollsionsabfrage bei Blocks
Online-Turniere/Ligen/Rangliste
passende Kommentare
eigenen Spieler erstellen
Streetballkarriere mit Story
als Simulation oder Arcade spielbar

Kontra

nur englische Kommentare
einige Grafikfehler
ab und zu Clipping durchs Brett
Dribbelmanöver schwer zu kontrollieren
kleine Logikfehler der Gegner-KI

Wertung

360

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