Im Test:
Sehr geehrter Mr. Madureira,
ich weiß nicht genau, an wen ich mich wenden soll, es geht um Darksiders II. Ich bin nach zwei Stunden Spielzeit, ehrlich gesagt, leicht angesäuert. Was soll das denn? Ich finde es ja gut, wenn man sich über eine Fortsetzung Gedanken macht und den Entschluss fasst, etwas Neues auszuprobieren. Auch und gerade weil Darksiders viel Potenzial zeigte, letztlich aber in einigen Details haperte. Wer abrutscht, darf nochmal? Ja!
Aber wieso wurde weder von Ihnen noch irgendjemand aus Ihrem Team darauf geachtet oder bemerkt, dass schon der Einstieg motivieren muss? Nein, dass es rocken muss!
Es kann doch nicht sein, dass die Probleme der Engine niemandem aufgefallen sind? Irgendjemand muss doch bemerkt haben, dass man bereits nach einer guten Viertelstunde in eine große Welt geworfen wird, der Grafikmotor bei den stark in die Breite gehenden Bereichen aber mit technischen Problemen zu kämpfen hat? Ich als Fan des ersten Darksiders kann über kleinere Mankos hinwegsehen, aber angesichts des Rollrasens, den Pop-Ups, dem Tearing (das auf der PS3 noch stärker zu Tage tritt) und vor allem den störenden Schattenwürfen in Steinvaters Tal sowie dem Unheilsforst frage ich mich doch stark, wieso die interne Qualitätskontrolle nicht Alarm geschlagen hat? Das ist zwar allemal noch zwei Klassen ansehnlicher als der augenfeindliche Murks der Konsolenversionen von Risen 2, die Sie hoffentlich nie zu Gesicht bekommen - zumal die Anfangsphase durchaus
Und noch etwas: Sie sind doch Comiczeichner. Sie wissen, wie man Geschichten mit wenigen Bildern und wenigen Sätzen zum Leben erweckt. Wieso wird die eigentlich interessante Erzählung um das Verderben, das durch zahlreiche Welten schleicht und auch die Erschaffer gefährdet, in der Anfangsphase so langatmig und stellenweise kitschig erzählt? Wieso ist die Mimik der Figuren häufig so hölzern? Ich habe mir ernsthaft überlegt, hier bereits die Segel zu streichen. Das geht doch alles besser!
Aber die Kämpfe machen richtig Spaß - ein Kompliment dafür. Kameraprobleme gibt es dank der Zielaufschaltung nur selten. Und die Kombos gehen samt der
Die über 30 teils aktiven, teils passiven Fähigkeiten, die jeweils in drei Stufen aufgerüstet werden können, bieten mir zwei Wege: Konzentriere ich mich eher auf mit Waffen zusammenhängende Angriffe oder auf beschworene Dämonen, die mich kurzzeitig im Kampf unterstützen? Da man seine Fähigkeiten auch umlernen kann (gegen eine kleine Gebühr) und bei Trainern weitere Angriffskombos lernt, kann man das Kampferlebnis an die bevorzugte Spielweise anpassen. Ich hoffe, das wirkt sich auch in späteren Abschnitten aus, denn momentan bin ich von Darksiders II enttäuscht - wenngleich auf einem gehobenen Niveau...
Lieber Joe Madureira,
ich bin's nochmal. Ich muss mich teilweise für meinen letzten Brief entschuldigen. Ich habe trotz der angesprochenen Grafikprobleme weitergespielt - zum Glück. Und mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, als ich festgestellt habe, dass die beiden von mir angesprochenen Abschnitte mit ihren visuellen Mankos die Ausnahme darstellen. Denn antiproportional zur Weitläufigkeit sinken die technischen Probleme. Sobald man nicht mehr ungehindert 400 Meter nach links oder rechts wandern kann, sondern durch schmalere Schneisen oder die wunderschön gestalteten Dungeons läuft, sieht Darksiders II deutlich besser und stimmungsvoller aus - vor allem auch, da in den späteren Gebieten wie der Welt der Toten oder dem Himmelsreich über Lichteffekte und Farbgebung sehr prägnante Bilder entstehen. Danke, dass Tod hier die Kurve bekommen hat!!!
