Rock Band 409.10.2015, Mathias Oertel

Im Test: Zugabe für Rhythmus-Spiele?

Es war ein Kampf der Giganten, ein Duell von Schüler gegen Lehrer: Guitar Hero  vs. Rock Band. Was folgte, war eine Spaltung der Musikspiel-Fans und schließlich eine Übersättigung, die zu einem Haufen Plastikinstrumente im Wohnzimmer und dem Ende beider Serien im Jahr 2010 führte. Fünf Jahre später wird die musikalische Fehde wieder aufgeweckt. Was bietet Rock Band 4 (ab 44,43€ bei kaufen), um das Ende des Monats erscheinende Guitar Hero Live in Schach zu halten? Der Test gibt die Antwort.

Wie gehabt?

Zum Grundkonzept von Rock Band muss man nur noch wenige Worte verlieren: Wie Guitar Hero, das ursprünglich ebenfalls von den Rhythmusspiel-Profis von Harmonix entwickelt wurde, setzt man auf als Instrumente getarnte Controller, bei denen man im richtigen Moment Tasten drücken und den Saitenanschlag emulieren muss - nur dass bei Rock Band noch Gesang, Drums und Bass hinzugefügt wurden. Zahlreiche Fortsetzungen oder Spin-Offs später wie The Beatles: Rock Band hatte sich am Grundkonzept nur wenig geändert: Die Noten rasten immer noch einen "Notenhighway" herab. Zwar gab es mittlerweile auch die Option auf Harmoniegesang und mit Rock Band 3 wurden Spuren für Keyboard sowie optional Pro-Drums und Pro-Gitarren hinzugefügt. Doch im Wesentlichen hat Harmonix im Laufe der Zeit nur verfeinert - allzu viel musste auch nicht gemacht werden. Hatte man ein paar musikbegeisterte Kumpel zu Besuch und hat die Instrumente ausgepackt, zündete der Spaß sehr schnell den Turbo. Was auch daran lag, dass gegen Ende der Rock-Band-Ära Tausende Songs im Store zu haben waren, so dass nahezu jeder Musikgeschmack und vor allem auch die Gesangskünste der Frontmänner und -Frauen an den Mikrofonen bedient werden konnten.

Die Solo- bzw. Freestyle-Option für Gitarristen (linke Spur) ist die wesentlichste Ergänzung und wurde sowohl mechanisch als auch akustisch eindrucksvoll umgesetzt.
Auch ohne Rock Band in der Hinterhand konnte Harmonix mit Titeln wie Dance Central oder Fantasia: Music Evolved seine Vormachtstellung bei Rhythmusspielen zementieren. Und dann platzte Anfang des Jahres die Bombe: Man arbeite an einer Fortsetzung. Und man hatte einiges vor: Rock Band 4 solle nicht der Anfang eines jährlichen Veröffentlichungszyklus sein - stattdessen sehe man den Titel als Plattform, die beständig ausgebaut wird, teils basierend auf Wünschen der Fanbasis. Es solle das einzige Rock Band in dieser Generation bleiben. Und man sei sich bewusst, dass es viele treue Fans gibt, die in der Vergangenheit viel Geld für Songs und Hardware ausgegeben haben. Daher wollte man sicherstellen, dass sowohl die so genannten "Legacy Instrumente" als auch die erworbenen Lieder ("Legacy Content") in Rock Band 4 verwendet werden können - ein hehres Unterfangen, das in dieser Form zwar löblich ist, aber mit leichten Problemen kämpft.

Es geht? Zum Teil!

