Operation Flashpoint - Newsletter27.03.2001, Marc
Operation Flashpoint - Newsletter

Special:

Operation Flashpoint: ein Spiel, auf das die Fangemeinde sehnsüchtig wartet. Um die Zeit bis zum Release am 06.06.2001 ein wenig zu "versüßen", wird 4Players in Zusammenarbeit mit Codemasters alle 14 Tage einen EXKLUSIVEN Newsletter veröffentlichen, der die Zeit um 1985, also genau die Zeit, in der Operation Flashpoint spielen wird, noch einmal ins Gedächtnis ruft...

"Kalter-Krieg-Newsletter" @4Players

Sieht man sich die Downloadzahlen der ersten spielbaren Demo von Codemasters Operation Flashpoint an, so sprechen allein die knapp 3.000 Downloads bei 4Players eine deutliche Sprache: die Fangemeinde wartet sehnsüchtig auf dieses Game!

Um die Zeit bis zum Release in Deutschland am 06.06.2001 ein wenig zu "versüßen", wird 4Players in Zusammenarbeit mit Codemasters alle 14 Tage einen EXKLUSIVEN Newsletter veröffentlichen, der die Zeit um 1985, also genau die Zeit, in der Operation Flashpoint spielen wird, noch einmal ins Gedächtnis ruft.

Operation Flashpoint

"Kalter-Krieg-Newsletter"

  • Teil 1: Das Ende des Kalten Krieges?
  • Teil 2: Ärger im Roten Paradies?
  • Teil 3: Der kalte Krieg wird heiß
  • Operation Flashpoint

    "Kalter-Krieg-Newsletter" Teil 1

    Brüssel. Mai 1985.

    Codemasters News Network

    Das Ende des Kalten Krieges?

    Die alte Ordnung könnte aus dem Gleichgewicht geraten. Michail Gorbatschow wurde zum Premierminister der Sowjet-Union ernannt, als Nachfolger von Konstantin Chernenko.

    Gorbatschow, seit 1980 hochrangiges Mitglied des Politbüros, ist im engen Kreis der Kommunistischen Partei als erklärter Gegner von Korruption und Unwirtschaftlichkeit bekannt. In Übersee kennt man ihn als aufgeschlossenen Politiker, der eine offene Einstellung gegenüber der modernen Welt hat.

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    Der neue Premierminister, Michail Gorbatschow

    Bei seinem ersten Auftritt gab der sowjetische Führer seine Absicht bekannt, die UDSSR. als modernes und konkurrenzfähiges Land ins neue Jahrhundert zu führen. Seine Prioritäten liegen dabei auf dem Prozess der Öffnung (Glasnost) in Richtung der kapitalistischen Länder. Dabei beinhaltet der Entwurf einer reformativen Politik (Perestroika) ehrgeizige Pläne für Wirtschaft, Handel und das Militär.

    Aus dem Weißen Haus lässt Ronald Reagan vermelden, das er Gorbatschows Aussage mit gemäßigtem Optimismus aufgefasst hat. Gleichzeitig erklärt er sich jedoch dazu bereit, einen Dialog mit seinem russischen Gegenspieler zu starten.

    Und dennoch gefällt nicht allen der neue Wind, der im Kreml weht. Im der tiefsten UDSSR erheben sich verärgerte Stimmen aus den konservativen Fraktionen der Kommunistischen Partei und der Roten Armee. Ausgesprochen aggressiv war dabei die Rede von General Guba, der Gorbatschow als Feigling und als Feind des Vaterlandes bezeichnete.

    Trotz diesem internen Disput beobachtet die internationale Gemeinde die neue sowjetische Offenheit mit Hoffnung. Schließlich könnte damit endlich die Zeit des Kalten Krieges beendet und die Zeit einer beispiellosen Ära internationaler Stabilität ins Rollen gebracht werden.

    Achten Sie weiterhin auf diesen Bericht, um auf dem Laufenden zu bleiben.

    //Bericht Ende//

    geschrieben von: Jorge Olafson, Brüssel

    Mai 1985

    Weiter Informationen zu Operation Flashpoint:

  • Teil 2: Ärger im Roten Paradies?
  • Teil 3: Der kalte Krieg wird heiß
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  • Operation Flashpoint

    "Kalter-Krieg-Newsletter" Teil 2

    Brüssel. Mai 1985.

