Assetto Corsa26.08.2016, Michael Krosta

Im Test: Ein Fahrgefühl zum Verlieben!

Nach Projekt Cars und Dirt Rally erscheint mit Assetto Corsa (ab 17,99€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) eine weitere große Rennsimulation vom PC auf den aktuellen Konsolen. Bringt Kunos Simulazioni mit der Umsetzung dortige Platzhirsche wie Forza Motorsport oder das kommende GT Sport ins Schwitzen? Oder fordert die Hardware von PS4 und Xbox One zu viele Kompromisse? Wir haben sowohl mit Lenkrad als auch dem Controller Gas gegeben…

Wie auf dem PC – mit Abstrichen

Die gute Nachricht zuerst: Hinsichtlich der grandiosen Physik sind die italienischen Simulations-Experten keine Kompromisse eingegangen! Assetto Corsa begeistert daher auch auf den beiden Konsolen mit dem gleichen traumhaften Fahrgefühl, das man vom PC-Vorbild kennt und das von dem exzellenten Force Feedback getragen wird. Selbst ein Forza Motorsport oder Project Cars vermögen es trotz ihrer unbestreitbaren Qualitäten nicht, die Faszination hinter dem Steuer so authentisch wirken zu lassen – sofern man sich mit einem guten Force-Feedback-Lenkrad auf die Pisten begibt.

Das Fahrgefühl ist auch an den Konsolen exzellent - sofern man ein Lenkrad besitzt.
Beim Fahren bzw. Fahrversuchen mit dem Controller sieht es nämlich ganz anders aus; Vom überragenden Fahrgefühl mit einem Lenkrad-Setup bleibt hier nicht mehr viel übrig. Ich habe viel mit den Einstellungsmöglichkeiten herumexperimentiert, aber bisher habe ich keine ideale Lösung gefunden, damit die Steuerung mit dem Controller halbwegs erträglich für mich werden könnte. Project Cars und Dirt Rally waren in dieser Hinsicht ebenfalls schon eine Herausforderung, aber dort kam ich nach kleinen Anpassungen irgendwann klar und war sogar recht flott unterwegs. Hier habe ich noch keine Idee, wie ich mit der extrem sensiblen Steuerung und dem ruckartigen Umgreifen der Fahrerhände in der Cockpitansicht warm werden soll. Mit dem Controller in der Hand wird jeder noch so kleine Ansatz von Fahrspaß umgehend im Keim erstickt. Assetto Corsa ist für den Einsatz von Lenkrädern konzipiert – das wird mehr als deutlich! Umso ärgerlicher, dass PS4-Nutzern wie schon bei F1 2016 die Modelle von Fanatec aufgrund von Differenzen mit Sony vorenthalten werden, obwohl ich die Rennsimulation im Rahmen einer Preview-Veranstaltung noch mit dem mittlerweile verbannten Equipment ausprobieren durfte – eine traurige Entwicklung, die vor allem den Konsumenten schmerzlich trifft.

Kaum Aussicht auf Erfolg

Die KI rast selbst auf der leichtesten Stufe auf und davon oder übt von hinten massiven Druck aus.
Schon auf dem PC sorgte die dröge konzipierte Karriere für Frust: Zum einen aufgrund der simplen Aneinanderreihung diverser Veranstaltung und einer miserablen Präsentation. Zum anderen aufgrund der schlecht ausbalancierten Herausforderungen. Daran ändern sich auch auf den Konsolen nichts. Im Gegenteil: Mit dem Controller hat man oft nicht einmal den Hauch einer Chance auf den Sieg gegen die übermächtige KI, die nicht nur extrem flott unterwegs ist, sondern bei Überholversuchen auch gerne zur Brechstange greift. Da wird immer wieder gerne von hinten „angeklopft“ oder, was viel schlimmer ist, der Wagen des Spielers seitlich am Heck touchiert und anschließend umgedreht. Auf das Strafsystem ist dabei kein Verlass – schon bei mitunter deutlichen Abkürzungen scheinen die unberechenbaren Stewards nur nach Lust und Laune zu agieren, bei Kollisionen drücken sie eigentlich immer beide Augen zu. Das bedeutet im Gegenzug, dass man sich freilich auch als Spieler ungestraft durch das Feld rempeln kann.

Abkürzung genommen? Ach, egal. Wird ja selbst bei Positionsgewinnen nicht bestraft...
Das gelingt – wenn überhaupt – nur beim Start, denn danach ziehen die Vordermänner meist uneinholbar von dannen. Kann man sich beim kompletten Rennwochenende vielleicht noch in der Qualifikation einen besseren Startplatz erkämpfen, wird man im schnellen Einzelrennen immer ganz nach hinten verbannt. Chancen auf einen Sieg oder das mangels Siegerehrung nicht vorhandene Podest tendieren angesichts dieser miesen Ausgangslange gegen null. Warum darf ich meine Startposition nicht wie bei Project Cars einfach selbst festlegen?

