Baphomets Fluch - The Director's Cut01.04.2009, Jörg Luibl
Baphomets Fluch - The Director's Cut

Im Test:

Wann habe ich George Stobbart das erste Mal getroffen? Das muss in der Steinzeit der Computerspielgeschichte gewesen sein, irgendwann Mitte der 90er auf einem alten Windows-PC. Oder war das noch unter DOS? Dass mir der Name des Amerikaners immer noch ein überaus sympathischer Begriff ist, der umgehend für wohlige Erinnerungen an mysteriöse Mordfälle sorgt, spricht für die Qualität des Abenteuers. Jetzt wurde der Klassiker für Wii und DS neu aufgelegt. Ein Grund für nostalgische Point&Click-Freude?

Ein Klassiker kehrt zurück

So sah Baphomet's Fluch anno 1996 auf dem PC aus: Schon damals hat der sympathische Zeichentrickstil viele Freunde gefunden und heute sieht das Spiel fast genau so aus...
Für viele gilt Baphomet's Fluch, das 1996 unter dem Originaltitel "Circle of Blood" erschien und sogar auf den kleinen GameBoy Advance übertragen wurde, als eines der besten Adventures aller Zeiten. Für die Entwickler von Revolution Software war es jedenfalls der Auftakt einer erfolgreichen Serie und ist bis heute das kreative Aushängeschild - obwohl es in den letzten Varianten von "Der schlafende Drache" bis "Der Engel des Todes" schon gehörig im Sturm der Entrüstung wackelte: Die Modernisierungen samt Echtzeitaction & Co gefielen den Ultras unter den Point&Clickern gar nicht.

Dafür dürfen die Nörgler alte Schule jetzt wieder durchatmen: Es gibt diesmal keine Experimente, denn wie es sich für ein Remake gehört, wird das alte Adventure-Silber mit allem Respekt frisch poliert und um einige funkelnde Stellen angereichert. Ubisoft hat jedenfalls eng mit dem Gründer von Revolution, Charles Cecil, zusammen gearbeitet, um mit diesem Director's Cut eine nostalgische, aber auch erweiterte Wiedergeburt anzubieten, die die ganze Geschichte rund um die Templer und eine Mordserie erzählt.

Frische Impulse für Story & Spieldesign

...im Jahr 2009 hat sich nicht nur die Benutzeroberfläche verschlankt, es gibt auch neue Rätselabschnitte mit Nicole Collard sowie viele erzählerische Ergänzungen, was die Vorgeschichte der Morde sowie einige Zwischenstationen angeht. (Wii)
Kenner des Originals dürfen sich also nicht nur über einige erzählerische Zusätze, sondern auch über neue Herausforderungen freuen, in denen man z.B. mit der Remote mechanische Schieberätsel lösen muss. Aber keine Bange: Es bleibt bei gemütlicher Investigation - es wird weder gefuchtelt noch muss das Balance Board belastet werden. Die erste positive Überraschung hält auch gleich der Einstieg bereit: Anstatt wie anno dazumal mit George bei einem Café zu starten, in dem ein Attentat verübt wird, kann man in der Haut von Foto-Journalistin Nicole die Vorgeschichte dieses Bombenanschlags nachspielen.

Worum geht's? Zunächst geht es um eine Reihe mysteriöser Morde in Paris, die von verkleideten Gestalten wie z.B. einem Clown oder Harlekin ausgeübt werden. Die Opfer sind meist Prominente und hinter all dem martialischen Aufwand scheint sich ein System zu verbergen. Geht es um Rache? Und was hat ein Massaker in Afrika damit zu tun? Spätestens als dann noch die ersten Indizien auf die Templer auftauchen, bekommt die zunächst politisch anmutende Story auch noch eine mysteriöse Ebene, hinter der eine mächtige Verschwörung internationalen Ausmaßes zu lauern scheint. Kurzum: In das angenehme Krimiflair mischt sich auch schnell ein Hauch von historischer Verschwörungsfantasie - ideale Voraussetzungen

