James Cameron's Avatar - Das Spiel11.12.2009, Benjamin Schmädig
James Cameron's Avatar - Das Spiel

Im Test:

Eine Auszeit so lang wie die Einspielsumme von Titanic: Es hatte wohl mit der Erwartungshaltung nach dem gigantischen Straßenfeger zu tun, dass James Cameron so lange nicht hinter die Kamera des Erzählkinos trat. Jetzt ist der Terminator-Filmer zurück und will nicht nur auf der Leinwand protzen. Inwiefern der Regisseur und Ubisoft tatsächlich zusammen gearbeitet haben, darf natürlich hinterfragt werden - auf jeden Fall wollen die Franzosen ebenso begeistern wie es Camerons eindrucksvolle Digitalwelt im Kino tut...

Atme, Avatar!

Avatare sind eine knifflige Sache: Genau genommen sind sie nämlich weder Mensch noch Na'vi, also Eingeborene des Planeten Pandora. Vielmehr schlüpfen ausgewählte Menschen in eine Maschine, die ihren Geist in gentechnisch erschaffene Na'vi-Körper transferiert. Denn diese Avatare beherrschen etwas, das den  Menschen unmöglich ist: Sie können auf Pandora atmen. Menschen auf einem außerirdischen Planeten? Das kann nicht gut gehen! Und das tut es auch nicht. Denn in Camerons Film steckt nicht nur eine herzerwärmende Romanze, sondern vor

Ein Na'vi erwachte: Das Video stellt die Fremden vor.allem eine actionreiche Ökobotschaft. Vielleicht hat er sich das auch nur ausgedacht, nachdem gewiefte Ökologen ihren Zeigefinger plötzlich in aller Munde steckten. Egal wie: Die Menschen sind auf Pandora nicht nur zu Besuch - sie attackieren den Planeten...

Mit den im Film agierenden Helden kommt das Spiel selbstverständlich nur am Rande in Kontakt. Und so übernehmt ihr die Rolle des Signalexperten oder der -expertin Ryder, entscheidet euch für ein passendes Konterfei, jagt nach euren ersten Schritten auf Pandora eine Hand voll außerirdischer Wölfe und schon dürft ihr euch entscheiden: Navi oder Mensch? Immerhin hechtet ihr einem Verräter unter den Marines hinterher, der euch allerdings schnell darüber aufklärt, wie asozial sich eure Artgenossen im Urwa... Verzeihung, auf Pandora aufführen - Gut und Böse werden viel zu sauber getrennt. Auch in den kommenden Stunden seht ihr immer wieder dabei zu, wie eine Armada Kampfhubschrauber die Flugtiere der Navi geradezu ausräuchert oder wie drei LKW breite Bagger den Dschungel umwühlen. Der Plot war mir zu platt; er wird selbst zum Zeitpunkt der Entscheidung nur mit ein paar Dialogzeilen mehr holprig als hollywoodreif in Szene gesetzt - ich habe mich trotzdem für die Menschen entschieden. In your face, schlecht erzählte Öko-Mär!

Das fremde Neuland

Und ich muss sagen: Gar nicht schlecht, was Ubisoft daraus macht. Erzählerisch kommt zwar wenig rüber, aber immer wenn ich pflichtgetreu die Eroberung von Pandora ein Stück vorangetrieben habe, sehe ich, wie widerlich meine Art über die Eingeborenen herfällt. Schön, dass ein Spiel diesen Zwiespalt spürbar macht. Noch besser gelingt ihm allerdings die Darstellung der ideologisch im Recht befindlichen Partei: Nachdem ich mich im zweiten Anlauf für die Navi entscheiden hatte, bin ich nicht mehr nur mit MG im Anschlag durch die befremdliche Idylle gestiefelt - ich wurde ein Teil von ihr. Denn als Außerirdischer kann ich lediglich zwei vergleichsweise schwache Schusswaffen nutzen: einen Bogen und eine Armbrust. Stattdessen bin ich mit Äxten, Kurzschwertern und Ähnlichem auf den Nahkampf angewiesen. Nicht zuletzt sind die Abschnitte oft so aufgebaut,

Unfaires Duell: Zunächst entscheiden die Menschen den Kampf um Pandora für sich.
dass ich mich öfter in der Vertikalen als in der Horizontalen fortbewege. So schleicht sich tatsächlich das Gefühl ein, dass ich eine andere Welt erkunde.

