Test: AquaNox (Shooter)

von Marcel Kleffmann



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Spielinfo Bilder  
Gegner en masse

Massive hat knapp 40 unterschiedliche Schiffe mit in das Spiel eingebaut, aber nur neun sind vom Spieler steuerbar - alle anderen sind der KI vorbehalten. Außerdem wird es gigantische mutierte Kreaturen geben, wie zum Beispiel Kraken. Die künstliche Intelligenz der Gegner ist eigentlich ganz gut gelungen und die Feinde weichen relativ gut aus, kleine Fehlerchen, wenn beispielsweise zwei Gegner im Meer zusammenstoßen oder einen Abhang knutschen sind da beinahe zu vernachlässigen. Ihre Wings, also Begleitschiffe, agieren durchaus clever, trotzdem gestaltet sich die Abwehr von Torpedos meistens als recht lästig.

Technik

AquaNox basiert auf der selbstentwickelten Krass-Engine und bietet eine enorme Grafikpracht, besser als alles was zuvor auf dem Monitor flimmerte. Detaillierte U-Boote umfliegen eine majestätisch, rostende Unterwasser-Station vor einem gigantischen Abgrund mit brodelnder Lava, solche Eindrücke habt Ihr bei AquaNox ständig. Doch das ist nur ein kleiner Teil der Fähigkeiten der Engine. Alleine die Lichtstrahlen der Sonne, welche vom Meer gebrochen und langsam in die Tiefseegefilde eindringen, sehen schlichtweg spektakulär aus und zusätzlich sieht man noch die Wogen der Wellen am Boden reflektieren. Ähnlich beeindruckend und optisch ansprechend präsentieren sich die Gefechte und Waffeneffekte.

Auch vom Sound her ist nichts zu beanstanden: die Musik wirkt treibend, actiongeladen, geht aber oft im hektischen Spielgeschehen unter. Die Soundeffekte und Sprachausgabe ist wirklich erste Sahne! An der Steuerung ist eigentlich auch nichts zu meckern, alles ist frei konfigurierbar und sowohl mit Joystick oder auch Maus/Tastatur lässt sich das Spiel gut spielen.
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