King Arthur - The Role-playing Wargame04.02.2010, Marcel Kleffmann
King Arthur - The Role-playing Wargame

Im Test:

"King Arthur - The Roleplaying Wargame" - was ein Untertitel! Dennoch beschreibt der sonderbar klingende Slogan das Spiel erstaunlich gut, denn es dreht sich alles um Krieg à la Total War. Nur spielt sich hier alles in der Fantasy-Welt Britannien mit zahllosen Abenteuern und Quests ab. Kann es das scheinbar aus dem Nichts aufgetauchte Spiel mit der großen Total War-Reihe aufnehmen und vielleicht sogar eigene Akzente setzen?

Es ist schön König zu sein!

Mein Blick schweift über das malerische Königreich - mein Reich: Südwest-Britannien habe ich von Dieben und Ungläubigen befreit. Der Süden des Landes schloss sich mir nach einer guten Tat und einem geschickten diplomatischen Schachzug (reichlich Gold) an. Als königlichen Sitz erwählte ich London 

Auf der Landkarte verschiebt ihr die Truppen, nehmt Quests an, etc.
und vertrieb den vorherigen Herrscher mit meinen Armeen, die jeweils von den Rittern der Tafelrunde angeführt werden - seither schmachtet der Kommandant der Ungläubigen im Kerker. In der Mitte Britanniens arrangierte ich mich als rechtschaffener König mit einem von zwei rivalisierenden Brüdern und merzte seinen tyrannischen Konkurrenten aus, worauf er sich erkenntlich zeigte. Seither verbindet uns ein Bündnis. Doch weiter im Norden warten neue Aufgaben, schließlich obliegt es mir, König Arthur, die einzelnen Provinzen Britanniens unter (m)einer Fahne zu vereinen...

König Arthur - Total War

Die Eroberung der sagenhaften Fantasy-Welt "Britannien" (u.a. mit dem Schwert Excalibur und Zauberer Merlin) läuft in zwei großen Bereichen: Abenteuer, Erforschung, Management und Verwaltung auf der 2D-Weltkarte im Runden-Modus sowie pausierbare Echtzeit-Schlachten mit Truppenverbänden in 3D - also vergleichbar mit Total War. Auf der 2D-Karte trefft ihr allerlei Entscheidungen und verschiebt rundenweise eure Armeen, die immer an einen

Download: Demo (1,94 GB)

Videos: Entwickler-VorstellungenRitter der Tafelrunde (Held) gebunden sind. Trefft ihr auf Feinde, wird in den Schlachten-Modus gewechselt. Doch zunächst zur Weltkarte, dem eigentlichen Highlight, von dem sich das Vorbild die eine oder andere Scheibe abschneiden könnte...

Quests im Feldzug

Britannien ist in mehrere Provinzen aufgeteilt, alle mit eigenen Städten, magischen Sehenswürdigkeiten und eigensinnigen Herrschern. Neben dem zu erwartenden Armee-Management (Verluste auffüllen, Einheiten rekrutieren, Training, Heimaturlaub, Erfahrungspunkte verteilen, etc.) gibt es viele Abenteuer bzw. Quests zu absolvieren, 

Das frühe Abenteuer: The Cursed Sword
die auf der Karte als leuchtende Schriftrollen gekennzeichnet sind. Dies sind keine Standard-Aufgaben wie "Gehe dahin und erobere Stadt X" oder "Sammle 10 Elfenohren", sondern kleine "Adventures", die in bloßer Textform abgespult werden.

Vor jedem Abenteuer sucht ihr einen Ritter aus, der dieser Herausforderung gewachsen sein könnte (Skill: Abenteurer) und dürft danach versuchen in verschachtelten Multiple-Choice-Dialogen mit unterschiedlichen Ausgangsmöglichkeiten das Abenteuer zu absolvieren. Dabei habt ihr meist mehrere Möglichkeiten zu handeln, die wiederum Einfluss auf euren Status haben: Ihr könnt ruchlos vorgehen und in den Textabenteuern ein Massaker anrichten, hinterhältig sein, Schmiergeld fließen lassen und Feinden auflauern oder ihr versucht es auf die "diplomatische Art" und lasst Rohstoffe "Gold" und "Nahrung" springen. Häufig sind die Quests so gestaltet, dass ihr eine Wahl treffen müsst, ob ihr zum Beispiel dem "Guten", "Bösen" oder "Niemanden" zu Hilfe kommen wollt, wobei nicht jede Quest im Echtzeit-Kampf endet (Kampfchance wird vorher angezeigt). Insbesondere bei den stimmungsvollen und schön beschriebenen Texten ist es schade, dass die Präsentation eben dieser Aufgaben ohne Animationen oder Sprachausgabe ausfällt. Die durchaus guten Geschichten hätten mehr verdient als Textboxen und kleine Bildchen. Hier wird viel Potenzial verschenkt, trotzdem möchte ich noch einmal die tollen, interessanten und interaktiven Geschichten positiv herausstellen.            