Wie im falschen Film

Da sitzen aber auch ein paar abgezockte und überragende KI-Piloten hinter dem Steuer… Ich zähle zwar nicht unbedingt zu den schnellsten Fahrern auf diesem Planeten, bin in der Regel aber schon relativ flott unterwegs – vor allem auf meinen Haus- und Hofstrecken wie dem Nürburgring, Spa oder Monza. Hier sehe ich dagegen schon auf der zweiten von vier Stufen kein Land mehr gegen die übermächtige KI-Konkurrenz und fahre nur noch hinterher. Mit der Einstellung auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad habe ich dann meinen Stolz über Bord geworfen und die bittere Pille geschluckt. Jetzt musste sich das Blatt doch endlich zu meinen Gunsten wenden, oder? Denkste! Trotz der fummeligen Controller-Steuerung ging es zwar etwas nach vorne, doch das Führungs-Duo, das sich generell sehr oft vom Rest absetzt, lag immer noch in weiter Ferne. Erst mit dem Lenkrad konnte ich auf dem einfachsten (!) Schwierigkeitsgrad erste Erfolge feiern, für die ich aber genauso hart kämpfen musste, wie auf den höchsten Stufen von Forza & Co.

Bei den detaillierten Setup-Optionen dürfen sich Mechaniker austoben.
Liebe Leute von Kunos Simulazioni: Es ist schön, wenn ihr die Leute fordern und dazu motivieren wollt, schneller zu werden. Oder dass ihr versucht, sie dazu zu animieren, trotz der spärlichen Erläuterungen mehr Zeit im Setup-Bereich für die Abstimmung des Boliden zu investieren. Aber hier wird aus dem hehren Ziel ein gewaltiges Frusterlebnis! Als ob diese Controller-Steuerung und die lieblos designte Karriere nicht schon Strafe genug wären, legt man bereits auf der einfachsten Stufe die Anforderungen so dermaßen hoch, dass man schnell geneigt ist, die Flinte ins Korn zu werfen und alles abseits von einsamen Zeitfahren oder Online-Rennen zu meiden. Es scheint fast so, als wolle man gleich von Anfang an all die Leute vergraulen, die nicht dazu bereit sind, sich ein Lenkrad anzuschaffen und sich an den Herausforderungen die Zähne auszubeißen. Ja: Simulationen sollen und dürfen anspruchsvoll sein. Ich liebe eine fordernde Fahrphysik, die mit zuschaltbaren Hilfen aber auch Anfänger dazu einlädt, sich langsam an ein höheres Niveau heranzutasten. Und ich liebe es, für Siege gegen die KI zu kämpfen, auch wenn dafür Leistungssteigerungen nötig sind. Aber mit solch hohen Anforderungen in den Duellen gegen eine derart aggressive und überlegene KI ist Kunos für mein Empfinden etwas zu sehr übers Ziel hinausgeschossen. Statt zu motivieren, schreckt man ab.

Keine eigene Lobby

Das Schadensmodell ist inkonsequent und lässt auch visuell zu wünschen übrig.
So, jetzt aber genug gemeckert. Immerhin stehen neben dem Training, Zeitfahren und Drift-Herausforderungen auch noch Online-Rennen als Alternative zur Karriere, den Spezial-Veranstaltungen und Einzel-Rennen zur Auswahl. Hier ist man allerdings auf die Sitzungs-Angebote angewiesen, die automatisch bereitgestellt werden. Diese decken zwar mit zahlreichen Kombinationen aus Strecken und Wagenklassen ziemlich alles ab, was man sich wünschen kann. Trotzdem wäre es schön gewesen, eigene Lobbys oder sogar komplette Meisterschaften erstellen und diese z.B. nur Freunden zugänglich machen zu können. Immerhin ist es möglich, in der Box zu Live-Kameras der anderen Teilnehmer zu schalten sowie komplette Rennwochenenden inklusive Training und Qualifikation auch online zu absolvieren. Duelle am geteilten Bildschirm waren schon am PC tabu, daran ändert sich auch auf den Konsolen nichts.