An dieser Stelle hätte ich gerne auf ein Instrumentenspecial verlinkt, in dem wir die Qualität der neuen Hardware, die Unterschiede zu den älteren Plastikklampfen, Drumkits oder Mikros sowie die Funktionalität der alten Instrumente beleuchten. Wir haben uns im Testzyklus zwar eingehend mit der Band-in-a-Box-Version und dem neuen Equipment beschäftigen können. Doch leider haben wir bis jetzt keinen Adapter vorliegen, um die alten Klampfen im Einsatz mit Rock Band 4 zu begutachten, so dass ein Special derzeit wenig Sinn ergibt. Dass auf der PS4 kein Adapter benötigt wird, sondern man ohne Probleme die PS3-Instrumente nutzen kann, ist dabei nur ein schwacher Trost. Denn ich hatte mich seinerzeit auf die 360-Version festgelegt, dort die Musiksammlung vergrößert bzw. Discs  exportiert, so dass nun quasi

Am meisten Spaß macht es natürlich mit einer "vollen" Band - Zweideutigkeit wird hier bewusst in Kauf genommen...
zwangsläufig die One-Fassung das Objekt der Begierde ist. Das Problem: In ganz Hamburg und Umgebung war kein Händler mit dem Adapter ausgestattet. Wir haben mittlerweile in Berlin einen Versandhändler ausfindig gemacht, so dass wir vermutlich Mitte nächster Woche das Instrumentenspecial nachreichen können – vermutlich parallel in Text- und Videoform.

Doch das ist nicht das einzige Problem, von dem Rock Band 4 geplagt wird. Denn nicht minder wichtig ist der Legacy Content. In meiner Sammlung befanden sich samt Disc-Exporten gegen Ende etwa 400 Songs, darunter auch die Tracks von Rock Band AC/DC Live oder Rock Band Green Day. Und während zum Start von Rock Band 4 im Store die stattliche Summe von gut 1700 Songs zur Verfügung steht, konnte ich bislang nur etwa 35 von ihnen wiederherstellen und hier importieren. Ich kann zwar weitere Tracks meiner Archiv-Liste finden, doch wird mir bei der Auswahl angezeigt, dass ich nochmal kaufen müsste. Das Problem der Lizenzübertragung ist nicht neu: Auch Rocksmith 2014 hatte beim Wechsel von der alten auf die jetzige Generation diese Schwierigkeiten, die teilweise erst nach zwei Monaten in den Griff bekommen wurden. Da die Songbibliothek hier ungleich größer ist und z.B. viele Lieder der ersten zwei Teile noch nicht einmal integriert sind, vermute ich, dass es hier noch etwas dauern wird, bis ich kompletten Zugriff auf mein altes Archiv habe. Diese Problematik betrifft übrigens nicht nur Xbox Live, sondern auch den PlayStation Store. Ein Indiz dafür, dass noch nicht alles funktioniert, ist auch das Fehlen von Packs und Alben im aktuellen Store im Spiel - in der Phase vor dem offiziellen Release konnte man hier auch noch stöbern, während momentan nur eine leere Seite angezeigt wird.

Mehr Spaß für (fast) alle

Doch ungeachtet der technischen Probleme und der Hardware-Knappheit, die hoffentlich nicht von Publisher Mad Catz künstlich herbeigeführt wurde, um mehr Komplettpakete zu verkaufen, zeigt Rock Band 4 bekannte Stärken. Die Erkennung der Eingaben ist nach erfolgreicher Kalibrierung hochakkurat. Gesang wird ebenfalls so gut wie eh und je erkannt - es kam nicht von ungefähr, dass das hierzulande leider nie offiziell veröffentlichte BandFuse für die Gesangsspuren die Technik von Harmonix lizenzierte. Und hat man mehrere Spieler beisammen, stellt sich der Spaß ebenso schnell ein wie früher - zumal Vokalisten und vor allem Gitarristen sich über neue Freiheiten freuen können, die aber optional auch ausgeschaltet werden dürfen. Auf den Schwierigkeitsstufen "Hart" und "Extrem" müssen sich die Sänger zwar im Wesentlichen weiter an den Vorgaben entlang hangeln, doch so lange man in der Tonart bleibt, darf man nun auch improvisieren und höher oder tiefer singen als vom Spiel verlangt.

