Valentino Rossi The Game28.06.2016, Michael Krosta

Im Test: Moto GP trifft Fahrerlegende

Was? Schon wieder ein neues Rennspiel von Milestone? Gefühlt schmeißen die Italiener mittlerweile jeden Monat irgendein mittelprächtiges Werk auf den Markt oder kündigen schon vorsorglich das nächste unvermeidliche Ergebnis ihrer Fließbandarbeit an. Jetzt kommt also Valentino Rossi: The Game, eigentlich der jüngste Ableger der Moto-GP,-Reihe, in dem der mehrfache Champion in den Mittelpunkt gerückt wird.

Neuer Name, altes Spiel

So langsam fehlen mir die Worte, was Spiele von Milestone angeht. Nein, wirklich: Ich habe schon in den letzten Jahren über den Großteil von dem geschrieben, was euch hier erwartet und könnte wahrscheinlich einfach aus kopierten Textblöcke meiner alten Berichte ratzfatz einen neuen Test zusammenschustern. Aber das wäre dann ähnlich schäbig wie das, was das italienische Studio seit geraumer Zeit abliefert – ein unverschämtes Copy & Paste. Also lobe ich einmal mehr den großen Umfang, der auch hier wieder geboten wird: Dank zusätzlicher Klassen wie 125er- bis 500er-Zweitaktmotoren, ein Hauch von Offroad-Action auf dem Flat-Track und dem neuen Modus The Rossi Experience wird inhaltlich im Vergleich zum Vorgänger sogar noch ordentlich etwas oben drauf gepackt. Nicht zu vergessen, dass neben der aktuellen Moto-GP-Saison mit ihren drei Klassen auch das letztjährige Strecken- und Fahreraufgebot enthalten ist, auch wenn für 2015 „nur“ die Königsklasse ohne Moto2 und Moto3 geboten wird. Da der rasante Italiener als Racing-Naturtalent nicht nur auf den Bikes flott unterwegs ist, darf man sich sogar hinter das Steuer von Rallye-Boliden klemmen und entsprechende Veranstaltungen auf vier Rädern absolvieren, darunter die Monza Rally Show oder Driftrennen in einem Ford Mustang GT. Zusammen mit der gelungenen Auswahl an Modi, die

Der Fahrer mit der Nummer 46 ist jetzt schon legendär.
vom Zeitfahren und Einzel-Wochenenden über Meisterschaften bis hin zur Karriere, Online-Rennen und historischen Events rund um den mehrfachen Weltmeister reichen, bekommt man hinsichtlich des Umfangs ein überzeugendes Paket geboten.  

Herr Rossi sucht das Glück

Die Rossi Experience greift das Konzept auf, das sich bereits bei Sebastien Loeb Rally als Bereicherung erwies: Vor der Kamera wirft der Champion, unterstützt von realen Rennszenen, zunächst einen Blick zurück auf vergangene Stationen seiner Karriere. Anschließend darf man als Spieler die Momente aktiv Revue passieren lassen...oder verändern. Da gilt es z.B. innerhalb von zwei Runden den ärgsten Rivalen hinter sich zu lassen, den Führenden innerhalb eines Zeitlimits zu überholen oder einen gewaltigen Vorsprung vor dem Überfahren der Ziellinie herauszuholen. Das ist ähnlich nett gemacht wie beim Rallye-Pendant, auch weil Rossi ein ähnlich sympathischer Kerl ist wie Loeb. Allerdings fallen viele Herausforderungen innerhalb der nicht gerade üppigen Auswahl an historischen Events sehr kurz aus und sind entsprechend schnell abgeschlossen. Etwas mehr Zeit benötigt man, um die Rundenzeiten von Rossi, dessen Spitzname The Doctor lautet, auf allen Pisten zu unterbieten. Die Online-Herausforderungen, die regelmäßig aktualisiert werden sollen und Strecke sowie Motorrad ebenfalls vorgeben, fallen sogar noch etwas knackiger aus.

