Fanatec CSL Wheel14.09.2016, Michael Krosta
Fanatec CSL Wheel

Im Test: Bezahlbarer Luxus für Racer

Die Produkte von Fanatec hatten in den vergangenen Jahren ein Problem: Nein, es war nicht die Qualität der hochwertigen Lenkräder und robusten Pedaleinheiten. Es waren die hohen Beträge, die man für diese gebotene Qualität beim Kauf des Luxus-Equipments investieren musste und die viele potenzielle Kunden abschreckte. Mit der kürzlich angekündigten CSL Wheel Base und dazugehörigen Elite-Pedalen werden die Landshuter ihr Sortiment jetzt unterhalb der High-End-Serie erweitern, um preisbewusste, aber dennoch anspruchsvolle Rennfahrer anzusprechen. Wir haben das Equipment getestet...

Das bewährte Konzept

Das CSL-System, CSL steht in diesem Zusammenhang übrigens für Club Sport Light, teilt sich viele Gemeinsamkeiten mit dem großen Bruder: Wie bei der Club Sport Wheel Base V2 setzt Fanatec auch hier auf das modulare System, bei dem man die robuste Basis mit ihrem starken Servo-Motor (laut Fanatec 6nM Drehmoment!) und dem Single Drive Antrieb für eine direkte Kraftübertragung vom Motor zur Lenkachse mit allen erdenklichen Lenkradaufsätzen verknüpfen kann. Diese lassen sich dank des Quick-Release-Systems im Handumdrehen anbringen bzw. auch austauschen. Das komplette Sortiment, das bisher für die Wheel Base V2 zur Verfügung stand, kann auch an der CSL-Basis verwendet werden. Auch weiteres ClubSport-Zubehör wie alternative Shifter-Paddles, Gangschaltungen oder Handbremsen sind kompatibel, auch wenn Fanatec in Zukunft noch speziell auf CSL getrimmte Hardware-Erweiterungen anbieten will. Vorsicht ist nur geboten, wenn man das Equipment auch an der Xbox One verwenden möchte: Hier funktioniert die Basis ausschließlich in Kombination mit offiziell lizenzierten Lenkradaufsätzen wie dem Xbox One Hub oder dem CSL-Lenkrad P1, das unserem Testgerät beilag und über das Knopf-Layout des One-Controllers inklusive des Xbox-Buttons verfügt.

Für die Verwendung an der Xbox One ist ein kompatibler Lenkrad-Aufsatz mit offizieller Lizenz nötig.
Doch nicht nur das: Mit dem P1-Wheel zum Preis von knapp 150 Euro feiert der beleuchtete Centerstripe seine Premiere – ein eingelassener Leuchtstreifen an der Oberseite des Lenkrads, der mit seiner mehrfarbigen LED nicht nur die Mitte markiert, sondern auch den Drehzahlbereich farblich abbilden und so als Schaltblitz fungieren kann. Gleich unterhalb davon befindet das typische LED-Display, das zum einen für zusätzliche Anzeigen wie Geschwindigkeit oder Drehzahlen eingesetzt werden kann, zum anderen aber auch den Zugriff auf die Fanatec-üblichen Tuning-Einstellungen erlaubt.