Die größte grafische Neuerung betrifft die Gesichtsanimationen: Im Gegensatz zu 1996 zeigen die Figuren in animierten Portraits ihre Gefühle - auch hier auf dem DS.
also für ein Adventure, zumal der skurrile Humor immer wieder dafür sorgt, dass das Ganze nicht zu sehr nach historisch ernsthaftem Humbug à la Dan Brown anmutet. Wer genau hinschaut, wird übrigens erkennen, dass sich das modernere Geheimakte: Tunguska stilistisch und inhaltlich sehr stark an diesem Klassiker orientiert hat.

Präsentation & Lokalisierung

Das charmante Zeichenflair des Originals bleibt sowohl auf DS als auch Wii erhalten, wurde aber deutlich modernisiert - vor allem in den neuen Abschnitten. Die Kulissen erinnern zwar weitgehend an die architektonischen Vorbilder, wie diese Bilder aus dem Jahr 1996 zeigen, aber sie werden jetzt farblich markanter dargestellt, sowie hier und da ergänzt. Allerdings schwankt die technische Qualität, denn nicht alles wurde frisch bemalt und inszeniert; manche Figuren wie die Wahrsagerin sehen plötzlich aus wie ein bunter Sprite-Klecks ohne Konturen. Und gerade da, wo Altes auf Neues trifft, ist sofort ein grafischer Bruch spürbar. Außerdem hätte man sich an einigen Stellen deutlich mehr Bewegung gewünscht: Wenn man im herbstlichen Ambiente an der Seine entlang läuft, dann sollte nicht nur das Wasser glitzern, dann könnten auch ruhig ein paar Blätter von den Bäumen rieseln - diese grafische Statik hätte man öfter aufbrechen müssen.

Hinsichtlich der Präsentation setzt das Remake also weder auf Wii noch DS wirklich hochwertige Zeichen, zumal auch nicht alle Zwischensequenzen modernisiert wurden. Aber dafür sind jetzt bewegte Gesichter während der Dialoge zu sehen, die die Gefühlswelt der Charaktere abbilden. Auf diese animierten Portraits musste man anno 1996 noch verzichten und das ist angesichts der enormen Gesprächsdichte ein atmosphärischer Vorteil. Verantwortlich für diese mimische Aufwertung ist kein Geringerer als der britische Künstler Dave Gibbons, der schon für das renommierte Magazin 2000 AD zeichnete und die Comicserie Watchmen ins Leben rief.          

Dialoge, Dialoge, Dialoge&

Sobald ihr Tatorte mit der Lupe vergrößert, solltet ihr alles ganz genau absuchen - es kommt auf jedes Detail an! (Wii)
Es gibt über ein Dutzend skurriler Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind - manchmal voller Klischees, aber trotzdem immer wieder interessant und aufgrund des trockenen Wortwitzes durchaus lustig: Vom gar nicht auffälligen Gangsterduo über den scharfsinnigen Kommissar bis hin zur angriffslustigen Adligen. Vor allem Letztere gehört mit ihrer britischen Arroganz und ihrem rüstigen Auftreten zu den Highlights des Spiels. Ihr Einsatz beim lethargischen französischen Rezeptionisten, der sich partout weigert, Informationen über seine Gäste heraus zu geben, sorgt für köstliche Unterhaltung.

Leider sind die Dialoge, so wichtig sie für die Story sind, auch oft viel zu ausufernd. Das geht so weit, dass man sich minutenlang auch mitunter belangloses Gerede anhören muss und regelrecht nach Rätsel oder Hinweisen lechzt, um wieder mit der Remote oder dem Stylus aktiv zu werden - vor allem die neuen Zwischenstopps in Nicoles Wohnung, arten manchmal in Palaver aus. So entsteht nicht nur immer wieder Leerlauf im Spielrhythmus, sondern fast schon eine Abneigung gegen die Aufnahme weiterer Gespräche. Dabei sind die sehr wichtig, um weiter zu kommen und so manches Problem zu lösen. Der Humor und vor allem die vielen mysteriösen Zwischenfälle sowie immer knackigeren Rätsel sorgen aber spätestens in der Mitte dafür, dass man am Ball bleiben will.

