NBA Live 0717.10.2006, Jörg Luibl
NBA Live 07

Im Test:

Letztes Jahr legte Electronic Arts eine peinliche Premiere auf das Next-Gen-Parkett: NBA Live 06 enttäuschte mit kastrierten Features, schlechter Kamera und einer ruckelanfälligen Kulisse. Unsere Quittung damals: Eine Wertung von 59%. Hat man aus den Fehlern gelernt? Und wie schneiden die anderen Versionen für PC, PS2 & Co ab? Wir haben fleißig gedribbelt und gedunkt.

Xbox 360: Feuer und Eis

Was für ein herrlicher Einstieg: Fette Beats, eine futuristisch beleuchtete Halle, es riecht förmlich nach Next-Gen, ein Korb baut sich wie von

Was für ein klasse Einstieg auf der 360: Ihr könnt schon im Ladebildschirm in einer Hightech-Kulisse spielen und werdet dann durch eine riesige Leinwand in die Arena gebeamt...
Geisterhand auf und Dirk Nowitzki wartet nur darauf, dass ich ihn zum Ball bewege. Dann dribble, werfe und dunke ich mich mit dem deutschen Vorzeige-Profi durch den herrlichen interaktiven Ladebildschirm, bevor ich kurz vor dem Start des ersten Spiels durch eine riesige Leinwand direkt in die tosende Arena der Mavericks gebeamt werde. Wow. Geiler Einstieg. Allerdings gab es den auch letztes Jahr. Und in dieser Form gibt es ihn nicht auf PC, PS2 oder Xbox. Egal: Mein NBA-Herz lacht...

...nach dem ersten Match gegen Miami Heat weint es. Diese schrecklichen Animationen, diese zittrige Kontrolle, diese Clippingfehler unter dem Korb. Ich frage mich: Wie kann mir Electronic Arts diesen Sport nach diesem grandiosen Einstieg, nach all der Kritik des Vorjahres (4P-Wertung: 58%) wieder so vermiesen? Denn NBA Live 07 (ab 6,99€ bei kaufen) kann zwar mit seiner blitzsauberen Präsentation und seinen ESPN-Lizenzen für fünf Minuten Feuer entfachen, aber dann köchelt man im Spiel auf der 360 auf unterster Sparflamme weiter. Es ist paradox: Am HD-Fernseher und an der Next-Gen-Konsole, also mit all dem teuren und zukunftsweisenden Schnickschack im Hintergrund, wird man in Sachen Spielspaß in die Steinzeit gedunkt. Wenn überhaupt, dann macht dieses Spiel auf PS2 und PC Laune - fast so wie letztes Jahr.

Fühlt sich nicht echt an

Aber auf der 360? Dieses Basketball fühlt sich einfach nicht echt genug an. Was geht alles schief? Es ist ja nicht so, dass es unspielbar wäre oder schlecht zu steuern. Man kann wunderbar schnell seine Taktik ändern, die Defense baut sich auf, die Offense läuft. Nein, nein, grundlegende Mechanismen funktionieren. Aber sie sorgen nicht dafür, dass man den Ball hier gerne passt und stopft. Es kracht nicht, es rockt nicht, der Funke springt nicht über. Fangen wir bei den Bewegungsabläufen an: Sie sind nicht weich, nicht punktgenau genug. Schon bei den Dribblings scheint der Ball nicht im richtigen Rhythmus zwischen Hand und Boden zu springen - es sieht teilweise viel zu schnell aus. Man hat auch nicht das Gefühl, dass das Leder als physikalischer Körper in Aktion ist. Manchmal scheint es sogar, als würden ganze Sprungintervalle fehlen. Ich will in einem Next-Gen-Spiel das Gefühl haben, den Ball voll zu kontrollieren! Seltsam ist, dass das auf der PS2 oder dem PC nicht so auffällt, hier wirkt alles in sich stimmiger und vor allem flüssiger.

...wo das böse Erwachen wartet: NBA Live 07 ist auf der Xbox 360 eine spielerische und technische Enttäuschung. Zittrige Animationen und grobe Fehler in der Kollisionsabfrage sorgen für Frust unterm Korb.
Es gibt auf der 360 Dunks, die sehen aus, als hätte man sie auf Schienen in die Animation geschnitten - sprich: Shaq zieht aus einer unmöglichen Situation zum Korb und stopft ihn in einem Automatismus. Auch die Schrittfolgen nach dem Rebound wirken zu künstlich, da tappt der behäbige Riese plötzlich rasant wie eine Elfe von links nach rechts. Selbst das Dunken als solches sieht dann alles andere als spektakulär aus: Auf der PS2 habe ich das Gefühl, dass der Korb kracht, auch auf dem PC sind die Dunks körnig, aber auf der 360 werden sie viel zu unspektakulär inszeniert. Die Spielfiguren und das Drumherum sehen zwar im Detail realistischer aus, gar keine Frage, aber der Moment des Dunkings verpufft. Ganz deutlich werden die Schwächen im Animationsbereich auch bei den Korbwürfen: Bei einem Sprungwurf verlässt der Ball manchmal die Hand viel zu spät, scheint noch in der Abwärtsbewegung an ihr zu kleben. Und wieso sehen die Fadeaway-Jumpshots so zittrig aus?

