Spider-Man: Web of Shadows28.10.2008, Paul Kautz
Spider-Man: Web of Shadows

Im Test:

Vor einem Jahr verschreckten Activision und Next Level Games die Fans: Spider-Man: Freund oder Feind war ein hässlicher, spaßfreier, schlecht spielbarer Beat-em-Up-Rotz, der nichts mit der glorreichen Serien-Tradition zu tun hatte - sollte das tatsächlich der neue Weg der freundlichen Nachbars-Spinne sein? Dankbarerweise nicht: Web of Shadows kehrt wieder zu den bewährten Wurzeln zurück - und lässt sie in interessante neue Richtungen blühen.

Ein schlechter Tag für Spinnenmänner

Die wehmütigen Mollklänge von Beethovens Mondscheinsonate wehen sanft aus den Boxen, die Kamera schwenkt gemächlich nach unten, auf den blau-roten Rücken von Spider-Man - der sich merkwürdig langsam, sichtlich bedrückt durch das versinnbildlichte Chaos schleppt: Um ihn herum kämpfen S.H.I.E.L.D.-Soldaten und Kingpins Tech-Armee gegen etliche Symbionten, Flugzeuge taumeln vom Himmel und explodieren krachend. Am Rand des Daches angekommen holt der Spinnenmann einmal tief Luft, springt los, erledigt im Flug einen mittelgroßen Gegnerhaufen und rettet einen in Mitleidenschaft gezogenen Soldaten - stets wiederholt er dabei die Frage »Wo ist MJ?«, aber keiner kann ihm eine Antwort geben. Bis sie wenige Augenblicke später mit quietschenden Reifen vor ihm stehen bleibt: Eine sichtlich angepisste MJ steigt mit Gipsarm und Schrotflinte aus dem Auto, 

Kein guter Tag: New York in Schutt und Asche, Symbionten überall, MJ mit Stinklaune und Schrotgewehr - das Leben als Superheld war auch schon mal einfacher!
begleitet vom gleichsam schlecht gelaunten Luke Cage. Beide scheinen ein Problem mit dem Netzschwinger zu haben, keiner von beiden scheint ihm noch vertrauen zu können. Was zum Henker ist hier nur los? Was sind das alles für Viecher? Wieso ist New York ein einziger Trümmerhaufen? Was ist MJs Problem? Wo kommt Venom auf einmal her? Die Antworten kann nur die Vergangenheit liefern, weswegen das Spiel die Zeit auch gleich mal um vier Tage zurückkurbelt.

Dieser Sprung führt in ein helles, einigermaßen freundliches Manhattan: Die üblichen Bandenkriege hier und da, aber nichts, was nicht mit ein paar gut gezielten Spinnweben und Kinnhaken von der Tagesordnung gehakt werden könnte. Doch schon nach kurzer Zeit bröckelt die harmonische Fassade: MJ ist sauer auf Peter, weil er seinen schwarzen Symbionten-Anzug, dem gleich im Tutorial Bedeutung beigemessen wird, nicht loswerden will. Der fette Gangsterboss Kingpin tritt auf, und mit ihm seine Chaos stiftende Tech-Armee - und nur wenige Spielstunden später beginnen harmlose Zivilisten an Wänden zu klettern und nach Fleisch zu verlangen! Das kann nicht völlig richtig sein, selbst für New Yorker Verhältnisse...

Schwarz & Rot = Gold?

Die Story ist einer der großen Pluspunkte beim neuen Spidey: Sie ist zum einen gut inszeniert, auf PC, 360 und PS3 in coolen Echtzeit-Cutscenes, die auf Wii als abgefilmte Videos recht krümelig dargestellt werden. Zum anderen besticht sie durch witzige Dialoge (Empfehlung des Hauses: auf Englisch stellen!) sowie interessante Wahlmöglichkeiten. Denn immer wieder müsst ihr euch für einen roten (guten) oder schwarzen (bösen) Weg entscheiden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf weiterführende Missionen, sondern auch auf euer Verhältnis zu anderen Spielfiguren und schlussendlich auch auf das Spielende - was das Game für Mehrfach-Durchspieler umso interessanter macht.          

