Die Welt als SpielballBei SuperPower 2 werdet ihr jedes erdenkliche Land der modernen Erde regieren dürfen, wobei ihr die elementaren Bereiche Politik, Wirtschaft, Diplomatie und Militär bestimmen könnt. Welche speziellen Ziele ihr dabei verfolgt, bleibt allein euch überlassen.
Eure Wirtschaft sanieren, die lieben Nachbarn überfallen oder einen Nuklearkrieg vom Zaun brechen - alles kein Problem! Die anderen Länder reagieren allerdings auf jeden eurer Schritte.
Vereinfachte Bedienung
Das geopolitische Strategiespiel soll stark vereinfacht werden, so dass ihr nun per Tastendruck fast alles verändern könnt. Als Spielball dient euch ein virtueller 3D-Globus, den ihr frei drehen und zoomen könnt und auf dem ihr per Drag&Drop auch Feldzüge durchführt.
Besonders einfach soll etwa das Entwerfen neuer Waffensysteme sein: Ihr kombiniert per Maus mehrere Komponenten und fertig ist der unschlagbare Superpanzer!
Ausblick
Die Geschichte der Welteroberungsspiele ist beinahe so alt wie der Computer selbst, man denke nur an Civilization und Co. In der aktuellen Weltlage spielen allerdings die Wenigsten davon, was schon mal ein erster Pluspunkt von SuperPower 2 sein wird. Gleichzeitig ist dieser globale Anspruch aber auch die Achillesferse des hoffentlich vereinfachten Gameplays, damit das Strategiespiel nicht viel zu oberflächlich wird. Wenn die Macher den schmalen Grat zwischen Banalität und Komplexität dieses Mal treffen, dann steht dem Aufstieg eurer Bananenrepublik bald nichts mehr im Wege.
Gameplay:
- geopolitische Simulation
- 193 heutige Nationen spielbar
- vereinfachtes Gameplay
- sowohl Echtzeit als auch rundenbasiert spielbar
- KI regiert andere Länder
- verbessertes Kampfsystem
- Atomwaffen einsetzen
- Entwicklung eigener Waffensysteme im Baukasten
- politisches System festlegen
- Wirtschaftssystem bestimmten
- intuitive Bedienung
- Multiplayer-Modus
- eigene Mod-Tools
Grafik:- auf 3D-Globus spielen
- extreme Zooms möglich
- vergleiche auch:
Download: Trailer #1 (6,69 MB)
Download: Trailer #2 (10,6 MB)
Download: E3-Trailer 2004 (5,35 MB)