Ein Rallye-Wagen in einem Motorrad-Rennspiel? Ja, es wird auch auf vier Rädern um Siege gekämpft!
Die neue Karriere rückt zwar Rossi und seine (tatsächlich existierende) VR Academy in den Mittelpunkt, läuft aber weiter nach dem bekannten Schema ab: Vom Anfänger arbeitet man sich in kleinen Schritten bis in die höchste Klasse der Moto GP vor und steigert auf dem Weg dorthin seine Fahrerfähigkeiten, wenn man in klassischen Rennen, Ausscheidungs-Wettbewerben sowie Drift- und Rally-Events um Siege kämpft. Abseits der asphaltierten Pisten führt der Weg dabei oft auf den Flat-Track mit Enduro-Maschinen. So kommt neben dem Rallye-Flair eines WRC sogar noch ein Hauch MXGP mit ins Spiel. Das sind dann zusammen mit den Fahrerfähigkeiten die wesentlichen Neuerungen des diesjährigen Zweirad-Angebots. Vor allem die Entwicklung des eigenen Fahrers ist eine nette Idee: Je nachdem, wie gut man fährt oder mit den Witterungsbedingungen zurecht kommt, erhält man Erfahrungspunkte in den Bereichen Bremsen, Regenfähigkeit, Gaskontrolle, Beweglichkeit, Kurvenfahrt, Körperposition sowie körperliche Kondition und wertet damit schrittweise seinen Fahrer auf. Auch sämtliche lizenzierte Piloten besitzen individuelle Werte in den jeweiligen Kategorien und unterscheiden sich damit leicht voneinander.

Vertrautes Gefühl

Hinsichtlich der Fahrphysik bleibt alles beim Alten: Erneut hat man die Wahl zwischen drei Stufen und darf abseits der Profi-Einstellungen optional auf Hilfen wie gekoppelte oder automatische Bremsen sowie eine Lenkunterstützung zurückgreifen. Automatisches Ducken, die Einblendung der Ideallinie in Kurven oder über die gesamte Strecke und die Automatik-Schaltung lässt sich dagegen genauso für alle drei Stufen aktivieren wie die bewährte Rückspulfunktion, um Fehler rückgängig zu machen. Während die Standard-Einstellung stark in Richtung Arcade tendiert, hat man bei der Profi-Physik alle Hände voll zu tun, die Zweiräder halbwegs auf der Strecke zu halten. Die Steuerung ist hier extrem sensibel und erfordert spätestens in der Moto-GP-Klasse enorm viel Gefühl am Gaszug und bei der Lenkung. Die Einstellung Semi-Pro markiert den idealen Mittelweg zwischen beiden Extremen – hier fühlte ich mich am wohlsten und war auch konkurrenzfähig unterwegs.

Mit einer Auswahl zwischen drei Stufen und zahlreichen Hilfen sollte bei der Fahrphysik für jeden etwas dabei sein.
In den Rennoptionen stehen neben Rennlänge, KI-Schwierigkeit und Wetter außerdem Reifenabnutzung, Schadensmodell und Strafsystem zur Wahl. Genau wie in Rennspielen wie Forza Motorsport lautet der Deal auch hier: Je weniger Hilfen man benutzt, desto höher fällt die Prämie an VR-Punkten aus, die man u.a. in das Freischalten der riesigen Auswahl an Ausrüstungsequipment investieren kann, das von Helmen über Handschuhe bis hin zu Stiefeln reicht. Der Fahrer-Editor ist aber einmal mehr kaum der Rede wert, denn bis auf die übliche Auswahl an Portraits, Anpassungen von Farben und Schriftarten auf dem Anzug wird nicht viel geboten.