Otto-Normal-Netzschwinger ist etwa acht bis zehn Stunden mit der Story beschäftigt, Forschernaturen können diese Zeit aber nochmal locker verdoppeln. Denn zum einen gibt es überall aufsammelbare Spinnensymbole, die in

Der schwarze Anzug sieht in erster Linie cool aus: Spielerisch unterscheidet er sich kaum von seinem roten Kumpel, außerdem verschreckt er die Passanten.
unregelmäßigen Abständen Spider-Man verbessern - mehr Lebensenergie oder schnelleres Schwingen sind immer gern gesehen. Zum anderen gibt es eine kaum überschaubare Zahl an Nebenmissionen, die allerdings in Sachen Kreativität zu wünschen übrig lassen: Rette soundso viele Zivilisten, beende soundso viele Bandenkriege, zermatsche soundso viele Symbionten - gähn. Allerdings sind diese Grind-Aufträge eine gute Möglichkeit, schnell viele Erfahrungspunkte zu sammeln. Die könnt ihr dann in Spideys Spezialkräfte investieren und so euer Portfolio an fetzigen Kombos immer weiter ausbauen. Auch hier gibt es eine Trennung zwischen rotem und schwarzem Anzug, wobei sich die beiden im Kampf nicht viel nehmen. Der größte Vorteil der Dunkelhautspinne ist, dass man damit Autos durch die Gegend schmeißen kann - das ist gegen spezielle Gegner (wie Venom oder Kingpins Tech-Mechs) ein Segen. Ihr könnt jederzeit zwischen beiden Anzügen wechseln, was vordergründig Auswirkungen auf die New Yorker Zivilisten hat: Rennt ihr als Standard-Spidey durch die Straßen, regnet es Applaus und motivierende Zurufe von allen Seiten - dieselben Personen weichen panisch zurück, wenn ihr auf den schwarzen Anzug wechselt.

Das große Spidey-Quiz

Wenn ihr mit dem Spielprinzip von Spider-Man 2 Spider-Man 3  oder Ultimate Spider-Man vertraut seid, dann wisst ihr genau, was euch hier erwartet: Wenn euch nicht nach dem Erfüllen von Missionen zumute ist, dann könnt ihr auch einfach nach

Der Kampf findet mittlerweile nicht mehr nur am Boden und auf Dächern statt - jetzt werden auch an WÄnden und in der Luft Kicks und Schläge verteilt!
Herzenslust und frei von allen Barrieren (außer den natürlichen, in diesem Fall Hudson River, Harlem River und East River) durch Manhattan schwingen - doch dazu gleich mehr. Story- und optionale Ziele sind deutlich sichtbar auf der Mini-Karte, die links unten eingeblendet ist, markiert, es steht euch frei hinzuschwingen, wann immer ihr wollt. Ihr könnt jederzeit den Spielstand sichern, müsst das aber nicht: Das Spiel speichert selbsttätig alle paar Minuten, außerdem wird ohnehin nur der aktuelle Spider-Status gesichert - nicht die tatsächliche Position. Kein Wunder, tummelt ihr euch doch ohnehin die meiste Zeit in der Luft. Stattdessen landet ihr beim Laden immer beim nächsten erzählerisch relevanten Punkt.

Eine wichtige Neuerung betrifft die Kämpfe: Die finden neuerdings nicht mehr nur auf dem Boden (bzw. Dächern) statt, sondern auch in der Luft und an Wänden. Klingt spektakulärer als es ist, denn im Grunde müsst ihr auch da nicht viel mehr tun, als ausdauernd auf die Angriffs-Knöpfe zu hämmern - allerdings gibt's je nach Umgebung andere Kombos zu bestaunen. In der Luft kommt außerdem noch dazu, dass ihr euch per Spinnenseil von einem Gegner zum nächsten ziehen und allen eine ordentliche Abreibung verpassen könnt, was verdammt cool aussieht. Hin und wieder wartet eine Abwechslung: Dicke Mech-Gegner können z.B. nicht einfach mit Spider-Fäusten zerlegt werden. Stattdessen müsst ihr an dieser Stelle simple Quick Time Reactions überstehen, um die Ungetüme auszuschalten - leider sind die immer gleich. Abwechslungsreicher wird's da schon bei den Bossen, die einen guten Querschnitt über das Marvel-Pandämonium bieten: Ihr legt euch u.a mit Venom, Black Cat, Vulture, Rhino und Electro an, ein Bosskampf ist unterhaltsamer als der andere.

Auf Knopfdruck könnt ihr einen befreundeten Helden oder Schurken zu Hilfe rufen - das ist aber kaum nötig, da der Schwierigkeitsgrad eher niedrig ist.
Mein persönliches Highlight war das Gefecht gegen den misstrauischen Wolverine: Zum einen müsst ihr ihn verkloppen, was aufgrund seiner Schnelligkeit und Stärke kein Kätzchenstreicheln ist. Zum anderen greifen nebenher noch Symbionten an, was der Sache eine Spur Zusatzchaos verabreicht. Und schließlich hüpft der Freund von gelbem Latex immer wieder mal an die Wand und startet das große »Bist du wirklich der echte Spider-Man?«-Quiz - hier müsst ihr ihm Fragen der Kategorie »Wessen Killer haben wir zusammen in Berlin gejagt?« beantworten, um Logan von eurer Identität zu überzeugen. Da die Kämpfe über mehrere Instanzen gehen, ist es sehr nett, dass zwischen diesen automatisch gesichert wird - vermasselt ihr also eine Auseinandersetzung, müsst ihr nicht wieder von vorn beginnen, was gerade angesichts der schieren Länge dieser großen Kämpfe ein Segen ist. Die meisten Bossfights werden wie schon in Spider-Man 3 von Quick Time Reactions gekrönt, die aber durch die Bank sehr simpel sind. Das gilt übrigens für den größten Teil des Spiels: Es gibt nur einen Schwierigkeitsgrad, und der ist für Gelegenheitsspieler gedacht - Padprofis dürften an keiner Stelle ins Schwitzen kommen. Falls ihr doch mal in die Bredouille geratet, könnt ihr auf Knopfdruck einen befreundeten Superhelden (oder im Falle der schwarzen Seele: Super-Fiesling) zu Hilfe rufen, der euch kurzzeitig unter die Weben greift.