Alle Schauplätze des Originals, darunter vieel Orte in Paris sowie Irland, Schottland & Co, wurden integriert. (DS)
Bei der Sprecherwahl treffen ebenfalls Heiß und Kalt aufeinander, obwohl Ersteres letztlich überwiegt: Während George sowie die meisten Nebenfiguren wirklich gut besetzt wurden, wirkt gerade die Stimme der Nicole Collard, die sehr oft zu hören ist, etwas zu alt und abgebrüht für eine junge Foto-Journalistin; der rauchige Scully-Ton will nicht so ganz passen. Seltsam sind auch so manche Brüche in der Akustik, wo aus einer klaren Stimme mitten im Gespräch (!) plötzlich eine dumpfe wird - das geht so weit, dass man zunächst an einen Sprecherwechsel denkt. Scheinbar hat man bei der Tonaufnahme einfach die neuen und alten Stücke zusammen gewürfelt; auf dem DS bleiben übrigens alle Protagonisten stumm.

Ein Gefühl der Offenheit

Das Spiel suggeriert eine angenehme Offenheit: Da ist die Karte von Paris, auf der nach und nach neue Orte vom Café über Privatwohnungen, ein Museum oder die Polizeistation erreichbar sind. Hinzu kommen die internationalen Schauplätze in Irland, Spanien und Schottland - auch Syrien ist dabei. Auch innerhalb der Recherche geht es offen zu: Man kann jeder Person jeden Gegenstand zeigen und bekommt umgehend Feedback.

Später gibt es eine Liste mit Telefonnummern, die ständig wächst und weitere Gespräche bzw. Möglichkeiten zulässt. Schließlich trägt auch die gelegentliche Wahl zwischen netter (Engel-Symbol) und unfreundlicher (Teufel-Symbol) Antwort in Dialogen dazu bei, dass man sich relativ frei fühlt. Das ist das Spiel in letzter Konsequenz natürlich nicht, aber es vermittelt gekonnt den Eindruck einer offenen Spurensuche.

Intuitive Steuerung

Was haben die Templer mit der Mordserie zu tun? Freut euch auf eine Krimistory mit Mystery-Flair. (Wii)
Die Steuerung ist denkbar einfach: Man kann mit der Remote den Bildschirm absuchen, indem man ein Fadenkreuz bewegt, man kann auf Gegenstände zeigen und diese entweder mit dem A- oder B-Knopf anwählen bzw. aufnehmen. Ersterer ist für die Interaktion verantwortlich, z.B. das Öffnen eines Fensters, Letzterer für die Information über jenes Fenster. Gerade dieses Untersuchen über B kann wertvolle Hinweise für die kommende Aktion bringen. Man kann übrigens auch mit zwei Remotes gemeinsam spielen, dann übernimmt einer die Hauptsteuerung, während der andere mit dem Fadenkreuz auf Objekte aufmerksam machen kann-

Sollte es irgendwo einen Ausgang geben, deutet ein animiertes Zeigefingersymbol darauf hin - schade ist nur, dass man innerhalb eines Abschnitts nicht per Doppelklick den Laufweg beschleunigen kann. Aber so ausufernd sind die Schauplätze auch nicht, dass das wirklich störend wäre. Per Digikreuz öffnet man das Inventar, das sich mit der Zeit sowohl bei Nicole als auch George mit vielerlei Krams füllt, der auf den ersten Blick nutzlos scheint. Oder warum sollte man ein feuchtes Handtuch aus einem irischen Pub mitnehmen?