Individuelle Anpassungen

Wie gehabt stehen fünf Speicherplätze bereit, in denen man seine persönlichen Einstellungen sichern kann. In diesem Zusammenhang zeigt sich gleich ein erster Vorteil, den die CSL-Basis zum Preis von knapp 320 Euro gegenüber der mehr als doppelt so teuren V2 Base besitzt: Während das Premium-Modell nur einen maximalen Lenkeinschlag von 900 Grad erlaubt, wird er hier auf 1080 Grad erweitert – ein Angebot, das vor allem Drift-Fans erfreuen dürfte. Davon abgesehen bleibt bei den Einstellungsoptionen aber alles beim Alten: Einmal mehr lässt sich die Intensität des Force Feedbacks und der Vibrationen getrennt anpassen.  In Zehnerschritten lassen sich außerdem Werte für die Linearität und eine künstlich herbeigeführte Deadzone („Spiel“) einstellen, falls die Software entsprechenden Anpassungen erfordert. Die Aktivierung des Drift-Modus ist dagegen vornehmlich für Fahrer interessant, die das Lenkrad möglichst schnell und ohne Widerstand drehen wollen, so wie es eben bei Schlitter-Wettbewerben üblich ist. Schließlich lassen sich mit den Optionen Force, Spring und Damper sogar noch Detaileinstellungen hinsichtlich der Intensität der jeweiligen Kräfte vornehmen, damit sich in den verschiedenen Spielen auf jeden Fall das gewünschte Gefühl beim Fahren einstellen kann.

Dank Tischklemme hält das Wheel bombenfest, bringt durch das starke Force Feedback aber alles zum Beben.
Das Force Feedback ist bekanntlich eine Wissenschaft für sich, aber neben Optionen innerhalb der Rennspiele gibt Fanatec mit seinen Setup-Möglichkeiten viele sinnvolle Werkzeuge an die Hand. Dadurch kann man direkt von der Hardware-Seite aus experimentieren, damit sich das gewünschte Gefühl hinter dem Lenkrad entfalten kann. Hilfe und Inspirationen zu den Wheel-Einstellungen findet man in diversen Foren oder Webseiten wie f-wheel.com. Da sich mittlerweile das Fahrgefühl vieler Titel durch die individuellen Anpassungen am Lenkrad aufpeppen lässt, wäre es schön, wenn Fanatec in Zukunft noch mehr als die üblichen fünf Speicherplätze für die Einstellungen zur Verfügung stellen würde. Gerade wer sich gerne in verschiedene Typen von Rennspielen von Tourenwagen über Formel Eins bis hin zu Rallye austobt, gerät hier schnell an die Grenze...bei einer Nutzung an beiden Plattformen ganz zu schweigen.

Stark, komfortabel, laut

Die CSL-Basis bringt alleine schon 4,6 Kilo auf die Wage und wird am besten an einem Rennsitz montiert oder mit der im Lieferumfang enthaltenen Tischklemme befestigt. Letztere liefert zwar einen ausgezeichneten Halt, doch sollte man überlegen, den Tisch freizuräumen, bevor man das Gerät in Anspruch nimmt. Die Force-Feedback- und Vibrationskräfte sind nämlich dermaßen stark, dass man nicht nur als Fahrer gefordert wird, sondern auch der gesamte Tisch ordentlich wackelt, wenn der bürstenlose Servomotor richtig loslegt. Laut Fanatec ist er kraftvoller als in der ersten Version der ClubSport Wheel Base, aber unterhalb der Leistung der V2-Basis angesiedelt. Zumindest Letzteres kann ich nach einem Vergleich bestätigen, doch auch mit weniger „Rüttel-PS“ liefert die CSL-Variante ein exzellentes und feinfühliges Force Feedback. Wobei die Software einen entscheidenden Teil dazu beiträgt: Es kann sich leider nicht jedes Rennspiel so hervorragend anfühlen wie ein Assetto Corsa! Aber wenn das Spiel generell ein gutes Force Feedback besitzt oder sich mit den Einstellungsoptionen ordentlich anpassen lässt, darf man davon ausgehen, dass es sich mit dem neuen CSL-Equipment fantastisch anfühlen wird. Die herrlichen Kräfte haben aber auch ihre Schattenseiten: Nein, ich meine nicht den Muskelkater, der nach der Arbeit am Wheel durchaus auftreten kann. Ich spreche von der Geräuschentwicklung, denn schon nach wenigen Minuten intensiven Rennsports drehen die Lüfter im Inneren des Plastik-Gehäuses richtig auf und übertreffen dabei sogar die Betriebsgeräusche von Konsole

Neben Pedalen lassen sich auch Handbremse und bis zu zwei Gangschaltungen gleichzeitig an der Rückseite anschließen.
und PC. Es lässt sich also kaum überhören, dass die von Fanatec angestrebte Langlebigkeit der Komponenten einen gewissen Tribut fordert, den ich in diesem Fall aber durchaus gewillt bin zu zahlen – sofern das Gerät dank der Kühlungsmaßnahmen tatsächlich länger hält.