Große Unterschiede beim Fahrgefühl sind mir im Vergleich zu Vorjahr nicht aufgefallen – was nicht unbedingt schlecht ist, denn zumindest die Motorräder fahren sich ganz ordentlich, was man von den Boliden auf vier Rädern nicht unbedingt behaupten kann. Hier fällt es mir trotz oder wegen Milstones WRC-DNA schwer, ein Gefühl für die Wagen zu entwickeln. Auch mit den zickigen Geländemotorrädern kam ich nicht auf Anhieb zurecht, doch nach einer kleinen Eingewöhnungszeit rutschte ich trotz der leicht schwammigen Steuerung halbwegs souverän durch die Kurven und lernte den angenehmen Kontrast zu den Asphalt-Rennen durchaus zu schätzen. Schön auch, dass man komplette Rennwochenenden inklusive Training und Qualifikationsläufen absolvieren und beim Setup wieder an den Bikes herumschrauben darf.  

Immer schön zusammen bleiben

Die Ausflüge auf den Flat-Track mit Geländemotorrädern liefern einen angenehmen Kontrast zu den Asphaltpisten.
Seltsam erschien mir nur, dass ich mich vom letzten Startplatz überraschend schnell durch das Feld pflügen, mich danach an der Spitze aber trotzdem nur selten von den Verfolgern absetzen konnte. Was war da los? Der Verdacht auf ein kräftiges Gummiband lag nahe und wurde bestätigt, als ich ein Rennen zuerst am Limit fuhr und es nach dem Neustart bewusst langsamer angehen ließ. Ergebnis: Die KI war im zweiten Rennen trotz identischer Voraussetzungen (gleiche Strecke, gleiche Bedingungen, gleicher mittlerer Schwierigkeitsgrad) mal eben zwischen sechs und acht Sekunden pro Runde (!) langsamer unterwegs. Ein ähnliches Phänomen zeigte sich in anderen Rennen, in denen die KI-Biker plötzlich deutlich schneller unterwegs waren als bei ihren Quali-Zeiten, weil ich mein Tempo im Rennbetrieb ebenfalls erhöht hatte. Anders sieht es aus, wenn man den Schwierigkeitsgrad erhöht: Auf den beiden höchsten Stufen ist vom Gummiband nichts mehr zu spüren und die Konkurrenz gibt ordentlich Gas.

Nur bei Regen hat die KI offenkundig Probleme, denn selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad kriechen die übervorsichtigen Piloten im Schneckentempo über die nasse Strecke. Ich sehe bei dieser Stufe auf trockenen Pisten eigentlich kein Land, kann mich unter dieser Bedingungen aber selbst in der flotten sowie anspruchsvollen Moto GP innerhalb von drei Runden vom letzten Startplatz zum Sieg vorkämpfen und mich dabei sogar noch ordentlich von den Verfolgern absetzen. Verkehrte Welt! In niedrigeren Klassen fällt außerdem auf, dass sich die Auswirkungen der Nässe auf die Fahrphysik in Grenzen halten und kaum von den trockenen Bedingungen unterscheiden, was das Grip-Niveau angeht.      

Fahrer aus Stahl

Auffällig ist zudem ein „Feature“, das zuletzt bei anderen Milstone-Titeln wie Ride oder vor allem MXGP aufgetreten ist: Die KI-Piloten scheinen nicht nur fest an den Sattel getackert worden zu sein, sondern auch ihre Maschinen wirken bei Kollisionen wie ein unerschütterlicher Fels in der Brandung. Als Folge dessen zieht man als Spieler nach Berührungen fast immer den Kürzeren, während die KI, darunter auch viele Unfallverursacher, ungehindert weiterfahren kann. Auch das Schadensmodell, das optional aktiviert werden kann, zeigt kaum Auswirkungen. Ein weiteres Ärgernis ist das Strafsystem: Zwar bekommt man als Spieler kleine Zeitstrafen aufgebrummt, die am Rennende addiert werden, doch zum einen werden Abkürzungen extrem inkonsequent als solche registriert und zum anderen lässt sich das Strafmaß ebenfalls nicht immer nachvollziehen. Bei der KI, die sich vor allem auf dem Flat Track mitunter fleißig Vorteile durch Abkürzungen verschafft, scheint das System gar nicht erst zu greifen, während in Online-Rennen die Lücken gnadenlos ausgenutzt werden – sehr zum Frust von allen Spielern, die sich weiter regelkonform innerhalb der Streckenbegrenzungen bewegen.      

