Ich finde Bioshock 2 sogar noch deutlich besser als den ersten Teil. Schon aus praktischen Gruenden: Das Gameplay ist deutlich dynamischer. Man kann die Plasmide fluider einsetzen und muss nicht mehr zwischen Waffe und Plasmid hin und her switchen. Die Waffen wirken generell glaubwuerdiger (den Revolver in Bioshock 1 fand ich z.B. einfach nur albern und solche Dinge stoeren mich in einem Shooter extrem).
Von der Story her mag Bioshock zwar erstmal besser wirken, da es einen Story-Twist gibt und weil natuerlich alles neu und unbekannt ist. Den Twist habe ich aber schon viel zu frueh gerochen und so war er ueberhaupt keine Ueberraschung fuer mich. Die Story in Bioshock 2 ist zwar stringenter und von vornherein vorhersehbar, aber ich finde es deutlich interessanter ein Big Daddy zu sein, als ein Mensch. Auch weil man dadurch mehr ueber die Big Daddies und Little Sisters erfaehrt. Mir gefaellt auch Dr. Lamb als Antagonistin besser.
Uuuund Rapture sieht in Teil 2 noch mal einen ganzen Zacken geiler aus
Unterm Strich sind natuerlich beide Spiele einfach nur herausragend und in Sachen Singleplayer Shooter Erfahrung zumindest fuer mich bis heute absolut unschlagbar.
Von der Story her mag Bioshock zwar erstmal besser wirken, da es einen Story-Twist gibt und weil natuerlich alles neu und unbekannt ist. Den Twist habe ich aber schon viel zu frueh gerochen und so war er ueberhaupt keine Ueberraschung fuer mich. Die Story in Bioshock 2 ist zwar stringenter und von vornherein vorhersehbar, aber ich finde es deutlich interessanter ein Big Daddy zu sein, als ein Mensch. Auch weil man dadurch mehr ueber die Big Daddies und Little Sisters erfaehrt. Mir gefaellt auch Dr. Lamb als Antagonistin besser.
Uuuund Rapture sieht in Teil 2 noch mal einen ganzen Zacken geiler aus
Unterm Strich sind natuerlich beide Spiele einfach nur herausragend und in Sachen Singleplayer Shooter Erfahrung zumindest fuer mich bis heute absolut unschlagbar.