Ein Kompliment muss ich Ihnen trotz der anfänglichen Skepsis auch hinsichtlich der Erzählung sowie der Entscheidung machen, mit Tod einen neuen Helden einzuführen. Man hätte es sich auch einfach machen können und eine 08/15-Fortsetzung stricken, in der die Geschichte von Krieg fortgesetzt wird. Aber nein: Mit Tod kommt der zweite apokalyptische Reiter zum Einsatz. Dass das Ganze zudem noch parallel zu den Geschehnissen in Teil 1 passiert und nicht daran anschließt, ist ebenfalls ein Wagnis, das hier allerdings aufgeht.
Zwar haben Kenner des ersten Darksiders leichte Vorteile, wenn es um Zusammenhänge geht, da hier vergleichsweise wenig erklärt wird - außer, dass Tod versucht, den Namen seines Bruders Krieg reinzuwaschen, der für den Untergang der Menschheit
Erst im direkten Vergleich mit Teil 1 wird deutlich, welche inhaltlichen Fortschritte der Umstieg von Krieg auf Tod mit sich bringt. Der im Kampf in erster Linie mit zwei Sensen agierende Reiter, der allerdings auch eine potente Sekundärwaffe der freien Wahl schwingen kann, bewegt sich deutlich schneller als sein Bruder, er ist bei der Erforschung der Abschnitte agiler, hat mehr Möglichkeiten zur Verfügung, die man allesamt ausreizen
Die übrige Zeit ist man mit Erforschen der abwechslungsreichen Welten, dem Bestehen von zunehmend schwerer werdenden Sprungsequenzen sowie dem Lösen von mitunter knackigen Rätseln beschäftigt. Ich bin überrascht, dass sich das Spiel so positiv entwickelt - das macht jetzt nach gut sechs bis acht Stunden richtig Spaß! Ich bin gespannt, was noch alles auf mich wartet.
Lieber Joe Mad,
ich darf Sie doch so nennen, oder? Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass Sie mich noch begeistern können. Ich hätte nicht gedacht, dass sich Tods Abenteuer nach der Anfangsphase soweit steigern könnte, dass ich kaum noch davon loskomme. Denn grafische Schwächen hin, erzählerische Mankos her, mechanisch steigert sich Tod kontinuierlich von Anfang bis Ende - auch wenn die Kämpfe abseits der coolen Zwischen- und End-Bosse zu häufig zu leicht sind. Aber das wissen Sie wahrscheinlich schon. Vielleicht hätte ich am Anfang doch den apokalyptischen Schwierigkeitsgrad wählen sollen? Aber egal, ähnlich wie im Vorgänger bekommt man im Laufe der Zeit neue Fähigkeiten, die nicht nur den Zugang zu neuen Gebieten ermöglichen, sondern auch in den bereits besuchten Abschnitten neue Wege offenbaren. Mit dem Todesgriff z.B. kann man sich an bestimmte Objekte klammern und so Abgründe überbrücken, für die Tods Standardakrobatik nicht ausreicht. Mit dem Phasenläufer kann man an vorgesehenen Punkten Portale öffnen, um entlegene Gebiete oder gar andere Zeitzonen zu erreichen. Mein Favorit ist jedoch der Seelenteiler: Tod spaltet seine Persönlichkeit in zwei Figuren, die man unabhängig voneinander anwählen und kontrollieren kann - solange man sich nicht zu weit von der Statue entfernt, die den Standort der Seelenspaltung markiert, die man aber auch manchmal bewegen muss. Nur wie? Knifflig! Du und dein Team haben ganze Arbeit geleistet, wenn es darum geht, all diese Elemente zusammen mit anspruchsvollen Sprungpassagen zu cleveren Kopfnüssen zu verpacken.