Bei Funktionen wie dem Centerstripe oder der zusätzlich in der Wheel-Base eingebauten Drehzahlanzeige mit ihren neun Lämpchen hängt ebenfalls alles von der Softwareunterstützung ab. Da das Equipment offiziell erst im November erscheint, hält sich die Verwendung der besagten Funktionen bisher noch in Grenzen – bei meinen getesteten Spielen von Forza Motorsport 6 über Assetto Corsa bis hin zu DiRT Rally, Project Cars & Co  blieben die Lichter aus. Bleibt zu hoffen, dass sich daran nach der Veröffentlichung noch etwas ändert, auch wenn es sicher wichtigere Dinge gibt und es sich dabei ohnehin nur um nette Zusätze handelt. Eine Bereicherung ist auf jeden Fall der neue Mode-Knopf, mit dem man komfortabel zwischen der Verwendung am PC und an der Konsole umschalten kann. In der Vergangenheit musste man dies noch umständlicher mit Tastenkombinationen am Wheel bewerkstelligen. Ein großer Wermutstropfen in diesem Zusammenhang ist der Wegfall der ursprünglich anvisierten Kompatibilität zur PlayStation 3 und PlayStation 4 – sicher auch bedingt durch die offenbar stockenden Lizenzverhandlungen mit Sony, die auch dazu geführt haben, dass aktuelle Rennspiele wie F1 2016 oder Assetto Corsa selbst Fanatecs ClubSport-V2-Hardware auf der PS4 nicht länger unterstützen. Während ältere Titel wie F1 2015, Project Cars oder DiRT Rally weiterhin mit V2 an der PS4 funktionieren, verweigert die CSL-Basis komplett die Zusammenarbeit und wurde von keinem der getesteten PS4-Spiel erkannt. Daran dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern, denn auf der offiziellen Produktseite heißt es: „Dieses Produkt ist zu keiner PlayStation Konsole kompatibel und kann auch nicht nachgerüstet werden.“ Damit scheint eine PS4-Kompatibilität für das CSL-Setup endgültig vom Tisch zu sein – bedauerlich.

Einfache Einrichtung, ausbaufähige Kabellänge

Praktisch: Per Knopf schaltet man zwischen der Verwendung an Konsole oder PC um.
Deutlich erfreulicher präsentiert sich die einfache Einrichtung und Inbetriebnahme: Alle nötigen Kabel werden auf der Rückseite des Lenkrads angeschlossen, darunter Strom, USB sowie Verbindungen per RJ12-Kabeln zu Pedalen und – sofern verfügbar – der Handbremse und bis zu zwei Gangschaltungen gleichzeitig. Mit zwei Metern ist das beigelegte USB-Kabel allerdings etwas knapp bemessen. Auch beim Netzteil hätte ich mir noch etwas mehr Spielraum gewünscht, doch geht hier die Verbindung von 1,5 Meter von der Steckdose zum Netzteil und weiteren 1,5 Metern zum Lenkrad insgesamt noch in Ordnung.

Etwas fummelig war das Anbringen des Lenkrads, das erst mit Hilfe eines Sicherungsrings und einer Schraube zuverlässig mit dem mitgelieferten Imbusschlüssel an der Basis befestigt wird. Zumindest bei unserem Vorserienmodell war es erst mit einem gewissen Kraftaufwand möglich, das Schraubenloch des Lenkrad-Rings passend zur Basis auszurichten. Ist alles sicher verbunden und man schaltet die Basis oberhalb des Mode-Knopfes ein, wird die Hardware zumindest an der Xbox One umgehend erkannt. Beim PC muss man dagegen zuvor den Treiber installieren und noch in den PC-Modus umschalten, damit alles registriert wird. Der Treiber erlaubt neben diversen Funktionstests ebenfalls Einstellungen, darunter den maximalen Lenkeinschlag, Stärke der Dämpfung oder die manuelle Kalibrierung angeschlossener Pedale.   