      

Der Schwung, der die Welt bedeutet

Technisch ist Web of Shadows auf PC, 360 und PS3 im Großen und Ganzen identisch, wobei die 360-Version den harmonischsten Gesamteindruck hinterlässt: Auf der PS3 ruckelt's gelegentlich ein wenig, auf dem PC dagegen sehr - das Spiel ist unerwartet hardwarehungrig! Allen Varianten gemein ist, dass im dritten Kapitel wesentlich

Das herrlich lustvolle Schwingen durch New Yorks Straßen ist nach wie vor das Highlight des Spiels - nur selten hat man sich schwereloser gefühlt!
spürbarer auf die Bremse getreten wird: Hier sind besonders viele Gegner auf den Straßen, offenbar zu viele. Davon abgesehen ist die Präsentation wieder mal toll: Manhattan ist realistisch aufgebaut, das Schwingen durch bekannte Straßen macht irre viel Spaß - auch und gerade, weil die Netzphysik so gelungen und der Pendeleffekt so herrlich druckvoll ist! Sich kopfüber von einem gigantischen Wolkenkratzer zu stürzen (nachdem man die beeindruckende Aussicht genossen hat), nur um wenige Meter vor dem nahenden Erdboden schnell das Netz zu zücken, im Zentimeter-Abstand über den Asphalt zu rasen, das Seil loszulassen und wie aus einer Kanone geschossen wieder nach oben katapultiert zu werden, ist faszinierend wie eh und je - ich habe einen unorthodox großen Teil meiner Testzeit einfach nur damit verbracht, möglichst elegant durch die Stadt zu schwingen. Spideys wunderbar gelenkige Animationen tragen zusätzlich einen großen Teil dazu bei, dass man bei gelungenen Manövern einfach nur aufjuchzen und »Nochmal, nochmaaal!« gackern möchte.

Von oben beseh'n ist alles schön - aus der Nähe bröckelt die Faszination dann schon eher: Die Straßen sind zwar gut bevölkert, aber hauptsächlich mit Klon-Passanten und immergleichen Autos. Den Häusern mangelt es an Details, es gibt viele Pop-Ups und Fade-Ins, verschwindende und unerwartet auftauchende Objekte gehören zur Tagesordnung - als »Stadt-Simulation« ist z.B. GTA 4 weitaus beeindruckender. Darüber hinaus ist die Kameraführung teilweise extrem chaotisch: Besonders bei den Gefechten an Wänden, wird teilweise wild geschwenkt und rotiert, gelegentlich findet man sich unerwartet am Boden wieder, ohne dass man genau erklären kann, wie man da hin gekommen ist. Verschärft wird diese Situation, wenn ihr euch per Tastendruck auf einen bestimmten Gegner fixiert - am Boden und in der Luft klappt das prima, an Wänden ist die Übersicht damit völlig für die Katz.

Wiiderholungstäter

Die unterhaltsamen Dialoge wurden bereits angesprochen, auch sonst leistet sich die akustische Seite des Spinnenmannes kaum eine Blöße: Während des freien Schwingens werdet ihr hauptsächlich von herrlich beruhigendem Rauschewind begleitet, der sich zu den gedämpften Geräuschen der Stadt gesellt. Nur selten gibt es in diesen Momenten Musik - die hebt sich ihren Auftritt für die actionreicheren Momente auf, in denen sie dann auch gleich richtig abgeht!