Die Bandauftritte werden gekonnt inszeniert. Die Kulisse ist aber nicht immer zeitgemäß.
Und an der Plastikklampfe bekommt "Freestyle" eine bislang ungeahnte Dimension. Denn in Rock Band 4 ist es möglich, statt der Original-Soli seine eigenen Kreationen zum Besten zu geben. Je nachdem, welche der farbigen Bund-Tasten man einzeln oder in Kombination drückt (es macht auch einen Unterschied, ob man oben oder unten am Hals greift), während man den „Saitenschalter“ betätigt, werden zum Song passende Licks und Riffs erzeugt. Spielt man auf Punkte bzw. um eine Sternwertung, wird diese Mechanik sogar abgefragt und man muss mal oben, mal unten Einzelnoten, im Viertel- oder Sechzehnteltakt spielen. Es dürfen aber auch hier Improvisation eingestreut werden, für die man benotet wird. Da das Ganze Harmonix-typisch akustisch sehr gut umgesetzt wird, fühlt man sich schnell wie ein Joe Satriani, Tommy Iomi oder Ritchie Blackmore. Schade ist zwar, dass die Übergänge von Soli zu den "normalen" Akkord- oder Saitenanforderungen sehr abrupt sein können, so dass eine gewisse Songkenntnis vonnöten ist, wenn man seinen Multiplikator nach dem Solo nicht verlieren möchte. Dafür allerdings kann man die Songs, die "Freestyle Solo" unterstützen, auch losgelöst von irgendwelchen Kompetitiv-Modi spielen und seiner kreativen Fantasie freien Lauf lassen. Und: Das "Freestylen" sowohl bei Gesang als auch für Gitarre ist nicht nur auf Songs von Rock Band 4 und zukünftige Veröffentlichungen beschränkt. Viele Legacy Songs bieten entweder eine oder beide Varianten an - sorgsam im Store gekennzeichnet. Ein klasse Service, denn diese beiden Mechaniken geben dem Spiel eine neue Dynamik und eine frische Dimension.

Keine Setlisten mehr?

Beim Gesang sollte man allerdings den durchgeschleiften Mikrofon-Sound auf null reduzieren. Denn bei allen Fortschritten, die Musikspiele in den letzten Jahren gemacht haben, gibt es hier immer noch ein Lag von etwa einer viertel bis einer halben Sekunde, bis das gesungene Wort aus den Laustprechern schallt. Und damit ist man in einem Bereich, in dem es nicht nur stört, sondern den Rhythmus aller Bandmitglieder empfindlich beeinflussen kann. Dieses Problem hatten auch alte Serienableger, nur dass dort auch die Drum-Fill-Ins entsprechend verzögert übertragen wurden und zu Rhythmus-Irritationen führen konnten. Immerhin: Das ist jetzt auskuriert. Allerdings nicht, weil die Übertragung schneller geht, sondern weil Fill-Ins zwar vom Drummer initiiert werden können, aber das Spiel sie in einer Art Automatismus besser auf den Takt

Auch die Sänger dürfen improvisieren - müssen aber natürlich in der Tonart bleiben.
setzt. Dass es anders gehen kann, hat Rocksmith 2014 bewiesen. Hat man die Konsole dort über den optischen Ausgang angeschlossen, wurde das Lag massiv reduziert. Schade, dass Harmonix offensichtlich mit dem Status Quo zufrieden ist und sich auch nicht anschaute, was die Konkurrenz in der Zwischenzeit angestellt hat.

Im Zusammenhang mit dem Gesang wird ein weiteres  Manko deutlich, das ich anfänglich nicht wahrhaben wollte. Denn während ich als Gitarrist, Bassist oder Drummer mehr oder weniger problemlos mit dem fertig werde, was im Lied gefordert wird, nimmt Gesang eine Sonderstellung ein. Es ergibt wenig Sinn und macht noch weniger Spaß, wenn man genötigt wird, einen Song zum Besten zu geben, den man nicht kann oder der außerhalb der stimmlichen Fähigkeiten liegt. Für solche Fälle hat man sich eine Setlist gemacht, dort seine Favoriten versammelt und konnte diesen Gig dann am Stück spielen. In Rock Band 4 gibt es diese Option schlichtweg nicht. Hier muss man nach jedem Song im "Schnellen Spiel" wieder in die Songauswahl, bevor es weitergeht. Oder aber man spielt eine Show und hat nach jedem Song die Wahl, wie es weitergehen soll, wobei demokratisch vorgegangen wird und jeder in der Band eine Stimme hat. Das ist zwar eine nette Idee und fördert die Kommunikation innerhalb der Band, doch für den Sänger kann hier schnell Frust aufkommen, weil es unter Umständen sein kann, dass hier partout nichts in dem Quintett angeboten wird, auf das man Lust hat oder das man tatsächlich singen kann. Hier ist Harmonix definitiv am Ziel vorbeigeschossen. Denn einerseits möchte man ein "echtes" Banderlebnis schaffen. Andererseits bietet man nicht mal die Möglichkeit, sich als Band immer weiter zu perfektionieren, weil man ständig mit "irgendwelchen" Songs konfrontiert wird - das Problem wird proportional größer, je mehr Songs sich in der Bibliothek befinden. Abgesehen davon, dass die meisten Bands mit einer Setlist unterwegs sind, die nur minimal von Gig zu Gig variiert. Im Übrigen wurde auch die Option entfernt, Songs zu üben. Diese Entscheidung ist für mich gleichsam unverständlich.