Eine Welt, die umwerfend schön aussieht! Fremdartige Geräusche umgeben mich, wenn ich durch den dichten Dschungel schleiche, flache Bäche plätschern unter tiefen Wasserfällen hervor, der Wind wiegt tiefe und hohe Gräser. Nur auf PS3 leidet Pandora unter häufigem Stottern, auffälligen Kanten, spätem Bildaufbau und im Zweifelsfalle auch mal einer kurzen Unterbrechung zum Nachladen von Ton und Grafik. Was Ubisofts Botaniker hier zum Leben erwecken, ist zwar keine frei begehbare Welt - es sind aber sehr weitläufige Abschnitte, die in ihrer gefühlten Größe in etwa den Städten aus Assassins Creed entsprechen. Ähnlich wie dort gelange ich auch hier per Ladebildschirm von einem dieser Areale zum nächsten, wobei neue Gebiete stets nach dem Absolvieren bestimmter Missionen zugänglich werden. Das Absolvieren spielt sich dabei in einem herkömmlichen Shooter ab, der das Geschehen aus der Schulterperspektive zeigt. In diesem sind Marines mit ihren Bleispritzen und Sprengstoffwerfern im Fernkampf am effektivsten, während die verwundbaren Na'vi entweder als "Scharfschützen" Pfeile verschießen oder ihre Feinde im direkten Gefecht überrennen. Dass beiden Parteien gelegentlich besonders dicke Tiere oder Helikopter zu schaffen machen, versteht sich von selbst; nennenswerte Bosskampf-Qualitäten offenbart Avatar allerdings nicht.               

Risse

Als unglücklich empfinde ich nur die Tastenbelegung, denn weil das schnelle Umdrehen auf dem Knopf des rechten Analogsticks liegt, kommt mir hin und wieder eine versehentliche Kehrtwende unter. Warum darf ich die Einstellung eigentlich nicht frei Hand konfigurieren? Überhaupt fehlen mir bei der Steuerung wichtige Kleinigkeiten - z.B. ein manueller Zoom für Fernwaffen oder die Möglichkeit präziser Sprünge. Na'vi wie Menschen setzen meine Eingaben nämlich nicht punktgenau um, weshalb man manche Abgründe nur so Pi mal Daumen packt. Auch wenn die Kamera beim Nutzen eines Fahrzeugs jeden Stolperstein wie eine wackelige Handkamera mitnimmt, wirkt Avatar technisch nicht ganz ausgereift. Die merkwürdigen Hopser der eigentlich imposanten Walker zeigen ebenfalls, dass Ubisoft das Thema Technik gegen Natur längst nicht ausreizt.

Apropos Technik: So sehr mich die Kulissen immer wieder zum Staunen bringen - ich erinnere mich an weite Ausblicke vom Sattel meines Flugtieres aus, an lauschige Sonnenuntergänge und an das faszinierende gleißende Strahlen der nächtlichen Flora - so wenig begreife ich die antiken Bewegungen der Tierwelt. "Wölfe" und "Pferde" drehen sich am Fleck, ohne einen Muskel zu bewegen oder galoppieren so starr, dass selbst denen schlecht wird, die Shadow of the Colossus nur vom Hörensagen kennen. Das wird nur von jenen Flugtieren der Na'vi überboten, die nicht wie ihre Artgenossen in der Luft kreisen, sondern sich rastend in ihre Ruheposition gehockt haben - mitten in der Luft! Auch herrlich: Die fantastischen Berge gehen an ihren unsichtbaren Levelkanten plötzlich ins Nichts über, während die rechteckige Ozeantextur an der gleichen Stelle einfach abgebrochen wird. Nicht nur, dass man sich offenbar

Ureinwohner im Clinch mit einem Walker: Im Nahkampf hat er sogar eine Chance!
weniger Gedanken um die Steuerung als um die Fassade gemacht hat: Letztere bekommt spätestens bei diesem Anblick gefährliche Risse.