Das Kampfsystem ist simpel, aber effektiv - und die Kombos sind zum Teil wunderbar brachial!
Die Wii-Version bietet ziemlich genau einen großen Vorteil: Das Spiel ist hier das gleiche, ohne Einschränkungen. Allerdings wird diese Freiheit mit erheblich schlechterer Technik erkauft - die Häuser sind ein grauer Einheitsbrei, die Texturen sind matschig, es gibt massig Pop-Ups und extrem viel Geruckel. Darüber hinaus ist die Steuerung mal wieder sehr gewöhnungsbedürftig, besonders die Aktionen, die das Schütteln von Wiimote oder Nunchuk beinhalten, gehen einfach nicht flüssig von der Hand: Um frei zu schwingen müsst ihr mit der Fernbedienung wackeln, dann mit der A-Taste loslassen, dann wieder wackeln, und immer so weiter - das macht auf Dauer vielleicht Muskelkater, aber keinen Spaß. Mit der anderen Hand wählt ihr entweder ein Ziel (oben/unten schütteln) bzw. wechselt den Anzug (links/rechts gezappelt) - was im Eifer des Gefechts natürlich eher regelmäßig als gelegentlich danebengeht. Und da die Kamera wenig flüssig mit dem Digipad nachkorrigiert werden muss, ist gerade der faszinierendste Aspekt, das Schwingen, an der Wii mehr Arbeit als Freude - und Kämpfe gehen ebenfalls einfach nicht locker von der Hand. Ein Trost: Auch auf der Nintendo-Plattform sind die Ladezeiten sehr kurz geraten. Abschließend noch eine Empfehlung an PC-Spieler: Bittebittebitte spielt Web of Shadows nur mit einem guten Gamepad (das 360-Pad wird nativ unterstützt). Ganz ehrlich: Mit Tastatur und Maus wollt ihr es nicht spielen. Wirklich nicht!    

Fazit

Puh, ich bin beruhigt: Der Vorgänger »Spider-Man: Friend or Foe« war nur ein Versehen, ein Schnitzer, der irgendwie durch Activisions QA-Abteilung schlüpfen konnte, als man gerade gemeinsam im Kino oder auf Bali war. Web of Shadows ist wieder der Spider-Man, mit dem ich im zweiten, dritten und ultimativen Teil so viel Freude hatte: Das Schwunggefühl ist brillanter denn je, die schwerelose Freiheit des Zischens durch Manhattan sucht nach wie vor ihresgleichen! Das Kampfsystem ist schön einfach, die Bossfights machen über weite Teile Spaß, die Dialoge sind witzig, die Story ist bemerkenswert einfallsreich - und die Wahlmöglichkeiten zwischen rotem und schwarzem Pfad lassen viel Raum für mehrfaches Durchspielen. Allerdings merkt man deutlich, dass die Entwickler ihren Fokus auf die Story-Missionen gelegt haben, denn die Nebenaufgaben brillieren durch eklatante Einfallslosigkeit: »Erledige 50 Symbionten. Dann verkloppe 100 Symbionten. Danach wären 150 Symbionten dran. Äh, hast du gerade Zeit, 200 weitere Symbionten zu zermatschen?« - schnarch! Okay, sie sind optional, aber trotzdem doof. Darüber hinaus ist mal wieder auffällig, dass Manhattan in seiner Gesamtheit zwar wahnsinnig beeindruckend wirkt, es aber gerade im Detail an Details mangelt: Schwache Texturen, Klonzivilisten, Klongegner und viele Grafikfehler (mein Favorit: unsichtbare Passanten, die ich retten muss!) kratzen am schönen Bild. Ganz zu schweigen von der Wii-Version, die zwar das gesamte Spiel enthält, aber dafür sowohl Technik als auch Spielbarkeit opfert. Alles in allem bleibt ein schönes Abenteuer, das zwar nicht ganz an Vorläufer wie Spider-Man 2 oder Ultimate Spider-Man anknüpfen kann, aber sehr solide Netzschwinger-Unterhaltung bietet - auch ohne dazu gehörigen Film.

Pro

gute Präsentation (PC, 360, PS3)
lässiges Schwing-Gefühl
coole Story
überwältigend große Stadt
einfaches Kampfsystem
herausfordernde Bossfights
guter Wiederspielwert
freies Missionsdesign

Kontra

teils heftiges Ruckeln und flackernde Texturen (PC)
Wii-Version visuell in jeder Hinsicht deutlich schlechter
fragwürdige Wii-Steuerung
teilweise sehr chaotische Kameraführung
viele Grafikfehler
teilweise sehr ideenlose Nebenmissionen

Wertung

360

Ein Spider-Man, wie er sein sollte: Gute Story, viel Action, cooles Herumgeschwinge - allerdings gibt es Technikprobleme.

Wii

Finger weg! Die Wii-Fassung ist zwar inhaltsgleich zu den anderen Versionen, aber sonst in jeder Hinsicht drei Klassen schlechter!

PC

Tastatur und Maus sollte man meiden wie Alien-Symbionten, außerdem ist die PC-Variante ziemlich hardwarehungrig - aber sonst genauso gut wie wie 360- und PS3-Versionen.

PlayStation3

Etwas ruckeliger als die 360-Version, aber sonst in jeder Hinsicht genauso gut!

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