Pedale mit Upgrade-Funktion

Apropos Pedale: Passend zur Basis hat Fanatec mit den CSL Elite Pedals weiteres neues Zubehör im Programm, das mit knapp 90 Euro ebenfalls deutlich günstiger ausfällt als das etwa 360 Euro teure Clubsport-Pendant. Allerdings muss man in der Standardversion mit Gas und Bremse, also nur zwei Pedalen Vorlieb nehmen. Trotzdem bietet die CSL-Pedalerie mit einer Auflösung von 12-Bit die gleiche Präzision wie das Premium-Modell und wirkt dank seiner Vollmetall-Verarbeitung mit Aluminium ähnlich robust. Zudem lässt sich die horizontale Anordnung der Pedale auf Wunsch mit wenigen Handgriffen verschieben. Gleichzeitig hat man die Wahl, ob man für eine bessere Haftung gummierte Aufsätze verwenden möchte, die einfach über die Pedale gestülpt werden und vor allem beim Spielen mit Strümpfen die Griffigkeit der Füße spürbar erhöhen.     

Für ambitioniertere Rennfahrer bietet Fanatec mit dem Loadcell-Kit außerdem ein Upgrade für die Standardausführung an: Dabei wird das ursprüngliche Bremspedal zur Kupplung umfunktioniert, während die neue Bremse sogar mit einer Auflösung von bis zu 16-Bit arbeitet und mit einem Druck von bis zu 90 Kilogramm belastet werden kann. Im Gegensatz zu üblichen Bremspedalen ist bei der Loadcell-Technologie dieser Druck beim Betätigen des Pedal entscheidend, wie stark das Fahrzeug in die Eisen geht. Somit fühlt sich das Bremsen mit einem solchen Pedal realistischer an und kommt dem Gefühl des echten Autofahrens deutlich näher.

Festschrauben sinnvoll

Die Standardausführung der Pedale lässt sich mit einer Loadcell-Bremse upgraden.
Darüber hinaus lässt sich auch die Bremssteifigkeit am Loadcell-Pedal justieren: Dazu lassen sich Elastomerfedern mit verschiedenen Härtegraden austauschen. Das ist zwar etwas fummelig und mit mehr Aufwand verbunden als bei den ClubSport-Pedalen, erfüllt aber seinen Zweck und benötigt keine Werkzeuge. Je nach gewählter Konfiguration wird das Bremspedal spürbar härter oder eben weicher.

Spätestens nach dem Loadcell-Umbau empfiehlt es sich dringend, die Pedale an einem Rennsitz-Setup festzuschrauben. Die Pedal-Einheit ist zwar schon allein aufgrund ihres Gewichts stabiler als die üblichen Plastikkonstruktionen und auch mit Anti-Rutsch-Gummierungen auf der Unterseite versehen. Aber mir ist es beim Aufbau am Teppichboden häufiger passiert, dass das komplette Set bei intensiven Bremsmanövern nach vorne weggekippt ist oder sich verschoben hat. In der Standard-Ausstattung, bei der der Pedalweg und nicht der Druck über die Bremskraft entscheidet, stellt das kein Problem dar und die Pedale lassen sich auch dann gut bedienen, wenn sie einfach auf den Boden gestellt werden. Aber wer den Loadcell-Vorteil nutzen möchte, wird nicht drumherum kommen, die CSL Elite Pedals für die nötige Stabilität festzuschrauben. Wer sich das Loadcell-Pedal als Upgrade zulegen möchte, muss weitere 139,95 Euro investieren. Alternativ bietet Fanatec die CSL Elite Pedals gleich als Komplettpaket inklusive Loadcell-Erweiterung zum Preis von 219,90 Euro und damit immerhin einer kleinen Ersparnis an.