Gesinnung und Religion

Im Laufe des Feldzuges und eurer Taten/Entscheidungen verändern sich Gesinnung (rechtschaffener König bis Tyrann) sowie religiöse Einstellung (christlich oder "alter Glaube"). Auf beide Werte sowie das Einheitsbestreben von König Arthur 

Ein Blick in das verschachtelte Quest-Menü.
 reagieren die anderen Herrscher von freundlich bis feindlich. Jede getroffene Entscheidung in der nichtlinearen Kampagne und den zahlreichen Quests hat demnach Einfluss darauf, wie ihr vom Volk in den Provinzen gesehen werdet, die wohlmöglich eine andere Einstellung als ihr haben. Erobert ihr zum Beispiel die Stadt "London" (keine Belagerung) und zieht eine Festung hoch bzw. errichtet dort Camelot, geht ihr eher in Richtung des Christentums, was die Anhänger des "alten Glaubens" in Viroconium sicherlich nicht gerne sehen; eventuelle Unterschiede zwischen dem Glauben schlagen sich in der Loyalität der Anhänger und der Bewohner der Provinzen nieder (Aufstände, Deserteure, etc.).

Darüber hinaus haben Gesinnung und Religion eine weitere Funktion: Als christlicher Tyrann erlangt man z.B. 10% mehr Militärbonus in den Provinzen sowie 'Wasteland Warrior' (Infanterie) oder 'Marauder' (Kavallerie). Ein stark rechtschaffener Herrscher darf auf die 'Golden Gryphons' zurückgreifen und erhält beispielsweise zehn Forschungspunkte mehr pro Jahreszeit. Tendiert ihr zur Mischung "rechtschaffen" und "alter Glaube" wird der "Blitzschlag" verfügbar. Gerade die Kombination aus Quests und die Einflüsse der Handlungen sind eine Stärke von King Arthur, die tatsächlich Auswirkungen auf den Feldzug haben und diesen somit dynamisch machen.

Es gibt viel zu tun

Von strategischem Interesse sind ebenfalls die Jahreszeiten (Runden): Im Frühling erscheinen meist neue Quests und gelegentlich finden Aufstände statt, falls die Nahrungsversorgung im Winter nicht akzeptabel war. 

Wie soll die Festung, hier Viroconium, ausgebaut werden?
Der Sommer als Zeit der Feldzüge belohnt die Armeen mit eineinhalbfachen Bewegungspunkten. Im Herbst wird sich auf den ankommenden Winter vorbereitet, denn in der kalten Jahreszeit können sich die Armeen nicht bewegen. Dafür dürft ihr im Winter und nur im Winter die erlangten Fertigkeitspunkte der Ritter/Helden und der einzelnen Truppen verteilen. Zugleich werden Steuern in den Provinzen kassiert und sobald ihr eine von drei Festungen errichtet habt, könnt ihr im Winter Gesetze sowie Erlasse festlegen (Privilegien für Lehnsherren, Steuern, etc.), die Festungen mit Gebäuden erweitern (Schmiede reduziert Rekrutierungskosten, Akademie erhöht Forschungspunkte, Kathedrale erhöht christlichen Glauben) und Forschung betreiben. Technologien sind in die Bereiche "Militär", "Wirtschaft" und "Königreich" unterteilt und in verzeigten Technikbäumen zu erforschen. So werden aus Bogenschützen beispielsweise Langbogenschützen und später Meister- Langbogenschützen oder Armbrust-Schützen. Nicht zu vergessen: Ihr könnt Ritter der Tafelrunde als Lehnsherren zur Verwaltung der Provinzen einsetzen, wenn es ihnen an Loyalität/Motivation mangelt - wobei längst nicht jeder Ritter zum Regieren geeignet ist. Obendrein dürft ihr euch für eine Frau entscheiden und gefangene Helden im Kerker sterben oder verhören lassen.

Allein auf der 2D-Weltkarte von Britannien gibt es reichlich Handlungsmöglichkeiten, wobei die einzelnen Funktionen erst mit der Zeit verfügbar werden, so dass ihr am Anfang nicht sofort überfordert werdet; kleine Tutorial-Texte helfen derweil sprachlos auf die Sprünge. Nichtsdestotrotz werdet ihr in den späteren Jahren/Runden mit Quests und Co. schon fast überschüttet.     