    

Rätselqualität & Kombinationen

Falls man mal stecken bleibt, helfen Rätseltipps in mehreren Stufen weiter. (DS)
Man kann sich auch Dinge basteln und bei der Problemlösung kreativ werden: Wie bekommt man einen Abdruck von seltsamen Schriftzeichen von einem Steinzylinder? Im Inventar befinden sich eine Farbtube und ein Tischtuch, außerdem gibt es einen Schreibtisch mit Löschpapier - na, klingelt's? Okay, das war noch eine einfache Situation aus dem Einstieg. Etwas kniffliger und überaus motivierend ist da schon die Entschlüsselung der geheimen Zeichen: Hier muss man über ein geschicktes Ausschlussverfahren von Buchstaben eine Botschaft übersetzen - das macht richtig Spaß.

Leider wird man später relativ selten als logischer Kombinierer gefordert - sprich: Es gibt zu wenig Itemverbindungen, so dass viele Versuche, den Gegenstand A mit dem Gegenstand B zusammen zu bringen, ins Leere laufen. Schade ist auch, dass man die Dinge im Inventar nicht als 3D-Objekte genauer untersuchen kann; aber das hätte dem 2D-Flair des Originlas auch stilistisch widersprochen. Und etwas frustrierend kann es sein, wenn man ganz in alter Tradition nur dann weiter kommt, wenn man Personen einfach doppelt und dreifach zu einem Thema befragt - manchmal ist Hartnäckigkeit wichtiger als Kreativität. Die sollte man ohnehin als Zuhörer mitbringen, denn man lauscht sehr oft sehr vielen Leuten.

Die Suche nach Hinweisen

Und man sollte, nein man muss sehr genau hinschauen: Manchmal kommt man trotz interaktiver Hilfe nicht weiter, weil man ein winziges Interaktionssymbol wie eine Haarnadel oder einen Faden nicht findet. Dieses typische Suchproblem kennt man auch von alten PC-Adventures, wo man schließlich mit der Maus alles abfahren musste, bis irgendwo etwas aufblinkte - dieser Prozedur begegnen viele moderne Abenteuer mit der optionalen Möglichkeit, die interaktiven Punkte eines Abschnitts anzeigen zu lassen; leider verzichtet das Remake darauf. Und deshalb kann es zu Sackgassen kommen, in denen man nicht einmal weiß, dass man überhaupt etwas finden muss - zum Glück gehört Baphomets Fluch nicht zu den Spielen, die das

Auch wenn die Dialogdichte manchmal nervt: Baphomets Fluch zeichnet sich auch durch seine Fülle an Rätseln aus - Abwechslung ist Trumpf. (Wii)
akribische Absuchen sehr oft fordern.

Das ist also insgesamt kein Beinbruch und dass es solche Ich-weiß-nicht-weiter-Situationen gibt, gehört auch zum Reiz dieses Spieles, das einige überaus interessante Rätsel in petto hat, darunter auch physikalische Spielerein oder etwas Schachlogik. Und das Rätseldesign hat ein Herz für jeden noch so seltsamen Gegenstand. Also sollte man auch die Dinge im Inventar untersuchen, die vielleicht auf den ersten Blick keinen Nutzen bringen. Und vor allem, wenn ein Lupensymbol die Vergrößerung einer Situation anbietet, sollte man besonders genau hinsehen und auch auf Kleidungsdetails achten: Man kann nach der Vergrößerung einer Leiche z.B. in Taschen des Sackos wühlen, man kann Hosen auf die Seite drehen und sie von oben bis unten inspizieren.

Wohnungen, Keller, Museen, Katakomben, Pubs und Burgen - es gibt viele interessante Schauplätze.
Schön sind die dynamischen Rätselszenen, die kein Gerede, sondern Timing erfordern: Falls man z.B. einen Gegenstand von einem griesgrämigen Typen braucht, der an seinem Tisch sitzt und zwischendurch munter niest, sollte man genau den Zeitpunkt abwarten, um zuzugreifen. Manchmal muss man auch im wahrsten Sinne des Worts um die Ecke denken und sich Gegenstände über die geschickte Interaktion mit der Umgebung zurechtbiegen.