    Codemasters News Network

    Ärger im Roten Paradies?

    Die Politik der Offenheit, die von dem neu gewählten sowjetischen Premier-Minister Gorbatschow eingeleitet wurde, lässt niemanden kalt. Aus internationaler Sicht wurde seine Entscheidung gegen den strengen Kommunismus und für einen moderaten Kapitalismus begrüßt. Schließlich könnte sie das Ende des Kalten Krieges bedeuten.

    Es sieht jedoch so aus, als ob diese Entwicklung im Kreml nicht von allen Mitgliedern der Kommunistischen Partei sehnsüchtig erwartet wurde. Einige Mitglieder verlangen ein gemäßigtes, stärker kontrolliertes Vorgehen. Kein Zweifel, sie haben Angst um ihre Macht.

    Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt erklärte General Alexei Guba: "Gorbatschow ist ein Verrückter, wenn er denkt, er kann die UDSSR ohne Widerstand zerstören. Diese Politik kann nur den totalen Verlust der Kontrolle über die sowjetischen Republiken bedeuten. Dieser Akt des Verrates kann und wird nicht toleriert!"

    Nach dieser beunruhigenden Rede, war es unmöglich, Kontakt zu General Guba aufzunehmen. Der unheimliche und polemische Guba stand vor zwei Jahren durch seine unbestätigte Verwicklung in den Diebstahl einer experimentellen Nuklear-Waffe im Rampenlicht.

    Trotz diesem Fleck auf seiner Weißen Weste stehen ihm viele Offiziere der Roten Armee loyal zur Seite, da sie ebenfalls Anhänger der alten Gesinnung sind. Diese Tatsache könnte den Friedensprozess empfindlich stören.

    Bleiben Sie mit diesem Bericht weiterhin auf dem Laufenden! Wir informieren sie über alle relevanten Vorgänge.

    //Bericht Ende//

    geschrieben von: Jorge Olafson, Brüssel

    Mai 1985

    Weiter Informationen zu Operation Flashpoint:

  • Teil 1: Das Ende des Kalten Krieges?
  • Teil 3: Der kalte Krieg wird heiß
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  • Operation Flashpoint

    "Kalter-Krieg-Newsletter" Teil 3

    Brüssel. Mai 1985.

    Codemasters News Network

    Der Kalte Krieg wird heiß

    Die Ereignisse seit unserem letzten Report sind mehr als beunruhigend.

    Nach den zahlreichen Kritiken gegen Gorbatschows Politik kehrte zunächst Ruhe ein, da General Alexei Guba (Dritte Rote Armee) seine giftigen Reden für eine neue "rote" Revolution eingestellt hatte. 15 Tage sind vergangen und von dem streitlustigen Kommandanten wurde nichts mehr vernommen.

    Heute morgen um 3 Uhr jedoch ließen beunruhigende Neuigkeiten der Welt den Atem stocken. Von der ost-europäischen Inselgruppe Malden erreichte uns eine kurze Nachricht, dass das Gebiet das Ziel einer Invasion einer unbekannten militärischen Truppe wurde, die mit sowjetischen Kriegsgerät ausgestattet ist. Nach der Bestätigung der Meldung brach jeglicher Kontakt zu den Inseln ab. Bis jetzt ist es nicht gelungen, den Kontakt wieder herzustellen.

    Washington und der Kreml verhängten eine strikte Nachrichtensperre über die Ereignisse. Bis heute wurde durch das Chaos von widersprüchlichen Erklärungen und Aussagen sehr wenig über das Ausmaß des Konfliktes deutlich, aber es gibt Gerüchte über einen bewaffneten Gegenschlag der NATO, da sie einen Militärstützpunkt auf einer der Nachbarinseln hat.

    Die ganze Welt ist beunruhigt und hofft auf eine Lösung dieser potenziellen Krise, die die lang erhoffte internationale Stabilität gefährdet.

    //Bericht Ende//

    geschrieben von: Jorge Olafson, Brüssel

    Mai 1985

    Weiter Informationen zu Operation Flashpoint:

  • Teil 1: Das Ende des Kalten Krieges?
  • Teil 2: Ärger im Roten Paradies?
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