Test: MX 2002 feat. Ricky Carmichael (Rennspiel)

von Jens Bischoff



MX 2002 feat. Ricky Carmichael
Publisher: THQ
Release:
kein Termin
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Während sich auf der PS2 mittlerweile schon einige Motorrad- und Cross-Simulationen tummeln, konnte man auf der Xbox bisher immer nur mit vier Rädern virtuelle Motorsportluft schnuppern. Mit MX 2002 bietet THQ nun jedoch auch verspielten Zweiradfans die Möglichkeit, über maßgeschneiderte Strecken zu brettern. Zwar handelt es sich bei MX 2002 nur um eine 1:1-Umsetzung des gleichnamigen PS2-Originals, da dieses jedoch nach wie vor die Cross-Referenz auf Sonys Konsole darstellt, sollten sich ausgehungerte Fans unsere Testfahrt keinesfalls entgehen lassen...

Während sich auf der PS2 mittlerweile schon einige Motorrad- und Cross-Simulationen tummeln, konnte man auf der Xbox bisher immer nur mit vier Rädern virtuelle Motorsportluft schnuppern. Mit MX 2002 bietet THQ nun jedoch auch verspielten Zweiradfans die Möglichkeit, über maßgeschneiderte Strecken zu brettern. Zwar handelt es sich bei MX 2002 nur um eine 1:1-Umsetzung des gleichnamigen PS2-Originals, da diese jedoch nach wie vor die Cross-Referenz auf Sonys Konsole darstellt, sollten sich ausgehungerte Fans unsere Testfahrt keinesfalls entgehen lassen...

Authentisches Umfeld

Nachdem Ricky Carmichaels Cross-Vergnügen bereits letztes Jahr den Sprung von der PSone auf die PS2 erfolgreich geschafft hatte und bis jetzt alle Konkurrenten auf die Plätze verweisen konnte, ist die Saison 2002 nun auch auf der Xbox eröffnet. Neben Ricky Carmichael warten aber auch noch knapp dreißig weitere Profifahrer darauf, von Euch über die staubigen Pisten gescheucht zu werden. Darunter auch bekannte Größen wie Greg Albertyn, Jeff Emig oder Carey Hart.

Bei den fahrbaren Untersätzen habt Ihr die Wahl zwischen lizenzierten Modellen aus dem Hause Kawasaki, KTM oder Suzuki und auch bei der Bekleidung braucht Ihr auf bekannte Marken wie Shoei, No Fear oder O`Neal nicht zu verzichten. Als Betätigungsfeld dienen Euch 15 teils reale Moto- und Supercross-Strecken sowie neun recht unterschiedliche Freestyle-Arenen, die alle jedoch größtenteils erst freigespielt werden müssen.

Bei den Spielmodi ist die Auswahl hingegen nicht recht groß. Neben dem im Vordergrund stehenden Karriere-Modus warten lediglich noch Einzelrennen und ein halbes Dutzend Freestyle-Wettbewerbe auf bis zu zwei menschliche Teilnehmer. Während sich Solisten mit bis zu sechs CPU-Fahrern messen dürfen, muss man zu zweit allerdings auf jegliche CPU-Konkurrenz verzichten. Dafür laufen die Splitscreen-Duelle jedoch ohne technische Einbußen ab und selbst in den Freestyle-Arenen kann man zeitgleich an den Start gehen und seinem Gegner Anschauungsunterricht erteilen.

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am