Echtzeit-Schlachten

Nicht ganz so stark wie die Weltkarte ist der Kampfmodus, der einen ähnlich großen Teil wie die Verwaltung von Britannien einnimmt, dennoch befinden sich die Gefechte auf durchaus angenehmem Niveau. Treffen zwei Armeen aufeinander, wird das im separaten Schlacht-Modus ausgefochten  - es sei denn, die 

Diesen Kartenpunkt haben meine Truppen gerade erobert.
Computerintelligenz soll das Duell für euch übernehmen, was nur bei kleineren Gefechten zu empfehlen ist. Einen besonderen Aspekt bei den Gefechten nimmt das Gelände ein: Wald ist wunderbar für Überraschungsangriffe und verstärkt die leichte Infanterie, während die weite Prärie einen Bonus für Kavallerie und ein gutes Schussfeld für Bogenschützen abgibt. Jede Einheit bekommt also für ihren Standort im Gelände einen Bonus, den ihr mit Formationen ausbauen könnt - Hordeformation macht das Treffen für Bogenschützen schwerer; effektiv gegen Reiterei ist die "Raute", die allerdings eher langsam trottet - wobei die zur Verfügung stehenden Formationen längst nicht die taktische Bandbreite von Total War erreichen. Generell befehlt ihr folgende Einheitentypen: Leichte und schwere Infanterie, Speerkämpfer, Kavallerie, Bogen-/Armbrustschützen sowie Ritter, allesamt mit individuellen Stärken und Schwächen, die ihr im Kampf im Kopf behalten solltet (z.B. Kavallerie ist gut gegen Bogenschützen, Speerkämpfer sind effektiv gegen Kavallerie). Auch die später freigeschalteten Einheiten fallen grundlegend in diese Kategorien, was die Truppenanzahl recht überschaubar macht. Weitere oder ergänzende Einheiten-Typen hätten außerdem nicht geschadet, um den taktischen Spielraum auszubauen. Die simplen Belagerungen können übrigens kaum als solche bezeichnet werden.

Die Helden, also die Ritter der Tafelrunde, sind ebenso auf den Schlachtfeldern präsent und können Zauber entfesseln (Nebel herbeirufen, passive Moralboni, Flächenschaden, Schadensverstärkung, etc.). Apropos Balance: Die magischen Fertigkeiten sind in der Tat sehr mächtig und können clever eingesetzt Armeen in Überzahl nennenswert dezimieren, vor allem der Spruch "Curse of Shadows" (Schadenszauber mit Flächenwirkung) entfaltet viel Unheil bei nahe zusammenstehenden Truppen, sofern der Gegner keinen magischen Schild wirkt. Sehr stark erscheinen gleichermaßen die Bogenschützen, die übrigens im Optionsmenü geschwächt werden können. Mit ihren Pfeilen schießen sie auf offenen Feld wirklich alles in Grund und Boden, doch mit magischen Effekten, im Wald lauernder Infanterie, geschickt eingesetzter Kavallerie oder eigenen Bogenschützen sind sie 

Das Gelände bietet individuelle Vor- und Nachteile für die Soldaten.
zu besiegen...

Punktuelle Eroberungen à la Battlefield

Im Vergleich zu Total War wurde der Kampfverlauf mit leichten Battlefield-Einflüssen angereichert. Nachdem ihr euch für ein Schlachtfeld entschieden habt (diese Option steht nicht immer zur Verfügung) und die Truppen platziert sind, entbrennt das Kräftemessen, das entweder auf die pure Vernichtung des Gegners oder die Eroberung von strategischen Punkten plus Gegnervernichtung hinausläuft. Auf den Karten gilt es mehrere Positionen zu erobern und zu halten, die einen großen Einfluss auf die Moral und somit auf die Kampfstärke der Truppe haben - gelegentlich erlangt ihr so Spezialfertigkeiten; wenn ihr z.B. eine Kathedrale haltet, werden eure Soldaten im Umkreis geheilt. Haltet ihr oder der Gegenspieler die Mehrheit dieser Punkte, sinken langsam die Siegpunkte (sowie Moral) der Feinde. Dieses System zwingt euch dazu, immer die Bewegungen auf dem Schlachtfeld im Auge zu behalten und selbst aggressiv vorzugehen, anstatt auf den Gegner zu warten. So ist es zum Beispiel eine gute Idee, die schnelle Kavallerie in Richtung der weit entfernten Punkte zu schicken und die Masse der Truppe in Kartenzentrum zu versammeln. An die Schlachtatmosphäre eines Total War reichen die Kämpfe hingegen nicht heran, dazu sind die Armeen von König Arthur einerseits nicht groß genug und andererseits fehlt es an grafischer Güte- und Präsentationsklasse: Sämtliche Kampfanimationen wirken zu hakelig, zu generisch und zu wenig brachial, vor allem in der Nahansicht des Getümmels sind kaum Details zu erkennen. Der Kampfdarstellung fehlt es dadurch an Wucht und Intensität, die gerade Total War so ausgezeichnet haben und weil die Anzahl der verfügbaren Truppentypen gewissermaßen beschränkt sind, fällt die taktische Tiefe im Vergleich zum Vorbild letztendlich schwächer aus.