Außerdem beugt dieses Remake unnötigem Frust durch ein interaktives Hilfesystem vor, das einem in mehreren Stufen erst leichte, dann deutlichere Hinweise zu Problemen gibt - allerdings wird der Einsatz der Hilfen auch in der Statistik vermerkt. Wer am Ende eine weiße Weste haben will, sollte also darauf verzichten. Schade ist nur, dass einem der Verzicht auf das Spicken nicht schmackhaft gemacht wird: Gerade für Veteranen und Kenner, die wenig oder gar keine Tipps nutzen, hätte man sich etwas Freischaltbares als Belohnung einfallen lassen können.

       

Fazit

Das ist ein gutes Remake. Und selbst wenn mir die letzte technische Konsequenz in der Wiederbelebung fehlt: Hier wurde nicht einfach 1:1 à la New Play Control! kopiert, sondern kreativ ergänzt - und das wird Veteranen ebenso freuen wie Einsteiger. Wer Baphomet's Fluch noch nicht gespielt hat, darf in eines der interessantesten Adventures seiner Ära abtauchen. Wer bereits in den 90ern mit George Stobbart unterwegs war, begibt sich auf eine nostalgische Zeitreise mit vielen Déjà-vus sowie spürbaren Ergänzungen: Vor allem die Gesichtsanimationen tragen dazu bei, dass man sich wieder gerne auf die akribische Recherche mit teilweise knackigen, wenn auch nicht besonders kreativ auf DS und Wii angepassten Rätseln einlässt. Leider ufern die Dialoge manchmal so aus, dass selbst der süffisante Wortwitz den Leerlauf nicht stoppen kann - zumal Nicole Collard im Gegensatz zu fast allen anderen Figuren nicht mit einer passenden Sprecherin besetzt wurde. Und dieses Remake hätte weitaus faszinierender sein können, wenn man es komplett und durchgehend modernisiert hätte. Leider hat man alte und neue Grafiken sowie alte und neue Sprachaufnahmen einfach gemischt, so dass man innerhalb einer Szene plötzlich in die dumpf hallende Vergangenheit lauscht oder auf klobige 2D-Sprites trifft. Am Ende überwiegt dennoch die Nostalgie, denn die Geschichte rund um die Serienmorde und das Geheimnis der Templer kann auch heute noch gut unterhalten - vor allem dank der markanten Figuren, des skurrilen Humors und der abwechslungsreichen Rätsel.

Pro

edle Wiederbelebung eines Klassikers
gute Mord- & Mystery-Story+ lebendige Mimik in Gesprächen
gelungene Steuerung über die Remote
süffisante Dialoge, skurrile Charaktere
abwechslungsreiche Schauplätze in ganz Europa
einige angenehm knifflige Rätsel
weitgehend gute deutsche Sprachausgabe (Wii)
neue Abschnitte mit Nicole
ständig aktualisiertes Tagebuch, optionale Rätseltipps

Kontra

etwas langatmige Dialoge & Leerlauf ohne Rätsel
stark schwankende Sound
& Grafikqualität
Stimme Nicoles wirkt unpassend (Wii)
zu wenig Itemkombinationen
Stylus & Doppelbildschirm nicht innovativ für Rätsel genutzt (DS)
Remote nur marginal für Rätsel-Interaktion genutzt (Wii)

Wertung

NDS

Auch ohne Sprachausgabe ein gutes Adventure mit skurrilen Charakteren und knackigen Rätseln.

Wii

Wer bereits in den 90ern mit George Stobbart unterwegs war, begibt sich auf eine nostalgische Zeitreise mit vielen Déjà-vus sowie spürbaren Ergänzungen.

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