Technik von vorgestern

Die Motorräder sehen ganz gut aus, doch die Technik wirkt mit ihren mäßigen Texturen, schwachem Klang und detailarmen Kulissen genauso veraltet wie die magere Präsentation.
Immerhin: Bei unseren Testläufen liefen die Online-Rennen stabiler, auch wenn es leider immer noch keine Zuschauer-Funktion gibt, um die Wartezeit in der Lobby zu überbrücken. Neben Einzelrennen darf man erneut eine komplette Meisterschaft über das Netz austragen, mit optionalen KI-Piloten das Starterfeld füllen und für lokale Duelle auf den geteilten Bildschirm zurückgreifen, der sogar am PC zur Verfügung steht. Dort genießt man auch – wie gehabt – die beste Technik: Trotz flüssiger Darstellung mit 60 oder mehr Bildern pro Sekunde wirkt die Kulisse mit ihren schwachen Texturen aber auch hier alles andere als modern. Hinsichtlich der ohnehin mageren Präsentation geht man mit dem Verzicht auf die Einführungsvideos, Siegerehrungen oder die alternativen Szenen im Parc Fermé im Vergleich zum Vorgänger sogar wieder einen Schritt zurück.

Noch ernüchternder geht es auf den

Die KI weicht nur selten von der ihrer Ideallinie, setzt teilweise auf ein starkes Gummiband und hat große Probleme auf nassen Pisten.
Konsolen zu: Es ist zwar beachtlich, dass sich auch dort je nach Klasse über 30 Motorräder auf dem Bildschirm tummeln, aber mehr als 30 Bilder pro Sekunde kann oder will man der Hardware von PS4 und Xbox One offenbar nicht zumuten. Um überhaupt ein halbwegs flüssiges Rennerlebnis zu bekommen, ist der erste Patch zwingend nötig, denn ansonsten geht die Bildrate häufiger in den Keller. Ich verweise an dieser Stelle immer wieder gerne auf Climax, denn das Studio schaffte es bereits auf der ersten Xbox, seinem Rennspiel rund um die Moto GP eine Darstellung von geschmeidigen 60fps zu spendieren. Und selbst das kleine italienische Studio Kunos Simulazioni ist nach ersten Eindrücken von Assetto Corsa auf der PS4 bei seinem ersten(!) Konsolenspiel auf dem besten Weg, 60 Bilder pro Sekunde zu realisieren. Und Milestone kriegt es selbst nach all den Jahren nicht hin? Und das, obwohl die aktuellen Konsolen dem PC wahrscheinlich noch nie so ähnlich waren? Das ist einfach nur ein Armutszeugnis! Stattdessen bleibt der technische Stillstand mit langen Ladezeiten, einer angestaubten Kulisse, schwachen Soundeffekten sowie einer enttäuschenden Bildrate auf den Konsolen bestehen, während man am PC ebenfalls keine Weiterentwicklung erkennen kann. Ganz schwach...