Separat oder verbunden

Dank optionalen Gummipedalauflagen freuen sich die Füße auf eine griffigere Oberfläche.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber trotzdem noch erwähnenswert: Die Pedale lassen sich am PC als separates Gerät via USB anschließen oder mit dem mehr als ausreichend langen RJ12-Kabel mit der Basis kombinieren. Dadurch ist zumindest am PC gewährleistet, dass man die Elite-Pedale auch in Kombination mit Lenkrädern anderer Hersteller nutzen kann, sofern die Rennspiele die Trennung von Pedalen und Wheel in separate Geräte unterstützen. Darüber hinaus ist an der kleinen Anschlussbox an der Unterseite der Pedalerie auch ein Platz für das direkte Anstöpseln einer Handbremse reserviert, falls man sie nicht mit der Basis nutzen möchte oder das Lenkrad eines anderen Herstellers verwendet.

Fazit

Mit dem CSL-Setup will Fanatec eine Alternative zu Top-Modellen anderer Hersteller wie dem Thrustmaster T500 RS anbieten, ist dabei aber nicht nur länger hinsichtlich der gebotenen Qualität, sondern nach langer Zeit endlich auch beim Preis konkurrenzfähig. Okay: Bei der Kombination aus Basis, einem günstigen Lenkrad-Aufsatz und der Loadcell-Ausführung bei den Pedalen landet man immer noch bei knapp 700 Euro. Schnäppchen-Gefühle kommen bei solchen Summen nur dann auf, wenn man das wesentlich teurere ClubSport-Equipment zum Vergleich dagegen hält. Aber es ist schon erstaunlich, wie nah sich diese abgespeckte Light-Variante an den Qualitäten des Premium-Modells bewegt: Der Servo-Motor mag zwar etwas schwächer sein, liefert aber immer noch jede Menge Kraft und – je nach Spiel und Einstellung – ein hervorragendes sowie feinfühliges Force Feedback. In Sachen Lenkwinkel oder dem integrierten (wenn auch bisher kaum unterstützen) Schaltblitz verbucht die CSL-Basis hinsichtlich Ausstattung sogar kleine Vorteile gegenüber dem großen Bruder. Einzig das laute Betriebsgeräusch sowie das Fehlen der PlayStation-Kompatibilität sind kleine Dämpfer beim überaus positiven Gesamteindruck. Auch mit den CSL Elite Pedalen liefert Fanatec einen guten Kompromiss aus Qualität und Preisgestaltung: Die Einheit besitzt zwar nicht alle Features der Clubsport-Variante V3 oder deren exzellente Verarbeitung, präsentiert sich aber trotzdem als robuste und vergleichsweise günstige Pedalerie, die sich flexibel anpassen und durch das optionale Loadcell-Upgrade sogar sinnvoll erweitern lässt. Insgesamt ergänzt Fanatec sein Sortiment mit der neuen CSL-Reihe um ein attraktives Angebot, das preisbewusste Rennfahrer mit gewissen Qualitätsansprüchen ansprechen und zufriedenstellen dürfte.

Einschätzung: sehr gut          

Wertung

XboxOne

Fanatecs CSL-Reihe überzeugt mit dem modularen Ansatz bei Wheel und Pedalen sowie einem kraftvollen Force Feedback. Kleinen Kompromissen bei Verarbeitung und Ausstattung kommt man mit konkurrenzfähigeren Preisen entgegen.

PC

Fanatecs CSL-Reihe überzeugt mit dem modularen Ansatz bei Wheel und Pedalen sowie einem kraftvollen Force Feedback. Kleinen Kompromissen bei Verarbeitung und Ausstattung kommt man mit konkurrenzfähigeren Preisen entgegen.

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