Auf Tour?

Wieso wird man hier künstlich eingeschränkt? Auf Nachfrage erklärte mir Harmonix, dass man dieses Feature nachrüsten könne, wenn es von der Community gewünscht würde. Dann wird es Zeit, denn im Forum gehören Quickplay-Setlists mit zu den meistgeforderten Ergänzungen. Zumal man in der Karriere immer wieder auf Locations trifft, in denen man eigene Setlists erstellen kann. Diese sind zwar meist nur klein (zwei bis vier Songs), doch es scheint technisch mit Rock Band 4 möglich zu sein. Und wenn ich mit meinen Kumpels das (derzeit nicht erhältliche) Album Greatest Hits von Bon Jovi am Stück spielen oder zehn Songs von The Who nacheifern möchte, gebt mir doch verdammt noch mal Gelegenheit dazu! Davon abgesehen ist der Aufstieg der neu gegründeten Band zu Weltruhm ein netter Zeitvertreib für Zwischendurch. Man startet in kleinen Clubs, geht dann auf Tour, trifft Entscheidungen (die sich aber nur auf "mehr Fans" oder "mehr Geld" auswirken) und kann an weiteren Einzelgigs teilnehmen, bei denen die Songs teils vorgegeben sind, teils über Abstimmung von der Band gewählt und teils komplett eigenständig ausgewählt werden können. Sehr schön: Mitunter wünschen sich die zahlenden Fans ein Lied und man kann nun entscheiden, ob man diesen Wunsch erfüllt oder nicht. Gleichsam kann man nach einem beendeten Set ggf. der Aufforderung nach Zugaben nachkommen oder diese ablehnen. Allerdings hat es langfristig keine Auswirkung, ob man den Fans jeden Wunsch von den Augen abliest oder sich als arrogantes Bühnenpack inszeniert.

Die Personalisierungs-Optionen, um die sein Alter Ego nachhaltig zu verändern, sind derzeit noch überschaubar.
Mit dem erspielten Geld kann man im Rock Shop neue Klamotten, Frisuren, Make-Up und Instrumente freischalten. Allerdings sind die Personalisierungsoptionen unter dem Strich sehr gering ausgefallen. Man kann nicht einmal zwischen verschiedenen „Körperformen“ auswählen. Es steht eine schlaksige Person in weiblicher und männlicher Form zur Verfügung - das ist derzeit alles. Überhaupt ist Auswahl nicht die Stärke von Rock Band 4. Es gibt zwar über 60 Songs auf der Disc, doch das ist im Vergleich zu den gut 80 der Vorgänger ein Rückschritt. Immerhin dürfen sich Vorbesteller auf über 30 weitere Tracks freuen. Und die Auswahl ist unter dem Strich ansprechend. Man deckt von Country über Classic Rock bis Heavy und Nu Metal ein breites Spektrum ab - auch wenn man nicht immer die absoluten Hits der jeweiligen Künstler ausgewählt hat. Schade ist zudem, dass Harmonix auch den asynchronen Vergleich entfernt hat. Man bekommt keine Anzeige mehr, in welchem prozentualen Vergleich man sich in Relation zu allen anderen Spielern befindet. Die Punktzahlen von Freunden gibt es derzeit ebenfalls nicht mehr. In dieser Form ist Rock Band 4 mechanisch ein deutlicher Fortschritt, während man inhaltlich zwei Schritte zurück macht. Ich habe in den letzten Tagen immer wieder zum Vergleich Rock Band 3 gespielt. Dort vermisse ich zwar die saucoolen Gitarrensolos. Doch unter dem Strich fühle ich mich dort immer noch wohler.