Mehr Inhalt, weniger Fahrzeuge in der Startaufstellung

Dafür profitiert die Umsetzung von den stetigen Weiterentwicklungen der PC-Version, denn seit unserem damaligen Test hat sich inhaltlich viel getan: Fuhrpark und Streckenauswahl sind deutlich gewachsen, auch wenn das Angebot verglichen mit der Konkurrenz immer noch überschaubar bleibt. Im Gegensatz zum PC wurde außerdem die Auswahl an verschiedenen Streckenbedingungen hinsichtlich des Grip-Niveaus gestrichen, warum auch immer. Regen- und Nachtrennen sucht man ebenfalls weiter vergeblich. Dafür fasziniert mich immer noch das individuelle Fahrgefühl jedes einzelnen Autos und ich feiere bis heute die Möglichkeit, auf Wunsch die Werkseinstellungen bei den Fahrhilfen aktivieren zu dürfen. Darüber hinaus wurden die Boliden ansehnlich modelliert und bieten meist diverse vorgefertigte Lackierungen. Schade, dass man keine eigenen Designs entwerfen darf und der Showroom sowie der damit verbundene Fotomodus der Schere zum Opfer fielen. Bei der Qualität der Motorenklänge bin ich zwiegespalten:  Bei manchen Modelle röht es herrlich aus den Lautsprechern, bei anderen glaubt man, hinter dem Lenkrad eines Staubsaugers zu sitzen. Schön ist, dass die Boxenstopps mittlerweile auch den Weg von Mehrspieler-Rennen in Solo-Veranstaltungen gefunden haben, auch wenn die

Touristenfahrten auf der Nordschleife - das bietet kein anderes Rennspiel auf Konsolen!
Handhabung und Umsetzung sehr gewöhnungsbedürftig erscheint. Erst wenn man bei seinem Mechaniker anhält, poppt ein Menü mit möglichen Anweisungen auf. Dagegen sind die Strategieplanung und Kommunikationsoptionen eines F1 2016 purer Luxus.

Technische Kompromisse

Kompromisse waren offenbar beim Starterfeld nötig: Während am PC 20 und mehr Fahrzeuge ihre Runden drehen, reicht es auf den Konsolen nur noch für maximal 15 KI-Piloten. Auch bei Online-Rennen ist bei 16 Teilnehmern Schluss. Und trotz der Zugeständnisse sieht man der Engine an, wie sehr sie auf beiden Konsolen zu kämpfen hat, um die anvisierte Darstellung von konstanten 60 Bildern pro Sekunde aufrecht zu halten. Das gelingt leider nicht immer – vor allem, wenn sich viele Flitzer im Pulk auf dem Bildschirm tummeln, geht die Bildrate spürbar in die Knie. Zwischendurch fällt außerdem immer wieder auf, wie man mit dem Verzicht auf eine vertikale Synchronisation (V-Sync) die Hardware etwas entlasten will. Als Folge dessen tritt häufiger der unschöne Tearing-Effekt in Erscheinung. Zusätzlich muss man sich lange bis zum Rennstart gedulden, denn die Ladezeiten fallen je nach Strecke und Gegneranzahl mitunter extrem lang aus.   

Grausige Aufmachung

Die Menüs sind lieblos gestaltet und tragen zur enttäuschenden Präsentation bei.
Da am PC hauptsächlich die Maus innerhalb der Menüs zum Einsatz kam, musste für die Portierung ein controllerfreundlicher Ansatz mit einer überarbeiteten Benutzerführung her. Das Ergebnis ist…ziemlich grausig ausgefallen. Das Zukleistern des Bildschirms mit lieblos gestalteten Icons und schlicht gestalteten Menüs wirkt billig, die Navigation für Strecken- und Fahrzeugauswahl sowie innerhalb der Karriere völlig altbacken und mitunter unnötig kompliziert. Struktur und Aufmachung erinnern an Rennspiele aus den Neunzigern. Passend dazu fällt die generelle Präsentation ebenfalls sehr dürftig und trocken aus: Nach dem Überfahren der Ziellinie landet man z.B. schon eine Sekunde später nach einem krassen Schnitt auf dem schnöden Ergebnisbildschirm mit dem Charme einer Excel-Tabelle. Da hätte man sich insgesamt ruhig etwas mehr Mühe bei der Gestaltung geben dürfen. Zudem vermisst man gerade bei der Verwendung eines Lenkrads viele Möglichkeiten zur Feineinstellung, die auf dem PC noch geboten wurden. Immerhin darf man auch auf den Konsolen das Sichtfeld den eigenen Wünschen anpassen, muss dafür aber immer den Umweg über das Hauptmenü gehen, anstatt es direkt im Cockpit bzw. aus dem Wagen heraus zu verändern. Bei der Gestaltung und Position der Bildschirmanzeigen ist man leider auf drei mehr oder weniger gelungene Vorlagen beschränkt – hier bot die PC-Version nicht nur eine viel größere Auswahl, sondern auch mehr Freiheiten hinsichtlich der Platzierung.

