Also ich weiß Spiele haben künstlerische Freiheiten und so weiter... aber mir geht es wirklich unheimlich auf die Nerven wenn ein Spiel eine Entscheidung forciert. Nicht das ich es den Entwicklern übel nehme wenn sie den Spieler damit auch ein wenig... zum Denken anstoßen wollen. So war es ja auch in GTA mit der Folter-Szene.
Aber gleich zu Beginn von Wolfenstein 2, kam ich absolut nicht Klar mit der Stelle:
wo man den Hund erschießen muss.
Ich würde das Spiel am liebsten zurück geben und einen Patch einfordern. Weil ich das Spiel ohne diese Handlung zu vollziehen nicht weiterspielen kann. Ich weiß natürlich nicht wie "wichtig" das ist für den Spielverlauf.
Aber ich ärgere mich jetzt unheimlich darüber das Spiel für 30 Euro als Retail gekauft zu haben.
Es gibt halt so Erlebnisse die gehen zu weit. Auch Virtuell.
Sicher es gab im ersten Teil die SELBE Situation
Wo man einen Menschen auswählen muss der getötet wird.
Aber das war für mich ein ganz anders Problem weil es beide Soldaten waren und weil ich nicht das Werkzeug zur Vollstreckung in der Hand hatte.
Wenn aber der Finger am Abzug ist.. ist es nun mal etwas gaanz anderes. Auch glaub ich nicht das ein Vater diese Macht hat.. spätestens wenn ich die Konsole 24 Stunden an lasse.. und die Menschen eigentlich verhungert sein sollten... müsste aus logischem Grund schon jemand vorbei schauen.