Fazit

Wie lange soll das mit Milestone eigentlich noch so weitergehen? Gegen den ständig aufgewärmten Mittelmaß-Brei, mit dem das italienische Studio immer wieder seinen Stillstand unter Beweis stellt, wirken selbst die jährlichen Updates von FIFA, Formel Eins & Co wie kleine Fortschrittswunder. Auch Valentino Rossi: The Game präsentiert sich auf PC und vor allem den Konsolen technisch wieder hoffnungslos veraltet: Die Kulisse wirkt angestaubt, die Gummiband-KI ist bis zur mittleren Stufe deutlich spürbar und agiert bei Nässe viel zu vorsichtig. Dazu kommt die enttäuschende Präsentation und das fragwürdige Kollisions- sowie Strafsystem, das trotz der soliden Physik den Fahrspaß trübt – sowohl offline als auch online. Ich finde es zudem immer noch unfassbar, dass die Engine auf PS4 und Xbox One angesichts der detailarmen Grafik nicht mehr als 30fps zustande bringt, doch zumindest läuft das Geschehen nach der Installation des Updates auch auf den Konsolen rund, wenn auch nicht so geschmeidig wie am PC. Ja, die Rossi Experience ist ein netter Zusatz, dessen Konzept sich schon bei Sebastien Loeb Rally als Bereicherung erwiesen hat. Am Umfang gibt es mit zig Klassen und Modi ohnehin nichts zu meckern, auch wenn ein Großteil davon durch den Recycling-Wolf gedreht und nicht sonderlich attraktiv verpackt wurde. Immerhin liefert man in diesem Jahr nicht nur ein Lizenz-Update zum Vollpreis ab, wie man es bei der letzten Edition getan hat. So lassen sich mit neuen Modi und dem Ausbau der Fahrerfähigkeiten zumindest auf inhaltlicher Seite kleine Fortschritte erkennen. Wer die Moto GP von Milestone bisher ignoriert hat, wird es mangels Alternativen schwer haben, seine Leidenschaft für schnelle Motorräder woanders auszuleben. Mit Valentino Rossi: The Game bekommt man hier aber immerhin das beste Gesamt- und Lizenzpaket innerhalb der Reihe und immer noch ein solides Rennspiel. Trotzdem hoffe ich, dass sich Milestone irgendwann dazu aufrappelt, um endlich die Technik und Aufmachung zu modernisieren, anstatt weiter ein mittelmäßiges Rennspiel nach dem anderen rauszuhauen. Mit dieser Fließband-Mentalität kann es auf Dauer nicht mehr weitergehen...   

Pro

offizielle Lizenz
Vorjahres-Saison enthalten
diverse Fahrphysik-Modelle und Hilfen
gewaltiger Umfang (Karriere, WM, Zusatz-Modi)
eigenes Setup möglich
verschiedene Witterungsbedingungen...
interessante Rückblicke auf Karriere von Valentino Rossi
optionales Schadensmodell
optionaler Reifenverschleiß
optionale Rückspulfunktion
komplette Rennwochenenden möglich
immersive Helmansicht
massig Equipment zum Freischalten
Splitscreen-Rennen
gute Auswahl und Anpassungen bei Online-Modi

Kontra

ermüdendes Recycling
auffällig starke Gummiband-KI (bis mittlerer Schwierigkeitsgrad)
technisch hoffnungslos veraltet
niedrige Bildrate (Konsolen)
schlimmer Sprecher
...deren Auswirkungen man erst in höheren Klassen spürt
sehr langsame KI bei Regenrennen
magere Präsentation
lahme Rallye-Veranstaltungen
schwache Soundeffekte und Motorenklänge
häufige Ladeunterbrechungen
keine Siegerehrung / Parc-Fermé-Szenen
inkonsequentes Strafsystem
Spieler wird bei Kollisionen fast immer benachteiligt
enttäuschender Fahrer-Editor
keine Zuschauer-Funktion (online)

Wertung

PlayStation4

Milestone bleibt sich treu: Viel Recycling, wenig Fortschritt und eine enttäuschende Technik auf den Konsolen, die den Fahrspaß weiter ausbremst.

XboxOne

Milestone bleibt sich treu: Viel Recycling, wenig Fortschritt und eine enttäuschende Technik auf den Konsolen, die den Fahrspaß weiter ausbremst.

PC

Milestone bleibt sich treu: Viel Recycling, wenig Fortschritt. Immerhin sorgt die Technik am PC für ein solides Rennerlebnis auf zwei Rädern.

0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.