Noch mal zum Verständnis: Diese Kritik richtet sich an das Next-Gen-Erlebnis auf der 360. Natürlich kann die PS2 langsam nicht mehr in Sachen Details mithalten und natürlich sieht der Sport auf dem PC trotz theoretisch potenter Hardware immer noch nicht richtig klasse aus, vor allem die geklonte Zuschauerkulisse tut weh, die Gesichter sind im Vergleich zur 360 ein kantiger Witz, aber hier stimmt das Verhältnis von Animationen und Aktion. Sprich: Die Bewegungsabläufe wirken nicht wie Fremdkörper.

Auch die Abpraller auf dem Korbrand und am Brett sehen alles andere als realistisch aus: Mal springt das Leder trotz eines wuchtigen Distanzwurfes nur seltsam schwach ab, mal ändert es nicht nachvollziehbar bei Rebounds die Richtung. Man muss sich nur die Zeitlupen und Wiederholungen anschauen, um die Defizite in der Kollisionsabfrage zu erkennen: Hier wird gerade auf der 360 regelmäßig auch durch (!) Korb und Brett gespielt oder gezeigt, wie Körperteil durch Körperteil ragt. Solche krassen Clipping- und Logikfehler findet man auf der PS2 und dem PC nicht. Allerdings gibt es gerade bei Letzterer dieses Jahr einige der oben beschriebenen technischen Patzer und indiskutablen Stillstände im Bereich der Spieltechnik, die die Motivation drücken und selbst die eingefleischte NBA-Community aus den USA zu einem offenen Brief an EA veranlasst haben.

Superstar-Moves

Was bringen mir angesichts dieses schwachen Spielgefühls die Saison, das All-Star-Weekend (3-Punkte-, Slamdunk- und

Dirk Nowitzki bei der Defense-Arbeit: Auf PC und PS2 spielt sich NBA Live 07 deutlich besser als auf der 360. Trotzdem hat man sich gerade auf dem PC wenig Mühe gegeben, die grafische Qualität zu verbessern. (PC)
Rookie-Wettbewerb) oder die über mehrere Saisons laufende Dynasty inklusive Transfers und Training? Natürlich ist es lobenswert, dass ich mich so auf lange Sicht mit meiner Mannschaft beschäftigen kann, sogar Assistenz-Trainer und Scouts lassen sich einsetzen und diesmal ist nicht nur die Form, sondern auch die Laune eurer Profis wichtig für die Team-Chemie. Alles neu, alles schön.

Aber ich will ja gar nicht tiefer abtauchen, weil die Oberfläche zu spröde ist und den Zauber dieses Sports vermissen lässt. Und was bringen mir angesichts dieser Schwachpunkte frische Moves (die PS2- und Xbox-Spieler übrigens schon aus dem Vorjahr kennen), die speziell auf die Stars zugeschnitten wurden? Irgendetwas Neues findet sich immer in EAs Sportspielen, aber anstatt den Top-Spielern in den Bereichen Highflyer, Playmaker, Post, Shooter und Scorer extravagante Bewegungen wie No-Look-Passes oder manuell steuerbare Tomahawk-Dunks zu verpassen, hätte man sich zunächst auf den Kern, auf die Spielseele konzentrieren sollen: Ballphysik und Körperbewegungen.

Es ist ja interessant, dass die Stars ihre besonderen Schuss- oder Blockfähigkeiten jetzt sogar in drei Stufen aufweisen und sogar mehrere davon innehaben können - manche besitzen sogar alle sechs Fähigkeiten. Aber warum kann man das Ganze dann nicht in speziellen Situationen des Trainings üben? So hätte man erstens eine Chance gehabt, coole Bewegungen einzustudieren, und zweitens hätte man die Steuerung gezielt verinnerlichen können. Es gibt jedoch nur das übliche freie Training. Kein Fortschritt...