Bitten gehen sie weiter...

Gefährlich vor allem deshalb, weil sich die Kratzer beim genauen Hinsehen immer weiter ausbreiten. Ich muss nämlich nicht immer der großen Geschichte folgen, sondern darf mich in den offenen Arealen frei bewegen. Das muss ich sogar, wenn ich optionale Aufgaben wie das Erschießen einer bestimmten Anzahl Tiere, das Aufspüren von Waffenstationen oder das Aufdecken eines Großteils der Karte erledigen will. Und das will ich tatsächlich! Immerhin gibt es dafür genauso wie für das Absolvieren der für die Handlung wichtigen Missionen Erfahrungspunkte - und die bedeuten neue Waffen, Rüstungen sowie Fähigkeiten. Das ist richtig motivierend, denn so macht sich das Erkunden des Planeten sogar bezahlt, nicht wahr?

Nicht wahr! Denn so gut die Idee auch ist und so gerne ich viel zu viele Stunden mit dem Abklappern einer neuen Umgebung verbracht habe, so unfertig wirkt leider auch dieser Teil des Abenteuers. Ob Soldat oder Ureinwohner macht dabei kaum einen Unterschied: Die Aufgaben gleichen sich. Als Na'vi zerstört man Munitionsnachschübe, als Mensch repariert man sie. Hauptsächlich geht es aber um das reine Herumlaufen. Und ums Herumlaufen. Und das Herumlaufen. Und um das Herumlaufen auf Pandora. Und um die Frage, warum man weder optionale Auftraggeber noch bessere Ausrüstung oder sonstige Extras findet. Nichts. Nada. Niente. Pandora ist schön - das weiß ich jetzt. Ich weiß auch, dass es an allen Ecken und Enden ständig wieder auftauchende Gegner gibt, die im Zweifelsfalle in der Sackgasse direkt hinter mir erscheinen. Eine lebendige Welt ist Pandora nur an den handlungsrelevanten Markierungen. Nicht zuletzt weiß ich jetzt auch, dass die neuen Gegenstände beim Stufenaufstieg nach einem streng vorgegebenen Muster ausgeteilt werden und dass sich deren Anzahl in Grenzen hält. Das Inventar ist schnell gefüllt - das der Na'vi deutlich schneller als das der Marines - daraufhin gibt es lediglich Verbesserungen aller Waffen, Rüstungen sowie Fähigkeiten, aber keine Neuzugänge.       

Volles Risiko!

Erstaunlicherweise profitieren ausgerechnet die vom Gefühl her bodenständigeren Menschen von mehr Fähigkeiten (kurzzeitige Unverwundbarkeit oder Unsichtbarkeit) als die außerirdischen Na'vi. Auch deshalb hatte ich mehr Spaß an meinem neuen Leben als Alien: Weil der Wechsel aus Fernschüssen und schnellen taktischen Vorstößen interessanter ist und weil mir Stufenaufstiege ohnehin weniger Neues bringen, kann ich mich besser auf die unterhaltsamere Kampagne konzentrieren. Nicht zuletzt bringt mir das - Verzeihung - behämmerte Zerschießen von Pflanzen keine Erfahrungspunkte wie sie die Marines einheimsen. Alles in allem wirkt mein Leben als Naturvölkler harmonischer und glaubwürdiger.

