Special: Command & Conquer - Renegade (Action-Adventure)

von Marcel Kleffmann



Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
kein Termin
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Spielprinzip

Genau dieses Szenario ist auch Grundlage des C&C-Modes im Mehrspieler-Modus: Ihr könnt Euch einer der beiden Parteien anschließen und dann gegeneinander antreten. Ziel ist es, die gegnerische Basis komplett zu zerstören und die eigene möglichst zu schützen. Dabei kommt es natürlich auch auf die finanziellen Reserven an, denn ohne genug Geld könnt Ihr keine Fahrzeuge bestellen oder Euch nicht mehr richtig ausrüsten.

Ihr startet jeweils als normaler Kämpfer in der typischen Ego-Shooter-Sicht, meistens in einem Gebäude der Basis. An den Wänden befinden sich jeweils einige Computer-Konsolen, mit denen Ihr Fahrzeuge bestellen oder andere Ausrüstungsgegenstände, wie Waffen, kaufen könnt. Der Einkauf kostet natürlich Geld und wie beim Echtzeit-Strategiespiel bekommt Ihr diese Credits, wenn der Ernter auf dem Tiberiumfeld den wertvollen Rohstoff aufsammelt und zur Raffinerie bringt. Daher solltet Ihr immer ein Auge auf den Sammler haben, damit Euch nicht mitten im Kampf die Geldmittel ausgehen. Aber nicht nur für abgeliefertes Tiberium gibt es Geld, sondern auch für abgeschossene Gegner, zerstörte Feindgebäude oder bestimmte andere erreichte Ziele, wie z.B. das Aufspüren der feindlichen Basis.

Nachdem Ihr die Waffen und Fahrzeuge Eurer Wahl gekauft habt, geht es in die Schlacht. Ob Ihr erst den gegnerischen Sammler ausschaltet oder einen direkten Großangriff startet, liegt an Euch. Meistens sind die Basen durch diverse Verteidigungstürme geschützt, wie dem Obelisk des Lichts (Laserturm - NOD) oder einem Raketenturm der GDI. Während die Fußtruppen nur wenig Chancen gegen solch eine gelungene Verteidigung haben, ist ein Panzer schon deutlich effektiver.

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