Schalter müssen gleichzeitig manipuliert werden. Man muss durch die Zeit reisen, um in der Vergangenheit Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die in Tods Gegenwart den Fortschritt verwehren. Portale (es sind nur zwei gleichzeitig möglich) müssen geschickt gesetzt werden, um Abgründe und Fallen zu überbrücken. Mitunter sind die Rästel zwar zu simpel, aber glücklicherweise gab es immer wieder Momente, an denen ich verzweifelt
Auch die zahlreichen „Oh Fuck“-Momente der Kämpfe möchte ich nicht missen: Ich habe mich gefreut wie ein Schnitzel, als ich in der Totenwelt die fünf Sensengeister besiegt hatte, die mir das Leben verdammt schwer machten, nur um festzustellen, dass sie von einem Untoten General als Zwischenboss abgelöst werden. Ich hatte nur noch einen Gesundheitstrank und konnte mich nicht per Teleport zum nächsten Händler katapultieren - da kam Spannung auf!
Und dass ich irgendwann sagen würde, dass Darksiders II das bessere Diablo III ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Was anfänglich wie ein unnötiger Fremdkörper wirkt, nämlich die Ausschüttung und das Sammeln von Ausrüstung in verschiedenen Kategorien (gewöhnlich, selten, rar, einzigartig), die beim Anlegen auch optisch umgesetzt wird, ist für mich als alter Jäger und Sammler schließlich ein zusätzlicher Motivationsfaktor. Das ist vor allem den so genannten "Besessenen Waffen" zu verdanken. Du weißt schon: Die Kampfgeräte, die man in fünf Stufen aufrüsten kann, indem man sie mit anderen Gegenständen füttert. Hierbei legt der Wert/die Häufigkeitsstufe des "Futters" fest, wie hoch der Zuwachs auf dem Weg zur nächsten Stufe ist. Was mich besonders freut: Wird die Grenze überschritten, kann man sich nicht nur an generell verbesserten Angriffswerten
Hallo Joe!
Uff. Ich bin durch. Nach gut 24 Stunden habe ich den letzten Boss besiegt. Jetzt freue ich mich auf die Option, mit "Neues Spiel +" einen neuen Anlauf in Angriff nehmen zu können, ohne meine Ausrüstung oder den Charakter-Fortschritt zu verlieren. Vielleicht schaffe ich es jetzt auch, alle Nebenquests zu erledigen und alle Fundstücke zu entdecken, die mir beim ersten Durchgang durch die Lappen gegangen sind. Auf jeden Fall blicke ich schon freudig den nächsten Stunden in der Darksiders II-Welt entgegen. Auch wenn ich immer noch nicht verstehe, wieso man auf den Übersichtskarten nicht herauszoomen kann, um eine bessere Übersicht zu haben, wenn man ein neues Missionsziel auswählt. Schade ist auch, dass man keine Markierungen auf den Karten anbringen kann, um evtl. noch nicht zugängliche Gebiete oder Fundorte besonderer Waffen, Relikte etc. zu kennzeichnen.
Ich war überrascht, dass es sich im Vergleich zu vielen anderen Titeln dieser Art hier lohnt, die "üblichen" Aufsammelgegenstände zu suchen und einzuheimsen. Relikte z.B. werden nicht nur des Sammelns wegen aufgespürt, sondern können beim entsprechenden Händler gegen bare Münze, Verbesserung einzelner Charakterwerte oder gar Fähigkeitenpunkte eingetauscht werden. Gleiches gilt für die Steine, die ein Granitwächter haben möchte. Und die Bootsmannsmünzen kann man beim aus dem ersten Teil bekannten Dämon Vulgrim zusammen mit barer Münze in eine Box mit einem Gegenstand umtauschen - je rarer, je teurer, natürlich!