Und warum kann man die Spezialmoves nur über ein HUD aktivieren? Will ich die Highflyer-Disziplin für einen besonderen

Das neue Feature dieses Jahres: die Superstar-Fähigkeiten. Auf der einen Seite bringen sie elegante Moves, auf der anderen sind sie in ihrer Umsetzung nicht ganz glücklich. Es fehlen Trainingsmöglichkeiten, und das Umschalten von einer auf die andere Disziplin ist zu umständlich.
Dunk nutzen, muss ich erst zu ihr umschalten. Hätte man das nicht irgendwie situationsbezogen lösen können? Sprich: Ich setze zum Dreier an und dann wird diese Fähigkeit automatisch eingesetzt. Ich setze zum Block an und dann wird er abgerufen. Schön ist, dass die speziellen Einlagen der Superstars wenigstens einen Funken NBA-Zauber versprühen können und tatsächlich etwas mehr Abwechslung in den Spielalltag bringen. Es macht vor allem auf PC, PS2 & Co. richtig Spaß, die neuen Moves auszuprobieren und mit genialen Pässen oder mutigen Korblegern das Publikum zu begeistern. Gut ist auch, dass man diese Manöver nicht inflationär missbrauchen kann, da sie nur für kurze Zeit verfügbar sind. Zwar kann man mit den Superstars dennoch wesentlich öfter punkten, aber es gibt ja für die offensiven Scorer entsprechende defensive Blocker.

Laufverhalten & Deckungsarbeit

Das Laufverhalten ist ja sogar teilweise ein gutes und auch dieses NBA Live 07 lebt von einer recht guten Haltung in der Verteidigung: Man kann auf Knopfdruck seine Defensive so ausrichten, dass sich jeder einen Mann schnappt und um den Halbkreis eine Mauer aufgebaut wird. Ein Doppelklick und man springt zum letzten Mann, ein Klick und man darf über Icons zum jeweiligen Verteidiger springen - alles gut. Selbst der Druck auf den Ball führenden Spieler ist in dieser Situation leicht auszuüben. Sprich: Man kann das ganze Team schnell und komfortabel hinten postieren. Blöd ist nur, dass man manche Spieler viel zu schnell durch das Doppeln bewegungsunfähig macht. Hier hätte ich mir mehr Dynamik im Körpereinsatz gewünscht, so dass man sich auch mal aus solchen Sackgassen

Der PC-Nowitzki hätte gerade als Cover-Star etwas mehr Feintuning verdient. Warum kann man angesichts heutiger Grafikkartenpower nicht mehr aus den Gesichtern machen?
herausbewegen kann. NBA 2K7 ist da wesentlicher dichter am echten Basketball dran, indem es das Aufposten und Herauswinden besser simuliert.

Auch das Angriffsspiel lässt sich einigermaßen gut aufziehen. Allerdings dominieren einfache Körbe das Geschehen: Alley-Oops auf Knopfdruck funktionieren in allen Fassungen immer noch viel zu einfach, seltsamer Weise sogar einfacher als letztes Jahr. Selbst bei voll aufgestellter Defense kann man einfach mal den Ball über den Abwehrriegel Richtung Korb jagen und einen Dunk aus dem Nichts beobachten. Okay, diese Arcade-Dynamik zeichnete die Serie schon immer aus, aber letztes Jahr hatte man sich deutlich bemüht, dem einen Simulationsriegel vorzuschieben.

Den gibt es zwar auch dieses Jahr, da vor allem auf PS2 und PC keine geraden Alleingänge oder Dunks aus allen Lagen möglich sind, aber dafür gibt es andere, teilweise bekannte und neue Lücken - am meisten davon auf der 360: Besonders ärgerlich ist die Ausbeute unmöglicher Körbe, wie z.B. seltsam anzuschauende Korbleger, die schon von der Dreierlinie eingeleitet werden und tatsächlich noch im Netz landen. Wir haben diese Szenen auf PC und PS2 wesentlich seltener beobachtet. Auf den "alten" Systemen scheint auch die Kollisionsabfrage besser zu funktionieren, denn heranrasende Stürmer werden viel effektiver durch den Körper des Verteidiger ausgebremst oder mit einem Offensiv-Foul belegt. Blöd ist auch, dass erstens die an sich hübsch anzusehenden Hop-Steps

Obwohl es sich auf PC und PS2 deutlich besser dunkt als auf der 360, bleibt auch hier die große Begeisterung aus.
kaum effektiv und nötig sind und dass zweitens die Dreierquote viel zu hoch ist - selbst Shaq netzt ein und wir haben sogar Dreier von der Mittellinie versenkt.

Im Vergleich zum letzten Jahr hat man immerhin die Kamera auf der Xbox 360 verbessert. Aber dafür ist der Online-Modus eine halbe Katastrophe, weil er aufgrund der Lags nahezu unspielbar ist. Außerdem fehlen Liga- oder Turniermöglichkeit. Ihr könnt zwar kooperativ zocken, aber selbst das All-Star Weekend hat es nicht ins Internet geschafft. Schade, denn das kann wenigstens zwischendurch den Zauber entfachen, den das Spiel auf der 360 lange Sicht vermissen lässt. Auf PC und PS2 macht das Spiel zwar offline vieles besser als auf der Next-Gen-Konsole, aber dafür gibt es für Sonys Konsole keinen Online-Modus und das, was auf dem PC angeboten wird, ist nicht mehr zeitgemäß: Es gibt keine Lobby. Ihr könnt nur über die IP mit einem Gegner spielen. Theoretisch sollen so Spiele für 2 bis 8 Mann möglich sein. Aber wer will sich online beweisen, wenn es nicht mal eine Rangliste, einen Chat oder gar eine Liga gibt? Das müsst ihr alles privat organisieren. Das Handbuch schweigt sich zum Thema Multiplayer auf dem PC übrigens komplett aus - die Online-Unterstützung wird nicht mal als Modus aufgelistet.