Fazit

Was für ein Drama: Mit einem guten Lenkrad begeistert Assetto Corsa auch auf den beiden Konsolen mit der traumhaften Fahrphysik, die schon die PC-Version ausgezeichnet hat. Die Wagen fühlen sich fantastisch an und ihre individuellen Eigenschaften kommen authentisch rüber, wobei das exzellente Force Feedback ebenfalls seinen Teil dazu beiträgt. Wer vornehmlich mit dem Controller fährt, sei dagegen gewarnt: Mit der übersensiblen Steuerung will einfach kein Fahrspaß aufkommen und es wird noch schwieriger bzw. unmöglich bei den übermächtigen KI-Fahrern mitzuhalten. Diese sorgen nicht nur aufgrund ihres überlegenen Tempos, sondern auch mit unfairen Rempelattacken für jede Menge Frust. Controller-Piloten dürfen deshalb von dieser Kompromiss-Wertung nochmal gut zehn bis 20 Prozent abziehen. Abseits der grandiosen Fahrphysik innerhalb des ordentlichen Fuhrparks, lasergescannten Pisten und den detaillierten Setup-Optionen hat Assetto Corsa leider nicht viel zu bieten: Die schlecht ausbalancierte und öde designte Karriere ist ein Krampf, die Präsentation lieblos und auch Faktoren wie Schadensmodell, Strafsystem oder Witterungsbedingungen lassen noch einige Wünsche offen. Hinzu kommen technische Kompromisse wie das geschrumpfte Starterfeld, lange Ladezeiten und Darstellungsprobleme, die vom lästigen Tearing bis zu Einbrüchen der Bildrate reichen. Nichtsdestotrotz bin ich sehr froh, dass es Assetto Corsa auf die Konsolen geschafft hat, denn was das reine Fahrgefühl (mit Wheel) angeht, stellt die Rennsimulation von Kunos Simulazioni die neue Referenz auf PS4 und Xbox One dar. Und wo sonst darf ich sogar die Touristenfahrten auf der Nordschleife absolvieren und dank des guten Online-Angebots einen virtuellen Trackday erleben? Aber das alleine reicht leider nicht aus, um als Gesamtpaket ganz vorne mitzufahren.

Pro

fantastische Fahrphysik
hervorragendes Force Feedback
gut modellierte Fahrzeuge verschiedener Klassen
überwiegend überzeugende Motorenklänge
umfangreiche Setupmöglichkeiten
ordentliche Auswahl an Boliden mit individuellen Fahreigenschaften
(optionaler) Benzinverbrauch
verschiedene Tageszeiten (inkl. Zeitrafferfunktion)...
volles Schadensmodell
nützliche Fahrhilfen und "Werksausstattungen"
abwechslungsreiche Veranstaltungen (Drift, Hotlapping)
verschiedene Leistungsstufen bei ausgewählten Fahrzeugen
(optionaler & skalierbarer) Reifenverschleiß
lasergescannte Strecken
Sichtfeld lässt sich anpassen
ansehnliche Kulisse mit sehenswerten Lichteffekten
komplette Rennwochenenden möglich
saubere Performance bei Online-Rennen
speicherbare Wiederholungen

Kontra

dröge, schlecht ausbalancierte Karriere ohne Motivation
kein Aufsetzen eigener Meisterschaften möglich
häufige KI-Rempler und vereinzelte Aussetzer
verkorkste Controller-Steuerung
frustrierend hoher Schwierigkeitsgrad bei Rennen gegen die KI
keine wechselnden oder verschiedenen Witterungsbedingungen
keine (Online-)Bestenlisten
...aber keine Nachtrennen
...das nicht immer nachvollziehbar ist
überschaubare Streckenauswahl
unberechenbares Strafsystem, das meist zu lasch ausfällt
keine Siegerehrungen, nur öde Ergebnistabellen
vereinzelte Einbrüche der Bildrate und Tearing
verschiedene Streckencharakteristiken der PC-Version gestrichen
kein (optionaler) Boxenfunk
umständliche Boxenstopps
lieblose Präsentation
Aufsetzen eigener Online-Lobby nicht möglich, nur Beitritt
furchtbare Menüstruktur und Navigation
keine Detaileinstellungen mehr für (Lenkrad-)Steuerung möglich
sehr lange Ladezeiten
geschrumpftes Starterfeld (max. 15 KI-Fahrer)
keine Unterstützung (mehr) für Fanatec-Lenkräder (PS4)
keine Splitscreen-Rennen

Wertung

XboxOne

Das grandiose Fahrgefühl von Assetto Corsa kann sich nur am Lenkrad entfalten! Mit der sensiblen Controller-Steuerung, der übermächtigen KI und drögen Karriere lässt die Freude am Fahren aber merklich nach.

PlayStation4

Das grandiose Fahrgefühl von Assetto Corsa kann sich nur am Lenkrad entfalten! Mit der sensiblen Controller-Steuerung, der übermächtigen KI und drögen Karriere lässt die Freude am Fahren aber merklich nach.

0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.