Auch über das Transportsystem kann ich mich nicht beklagen. Wurden bestimmte Punkte einmal gefunden (Händler, Gebietstore, etc.) , kann man sie kurzerhand auf der Karte
Apropos sparen: Der Ausflug auf die Erde aus dem Vorgänger hat mir stilistisch gefallen, dass es aber letztlich auf eine eintönige Schulterperspektiven-Ballerei hinauslief, haben du, dein Team und Tod doch eigentlich nötig, oder? Zwar ist dies auch ein Element, das sich vom Rest des Spiels absetzt, doch so ganz hat es mich nicht überzeugt. Ganz im Gegensatz zu den Szenen, die bei mir Assoziationen an Titel wie Shadow of the Colossus, Zelda oder Soul Reaver geweckt haben.
Auch das Umschalten der Sonderfähigkeiten über die rechte Schultertaste wirkt auf mich nicht durchdacht. Mitunter ist es nötig, in kurzer Zeit zwischen dem Todesgriff, dem Revolver, der Seelenteilung und dem Portal umzuschalten. Zwar könnte man im Zweifelsfall auch die vier Schnelltasten dafür verwenden, die man eigentlich für die aktiven Sonderangriffe aus dem Fähigkeitenbaum verwendet. Doch dann muss man die bei Bedarf
P.S.: Bitte engagiere für die Musik deiner nächsten Spiele wieder Jesper Kyd. Zwar haben mich anfänglich einige Melodien zu stark an Ezios Assassinen-Abenteuer erinnert - was nicht verwunderlich ist, da sie ja auch von Herrn Kyd stammen. Doch spätestens ab der Totenwelt werden sie nicht nur eigenständiger, sondern vor allem stimmungsvoller...
Update 17.08.2012:
Hi Joe,
du ahnst wahrscheinlich, weswegen ich dir abermals schreibe. Eigentlich dachte ich, dass ich alles zu Darksiders II gesagt hätte, was mir auf den Nägeln brennt. Doch seit heute ist die PC-Version von Tods Abenteuer spielbar. Und nicht alles, was ich dort sehen konnte, hat mir gefallen.
Immerhin gibt es für beide Probleme eine Übergangslösung, bis von deinem Team hoffentlich der fällige Patch erscheint. Um das Tearing zu minimieren, muss man in den Grafikkarten-Einstellungen das V-Sync erzwingen (bei nVidia-Karten z.B. wahlweise global oder auf Anwendungen bezogen). Und bei mir hat sich Darksiders II die 1920x1080-Auflösung gemerkt, indem ich erst im Spiel die Einstellung verändert habe, dann das Spiel sowie danach Steam verlassen und dann sowohl Steam als auch das Spiel neu gestartet hatte. Aber du musst doch zugeben, dass beides etwas umständlich ist. Und vielleicht kannst du mir dabei auch erklären, wieso ihr den PC-Usern, die ihre Performance optimieren wollen, eigentlich keinerlei Möglichkeiten in den Optionen zur Verfügung stellt?
Immerhin sieht Tods Abenteuer mit einem entsprechenden System sowie eingeschaltetem V-Sync anständig aus. Der Vollständigkeit halber möchte ich hier die Systemanforderungen der Packung wiederkäuen, die in etwa unseren Erfahrungen entsprechen: Empfohlen werden ein 2.0 GHz-Quadcore-Prozessor mit 2GB RAM sowie einer nVidia GTX 260 bzw. dem AMDschen Gegenstück. Minimal wird man mit einem 2.0 GHz-Dualcore sowie einer nVidia 9800 GT bzw. der vergleichbaren AMD-Karte glücklich. Wobei glücklich in diesem Fall relativ scheint, denn die Bildrate ist auch auf einem Highend-System schwankend, hat sich bei mir aber auf einem ordentlichen Niveau eingependelt.