Fazit

Was ist das denn? FIFA 07 bekommt eine zukunftsweisende neue Physik-Engine und hier wird man in Sachen Next-Gen so dilettantisch abgespeist? Ist Electronic Arts denn gar nicht lernfähig? Muss man erst die gesamte Community zu einem offenen Brief veranlassen? Schon letztes Jahr gehörte NBA Live 06 auf der Xbox 360 zum Schlechtesten, was virtueller Basketball überhaupt sein kann. Präsentation hui, Spielbarkeit pfui! Und jetzt serviert man den Fans da draußen zwar endlich wieder das All Star-Weekend und eine erweiterte Karriere als Manager, aber trotz der deutlichen internationalen Kritik tatsächlich noch mal so eine B-Ball-Katastrophe auf der 360. Wer hat denn diese zittrigen Animationen zu verantworten? Manche Profis ziehen von vier Metern neben dem Korb wie auf Schienen zum Dunk. Hinzu kommen viele Kollisionsabfrage-Bugs, vor allem auf der 360, die Bälle einfach so durchs Brett fliegen lassen. Warum habe ich selbst beim Offline-Match auf Microsofts Konsole das Gefühl, mit Lags im Internet zu spielen? Es ist paradox: Am HD-Fernseher und an der Next-Gen-Konsole, also mit all dem teuren und hochmodernen Schnickschack im Hintergrund, wird man in Sachen Spielspaß in die Steinzeit zurückgedunkt. Immerhin spielt sich das Ganze auf PC und PS2 noch am besten und hier fühlen sich die Superstar-Moves wenigstens cooler an, lassen sich punktgenauer einleiten und flüssiger ansehen.  Bloß fragt man sich hier auch schnell, wo der Schritt nach vorne bleibt: Der Online-Modus ist auf dem PC ein Witz, auf der PS2 gar nicht vorhanden; statt spieltechnischer Fortschritte in Sachen Physik gibt es mit den Superstar-Moves nur ansehnliche Kosmetik und grafisch hat der PC mittlerweile weitaus mehr auf dem Kasten. Man muss nur den PC- mit dem 360-Nowitzki vergleichen, um zu sehen, welche Plattform sträflich vernachlässigt wird. Wenn ihr dieses Jahr einigermaßen unterhaltsames NBA Live spielen wollt, dann legt euch entweder die PC- oder PS2-Version zu. Wenn ihr dieses Jahr wirklich erstklassigen Basketball erleben wollt, dann legt euch das in allen Bereichen überlegene NBA 2K7 zu. Das wird es auch auf der Xbox 360 geben. Das rockt bereits jetzt die Redaktion. Und das haben wir bald im Test. 


Wo ist die Wertung für die Xbox? Die Fassung lag uns zum Testzeitpunkt nicht vor, dürfte sich aber eher an der PS2- als an der 360-Wertung orientieren. Der Test zur PSP-Fassung ist bereits im Anmarsch. [Anm. d. Red.]

Pro

klasse Introsequenz (360)
gutes Spielgefühl (PC, PS2)+ tolle Atmosphäre
einige coole Superstar-Moves
gute Defensivautomatismen
guter Körpereinsatz (PS2, PC)
schnelle Taktikwechsel
gutes Pass- & Defensivsystem
fotorealistische Profis in Zeitlupen (360)
erweiterter Dynasty-Modus
All-Star-Weekend

Kontra

Ruckler & Slowdowns (360)
schlechtes Spielgefühl, zittrige Kontrolle (360)
seltsame Ballphysik (360)- üble Lags im Online-Modus (360)
Power-Dunker schwer zu stoppen
noch zu viele Automatismen
nur englische Kommentare
Alley-Oops wieder zu einfach
360-Controller wird nicht erkannt (PC)
potthässliches Klon-Publikum (PC, PS2)- viel zu ruckartige Animationen (360)
Clipping-Fehler in den Wiederholungen
schwere Fehler in der Kollisionsabfrage (360)
kein All-Star Weekend online (360, PC)
keine Online-Lobby, nur direkte IP-Spiele (PC)
kein Online-Modus (PS2)

Wertung

360

PlayStation2

PC

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