Als Soldat empfand ich meinen Sammeltrieb für den Spielfluss sogar als hinderlich; Avatar macht als Action-Rollenspiel einfach keine gute Figur. Dabei hätte gerade das offene Erkunden der Welt einen großen Reiz ausüben können. In der vorhandenen Form ist es jedoch - genau wie der Rest - unausgereift. Sinnvoll ist das Erforschen nur, weil manche Gegner bei ihrem Ableben Zellproben hinterlassen, die ich tunlichst auflesen sollte. Denn mit ausreichend Proben kann ich mich bis zu fünfmal wiederbeleben, ohne einen Rücksetzpunkt laden zu müssen. Doch warum denkt Ubisoft selbst diese clevere Wiederbelebung nicht zu Ende? Wieso greift das System in vielen für die Handlung wichtigen Gefechten nicht? Es ist einfach frustrierend, dass ich mir in endlosen drögen Ausflügen ein Polster ansammle - nur um nach einem Fehler in einem knackigen Kampf zum

Eine Kommandozentrale der Marines: Die Technik der Menschen wirkt neben dem farbenfrohen Pandora leblos - ihre Methoden sind ruchlos.
Rücksetzpunkt gebeamt zu werden.

Ein Element gab es jedoch, mit dem ich mich gerne länger befasst hatte: die strategische Eroberung des Planeten. Denn an bestimmten Stationen darf ich jederzeit im Rundentakt Truppen produzieren, Armeen verschieben oder Verteidigungsanlagen errichten, um wie bei Risiko Pandora einzunehmen bzw. zurückzuerobern. Weil die Entwickler auch hier jede überflüssige Mühe gescheut haben, beginnt der Feldzug als Außerirdischer zwar von derselben Startposition wie der menschliche. Dafür verbessere ich mit der Einnahme bestimmter Gebiete aber Werte wie die Reichweite meiner Waffen oder meine Gesundheit - nicht im Strategiemodus, wohl gemerkt, sondern in der eigentlichen Kampagne. Weder benötige ich die Aufwertungen allerdings noch gefällt mir die Verknüpfung der finanziellen Ressourcen mit meinen in der Kampagne gesammelten Erfahrungspunkten. Lieber hätte ich mich unabhängig vom Hauptspiel als Rundengeneral bewiesen.

Zu blöd zum Schießen!

Ähnlich gut könnte ich auf Mehrspieler-Gefechte verzichten, die Ubisoft wie einen Notizzettel ans Spiel heftet. Gut: Dafür, dass sich kaum jemand zu einer Partie im Internet einfindet, kann Avatar natürlich nichts. Oder doch? Könnte es an den einfallslosen fünf Varianten liegen, die u.a. mit der Jagd nach der Flagge, dem Halten punkteträchtiger Positionen oder dem Einnehmen bzw. Verteidigen von Raketenstellungen zwar die bekannte Optionsbreite abdecken - die mit ihren wenigen Karten aber so hinterher geworfen wirken, dass sich jeder ernsthafte Online-Held lieber anderswo umsieht? Ist es vielleicht die gefühlte Totenstille, weil man auf Sprachausgabe verzichtet? Es reicht doch, wenn Statusänderungen von munteren Pieptönen verkündet werden, nicht wahr? Ja, es gefällt mir, dass sich Navi und Soldaten so unterschiedlich spielen wie es das Solo-Abenteuer verdeutlicht: Die Eingeborenen haben auf mittlerer Distanz selbst gegen leidlich gute Schützen kaum eine Chance, sind im Nahkampf aber unschlagbar. Doch ich kann ja nicht einmal ein eigenes Spiel aufmachen, um eine Karte auszuwählen oder das Regelwerk meinen Vorstellungen anzupassen. Versteht sich scheinbar von selbst, dass die solide Mehrspieler-Action ähnlich altbacken wirkt wie die Kampagne...