Fazit

Nach der E3 hatte ich keine Zweifel, dass Harmonix mit Rock Band 4 zu alter Stärke zurückfindet. Die bekannt hervorragende Spielbarkeit, dazu neue Features sowie die Option, die alten Instrumente verwenden und sein Songarchiv übernehmen zu können. Shut up and take my money! Es schien nur noch um die Farbe des Awards zu gehen. Nach gut 15 Stunden mit Rock Band 4 ist Ernüchterung auf hohem Niveau eingekehrt. Die Mechanik ist weiterhin über jeden Zweifel erhaben. Das Rhythmusspiel funktioniert sehr gut (wie immer) und bekommt mit den neuen Freiheiten für Sänger und vor allem beim Gitarrenspiel eine neue Dimension, die dafür sorgt, dass man den Traum "Rockstar im Wohnzimmer" noch stärker ausleben darf. Die Kampagne ist nett inszeniert und bietet einen unterhaltsamen Zeitvertreib, während man sich in die ordentliche, aber nicht herausragende Songauswahl einarbeitet. Die derzeitigen Probleme mit dem Import des Songarchivs sind zwar unschön, haben aber auch der Rocksmith-Konkurrenz zugesetzt, ohne den Spaß gefährden zu können und dürften in absehbarer Zeit behoben sein. Doch der Wegfall von individuellen Setlisten dürfte viele Partyspieler abschrecken – vor allem, wenn sie sich bislang um den Gesang gekümmert haben. Rock Band 4 ist "Work-in-Progress" –  basierend auf bewährten Mechaniken, ergänzt um klasse Ideen und wenn alles ineinander greift, sehr unterhaltsam sowie mit viel Detailfreude produziert, aber auch mit einigen unverständlichen Lücken. Daher fühle ich mich im Moment mit dem Vorgänger immer noch wohler, auch wenn ich dort auf die saucoolen Gitarrensoli verzichten muss.

Pro

alte Instrumente können weiter verwendet werden
Songarchiv kann kostenfrei übernommen werden...
neue Freiheit beim Gesang (solange man in der Tonart bleibt, kann man improvisieren)
coole neue Freestyle-Soli für Gitarristen
Freestyle-Gesang und -Gitarre auch für viele alte Songs verfügbar
akkurate Eingabe-Erkennung
ordentliche Basis-Songpalette aus zahlreichen Epochen und Genres (über 60 Tracks)
sehr gute Sound-Abmischung
gute Sortierung/Abkürzungsfunktion in der Songauswahl
unterhaltsame Karriere mit Entscheidungen, Zugaben und Songwünschen
Ein-/Ausstieg für Spieler jederzeit möglich
Spaß steigt mit der Anzahl der Spieler
Publikum singt wieder vermehrt mit

Kontra

keine eigenen Quickplay-Setlisten, kein Training
... es funktioniert aber noch nicht fehlerfrei und es sind noch lange nicht alle Songs verfügbar
Probleme mit Hardware-Verfügbarkeit (Xbox-One-Version mit Adapter für alte Instrumente)
asynchrone Vergleiche wurden gestrichen, keinerlei Online-Multiplayer
wenige Personalisierungs-Optionen
Kulisse nicht immer zeitgemäß
Lags beim Durchschleifen des Gesangs

Wertung

PlayStation4

Mit den neuen Freestyle-Optionen für Sänger und Gitarristen ist Rock Band 4 eigentlich ein Hitkandidat, doch die inhatlichen Lücken wie z.B. Quickplay-Setlisten stören gewaltig.

XboxOne

Mit den neuen Freestyle-Optionen für Sänger und Gitarristen ist Rock Band 4 eigentlich ein Hitkandidat, doch die inhatlichen Lücken wie z.B. Quickplay-Setlisten stören gewaltig.

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