Dennoch muss ich sagen, dass du und dein Team mir als Multiplattformer eigentlich keinen Grund liefern, das Spiel unbedingt am Rechnenknecht spielen zu müssen - so groß sind die visuellen Unterschiede letztlich nicht. Denn abseits der lösbaren V-Sync-Problematik finden sich auch die grafischen Hauptmankos der Konsolenfassungen innerhalb der Gebiete Steinvaters Tal sowie Unheilsforst auch hier: Die aufpoppende Botanik bzw. der Rollrasen wurden zwar optimiert und finden in weiterer Distant statt, die plötzliche Detailzeichnung der Schatten ist jedoch hier wie da gleichermaßen störend – und nach wie vor unnötig, wie ich schon bei meinem ersten Brief anmerkte.
Darksiders II spielt sich mit Pad (ich habe es am PC mit 360-Controller gespielt) ebenso rund wie auf den Konsolen, wobei es sich auch mit prall belegter Tastatur-/Maus-Kombo keine Blöße gibt. Die Ausweichtaste ist auf "Alt" für mein Empfinden zwar unglücklich gelegt, kann aber versteckt im Bereich der Steuerungserklärungen neu konfiguriert werden.
Oder um es auf den Punkt zu bringen: Schlechter als die Sofazocker-Versionen ist die Rechner-Fassung auf keinen Fall. Besser ist sie allerdings auch nicht. Immerhin können sich PC-Spieler auf ein gelungenes Action-Adventure alter Schule freuen, ohne wie beim Vorgänger eine Wartezeit von mehr als einem halben Jahr in Kauf nehmen zu müssen.
Fazit
Je weiter das Abenteuer von Tod fortschreitet, umso besser wird es. Daher sollte man sich nicht von den dramaturgischen, inhaltlichen oder technischen Mankos der Anfangsphase abschrecken lassen, die auch auf dem PC auftreten, dessen Version eine nur wenig optimierte Portierung darstellt. Es wird bald klar, dass dieser zweite Teil viel mehr bietet als eine schnöde Fortsetzung. Ja: Vigil lässt sich für mein Empfinden etwas zu viel Zeit, bevor man endlich zur Sache kommt. Doch nachdem Tods Abenteuer erst einmal Fahrt aufgenommen hatte, kam ich nicht mehr vom Pad los, bis der Name seines Bruders reingewaschen wurde. Und was war das unter dem Strich für ein Abenteuer: Die Auseinandersetzungen hätten zwar auch abseits der Zwischen- oder Endbosse fordernder sein können, doch letztlich erfüllt das dynamische sowie mit Kombos sowie Spezialattacken gefüllte Kampfsystem seinen unterhaltenden Zweck - zumal es nur eine vergleichsweise kleine Facette des Darksiders-Mosaiks darstellt. Die Erforschung, der geschickte Einsatz der zur Verfügung stehenden Fähigkeiten, die fordernden Umgebungsrätsel, die dem Hack&Slay à la Diablo entliehene Gegenstands-Sammelwut : Das alles ist mindestens genauso wichtig und wurde sehr gut miteinander verknüpft - und das, ohne den Bezug zu dem zu verlieren, was Krieg im ersten Darksiders ausgezeichnet hat. So fühlt sich diese Fortsetzung merkwürdig vertraut, aber gleichzeitig auch sehr frisch und kreativ an. Gratulation an Joe Madureira und sein Team. Ich bin gespannt, mit welchen Ideen sie den noch verbliebenen Reitern Zorn und Streit Leben einhauchen wollen. Mit anderen Worten: Gebt mir mehr!
Pro
Kontra
Wertung
360
Technisch zeigt sich Tod mit Schwächen, doch inhaltlich steigert er sich kontinuierlich vom spröden Beginn bis zum furiosen Ende.
PlayStation3
Nach einer schwachen Anfangsphase nimmt Tod Fahrt auf und präsentiert eines der abwechslungsreichsten Action-Adventure seit langem.
PC
Inhaltlich zeigt sich Tods PC-Abenteuer identisch zu den Konsolen-Fassungen. Technisch hätte man aber sauberer arbeiten und mit mehr Optimierungen punkten können.
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