World of WarCraft: Cataclysm12.10.2010, Marcel Kleffmann
World of WarCraft: Cataclysm

Special:

Mit Cataclysm wird die alte Welt von World of WarCraft erheblich verändert und in diesem Special zeigen wir euch einige der Veränderungen an besonders markanten Orten. Der obere Screenshot stammt jeweils aus der Cataclysm-Beta-Version und das untere Bild aus Wrath of the Lich King - mit je maximalen Grafikeinstellungen. Zur besseren Unterscheidung sind die Bilder aus der "alten Welt" zur nächtlichen Ingame-Zeit aufgenommen worden.

Cataclysm: Die Burg in Sturmwind. Anstatt des langen Aufgangs gibt es nun einen Vorhof mit Brunnen und einer Statue des Herrschers. Die gesamte Burganlage kann betreten werden. Außerdem sind in ganz Sturmwind die Boden- und Häuser-Texturen ausgetauscht worden.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Die Burgtürme sind nur eine (nicht begehbare) Fassade mit niedrig aufgelösten Texturen. Manche Häuser sind bloße 2D-Kulissen, hinten denen die Welt einfach leer ist.

          

Cataclysm: Gegenüber der Bank befindet sich nun das neue Auktionshaus, um die Laufwege zu verkürzen - vgl. Eisenschmiede. Auch die neuen Boden-Texturen sind im Vergleich gut zu erkennen, vor allem die Straßenlaterne hinterlässt einen wesentlich besseren Eindruck.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Das Auktionshaus befindet sich hinter der nächsten Ecke und Flugreittiere sah man vorher in Sturmwind ohnehin nicht.

         

Cataclysm: Westfall - Die Dauerbaustelle an der Späherkuppe ist fast fertig und die Allianz sichert das Areal nun mit dicken Steinmauern.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Die Späherkuppe ist ein unbefestigtes Lager. Das Dach des Gasthauses ist noch löchrig.

    

Cataclysm: Loch Modan - Der Damm ist gebrochen und hat viel freie Fläche zurückgelassen. Diese Chance hat der Zwielichthammerklan gleich genutzt und ein Camp aufgeschlagen. Auch die weitaus größere Sichtweite wird im Vergleich deutlich, denn die Screenshots wurden jeweils mit den maximalen Grafikqualitätseinstellungen gemacht.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Viel Wasser (nicht gerade hübsch) und sonst nichts...

   

Cataclysm: Das Sumpfland - Der Hafen von Menethil ist überflutet. Sandsackbarrieren halten die noch stehenden Häuser trocken, während ihr durch das knietiefe Wasser waten dürft.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Nichts scheint auf eine Flut hinzudeuten...

   

Cataclysm: Die westlichen Pestländer - Mitten in Andorhal hat die Allianz wieder alte Gebäude bezogen und zugleich fleißig Gras und Bäume gepflanzt. Die Horde ist auf der anderen Seite quasi genauso vorgegangen.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Düster, dreckig und verfallen. In Andorhal gibt es neben wenigen Spielern nur Untote, wobei manche von den Spielern auch "untot" sind...

  

Cataclysm: Die westlichen Pestländer - Am "Teufelssteinfeld" wird wieder Getreide angebaut. Weder Kessel noch Kessellord sind zu sehen.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Mit dem Kessel wird die Umgebung verseucht.

  

Cataclysm: Tanaris - Gadgetzan wurde vergrößert und liegt seit dem kataklysmischen Anstieg des Meeresspiegels am Wasser. Um die Ecke befindet sich übrigens eine Schiffswerft.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Die Siedlung ist kleiner und der nächste Strand - der Dampfdruckpier - liegt weit entfernt.

    

Cataclysm: Tausend Nadeln - Das gesamte Gebiet ist vollständig überflutet worden und die Rennbahn auf der schimmernden Ebene ist zerstört, doch die Gnome haben ein "schwimmendes Irgendwas" gebaut. Die neuen Wassereffekte zeigen ebenfalls ihre 'Shader-Muskeln'.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Hohe Felsstacheln, ein großer Aufzug und eine riesige freie Ebene - so kennt man "Tausend Nadeln" bisher.

   

Cataclysm: Das Brachland. Die Horde rückt langsam in Richtung der Feste Nordwacht vor, die ihrerseits aufgerüstet wurde. Im Hintergrund sieht man den Abgrund, der das Brachland in zwei Stücke teilt.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Keine besonderen Vorkommnisse an der Feste Nordwacht.

   

Cataclysm: Das Brachland. Camp Taurajo steht in Flammen. Rechts ist der Wall zu sehen, der Mulgore vor Eindringlingen schützen soll.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Friedliches Ambiente und jeder interessierte Reiter kann direkt in das Low-Level-Gebiet Mulgore reinreiten (Farbveränderung des Bodens durch Tag/Nacht-Wechsel; hier: Nacht).

  

Cataclysm: Desolace. Das ehemals trostlose Gebiet erstrahlt in grünem Glanz; keine Spur von Skeletten und Ödnis.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Trostlose Farben, tote Wesen und maue Aussichten - so kennt man Desolace bisher.

  

Cataclysm: Steinkrallengebirge. Das verbrannte Tal macht seinen Namen wieder alle Ehre, obwohl es diesmal auch das "halb brennende Tal" (inklusive Vulkan) heißen könnte.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Verbrannte Bäume zeugen von der Trostlosigkeit, die dem Spieler im nächsten Gebiet (Desolace) erwartet.

 

Cataclysm: Dunkelküste. Mit die größten Auswirkungen des Kataklysmus sind in Dunkelküste zu spüren: Ein Tornado fegt durch das Land, Wasser strömt durch kleine Kanäle in das Landesinnere und Feuerelementare sowie der Zwielichthammerklan treiben hier ihr Unwesen.

"Alte Welt" vor Cataclysm: Abgesehen von großen Skeletten am Meeresrand und marodierenden Murlocs wirkte Dunkelküste gemäß des Namens sehr "dunkel".

  

Cataclysm: Dunkelküste. Dieser Trümmerhaufen war mal Auberdine...

"Alte Welt" vor Cataclysm: Der Flugpunkt und der Pier von Auberdine im unzerstörten Zustand.

Cataclysm: Westfall. Hinter der Späherkuppe wartet ein "kleine Überraschung"...

"Alte Welt" vor Cataclysm: Neben einigen herumlungernden Defias ist das weite Land besonders unauffällig.

 
0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.