Halt! Etwas Gutes haben die öden Internet-Gefechte dann aber doch. Wer online spielt, geht nämlich einer KI aus dem Weg, die heutzutage jeder Beschreibung spottet. Und zwar nicht nur heutzutage, sondern gestern schon. Völlig unlogische Klonpunkte für neue Feinde sind eine Sache - dass ich sekundenlang neben zwei Marines stehen kann, bevor die mich bemerken, eine ganz andere! Die Na'vi reagieren nicht besser: Ich erschieße zwei Gegner im Blickfeld ihrer Kameraden - keiner rührt sich. Das sind nicht etwa mit dem Erbsenrechner gezählte Einzelfälle; das ist das ganz normale Gegnerverhalten! Nein, hier fehlt viel mehr als der Feinschliff. Avatar mag auf den ersten Blick wie ein aufwändiger Blockbuster aussehen - spielerisch befriedigt Ubisoft nur rudimentäre Actiongelüste. Ach, und man kann Avatar sowohl am PC als auch an Konsole in echtem 3D genießen. Was einem beeindruckenden Schritt in eine neue Realität gleichkommt. Aber wer will für diese spielerische Gewöhnlichkeit schon in teure Zusatzhardware investieren?   

Fazit

Avatar ist ein Vorzeigespiel! Es präsentiert geradezu vorbildhaft, welche Lücke zwischen technischen Qualitäten und spielerischen Werten klaffen kann. Hier wird eine visuelle Glanzleistung unter solchen Mängeln geradezu begraben, die ein modernes Actionspiel nicht aufweisen darf. Das fängt bei der Technik an, die zwar idyllische Kulissen zum Leben erweckt - in der sich aber wie Zombies animierte Wesen aus der vorletzten Konsolengeneration tummeln. Es gibt ja gute Ideen: das lebendige Na'vi-Abenteuer z.B., das rundentaktische Minispiel, in dem man sich Vorteile für die Kampagne erarbeitet oder die zwei Handlungsstränge samt der verschiedenen Kampfstile ihrer Protagonisten. Doch warum macht Ubisoft daraus je nach Fraktion ein belangloses Run&Gun bzw. ein ähnlich monotones Run&Slay? Gerade die gut gedachten Rollenspiel-Elemente wirken so aufgesetzt, dass beim Erforschen der weitläufigen Areale trotz erwachtem Sammeltrieb Langeweile aufkommt. Das teils erbärmliche Verhalten vermeintlich intelligenzbegabter Gegner ist für heutige Verhältnisse sogar entsetzlich! Und schließlich merkt man es selbst den allzu gewöhnlichen Mehrspieler-Gefechten an: Hier wurde viel Geld in einen aufwändigen Schauplatz gesteckt, den wenige Schwerverdiener sogar in stereoskopischem 3D bestaunen dürfen - beim eigentlichen Spiel gab sich Ubisoft aber leider mit nüchternem Mittelmaß zufrieden.

Zum Video-Fazit

Pro

stellenweise bildschöner, fremdartiger Dschungel
Wahl zwischen zwei Handlungssträngen
zahlreiche optionale Ziele
unterschiedliche Spielweise als Na'vi und Soldat
unterhaltsamer Strategie-Modus
stimmungsvolle Momente als Na'vi
fünf Online-Mehrspieler-Varianten

Kontra

keine punktgenaue Steuerung
meist uninspiriert inszenierte Geschichte
richtig schlechtes Gegnerverhalten
meist belanglose Action
Feinde tauchen (an unlogischen Stellen) zu schnell wieder auf
Kompass zeigt Höhenunterschied zw. Spieler und Ziel nicht an
keine gesprochenen Statusmeldungen im Mehrspieler-Modus
Erstellen eigener Spiele online nicht möglich
einige Animationen wirken zweit
und drittklassig
hässliche "Übergänge" ins Nichts an Spielfeldrand
PS3-Version technisch etwas unsauberer

Wertung

360

Die bezaubernde Schale springt viel zu schnell entzwei - und offenbart eine allzu gewöhnliche Actionhatz mit groben Schnitzern.

PC

Die bezaubernde Schale springt viel zu schnell entzwei - und offenbart eine allzu gewöhnliche Actionhatz mit groben Schnitzern.

PlayStation3

Inhaltlich gleich die Sony-Fassung natürlich den anderen Versionen - sie zeichnet allerdings ein unsauberes Bild von Pandora.

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