Ansonsten ist mir aufgefallen, dass die Computergegner häufig in der Überzahl auflaufen und erstaunlich schnell ihre Reihen (wieder)auffüllen können (z.B. nach einer Niederlage). Dabei sind bereits die Schlachten am Anfang recht heraufordernd, selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad, aber je mehr Erfahrung ihr und eure Soldaten sammeln, desto besser kommt ihr mit größeren Feindestruppen zurecht.      

Fazit

Schon mit Crusaders: Thy Kingdom Come wollte es Neocore Games mit der Total War-Reihe aufnehmen - doch sie zahlten Lehrgeld. Die zweite Attacke mit King Arthur gelingt wesentlich besser und übertrumpft das Vorbild mit seinem interessanten Weltkarten-Modus, während die Darstellung der Schlachten weiter hinterher hinkt. Die weit reichenden Fantasy- und Rollenspiel-Anleihen sorgen in der dynamischen Kampagne für reichlich Freiraum mit Konsequenzen - allerdings hätten die tollen Quests eine bessere Präsentation verdient als schnöde Texttafeln. Aber der Einfluss durch Gesinnungen und Religionen wurde hervorragend integriert. Neben vielen verzweigten Quests sowie dem Armee-Management kann ich zudem  forschen, Gesetze erlassen oder Helden entwickeln. Die Mischung aus Rollenspiel und Strategie geht sehr gut auf und schlägt sogar das große Vorbild Total War. Nicht ganz so stark sind hingegen die Echtzeit-Schlachten, die zwar durch das Battlefield-ähnliche Siegpunkt-System an Dynamik gewinnen, aber es fehlt einfach an der Wucht der Gefechte - vor allem die Kampfanimationen und die Intensität lassen zu wünschen übrig. Außerdem vermisst man gerade im Vergleich zu Total War weitere Einheitentypen, um eine breitere taktische Tiefe bieten zu können sowie eine entferntere Kamera. Und an der ungewöhnlichen Stärke der Bogenschützen werden sich die Balance-Geister scheiden. Durch die Defizite in den Schlachten schrappt das Spiel denkbar knapp am Gold-Award vorbei, aber für mich ist King Arthur schon jetzt eine der positiven Überraschungen in diesem Jahr.


Gut gemacht, Neocore Games! Zum einen freue ich mich, dass es mit diesem zweiten Anlauf endlich eine kreative Konkurrenz im Bereich der epischen Runden-Echtzeit-Strategie gibt - Total War war jetzt etwas zu lange alleine an der Macht. Vor allem der interessante Kartenmodus mit seinen dynamischen Quests und Konsequenzen hat ein Lob verdient. Und endlich gibt es ein mittelalterliches Kriegsspiel, das die effiziente Rolle der Bogenschützen historisch korrekter darstellt: Wenn die Langbögen hier den Himmel verdunkeln, wächst ein paar Sekunden später in der Schlachtordnung des Gegners kein Gras mehr; da muss man auch nicht über Balancing jammern, da muss man eben anders taktieren! Aber selbst für mich als Eibenfetischist und Freund des keltischen Mythos will kein intensives Schlachtfeldgefühl aufkommen. So lobenswert die strategischen Ansätze sowie die Rollenspielanleihen auf der Karte sind: Sowohl in der Präsentation als auch der taktischen Vielfalt des Getümmels liegt man zwei Klassen hinter dem, was sich in Total War abspielt. Trotzdem komme ich nur schwer von dieser fiktionalen Eroberung Britanniens los - hoffentlich gibt es einen Nachfolger!

Pro

komplexe und gut gelungene Genre-Mischung
tolle Quest-Geschichten mit Entscheidungen
vier umfangreiche Kapitel
Gesinnungssystem mit Einfluss
Forschung, Stadtausbau und Gesetze
vier Jahreszeiten mit eigenen Besonderheiten
viel Entscheidungsfreiraum, auch beim Feldzug
Wahl von Verbündeten und Feinde
diplomatische Möglichkeiten
Mikromanagement (Provinzen, Armeen, Helden, etc.)
dynamisches Kampfsystem mit Siegpunkten
Gelände und Formationen beeinflussen die Kämpfer
magische Spezialfunktionen der Helden
Weiterentwicklung der Helden und Soldaten
Gegenstände zur Verbesserung
stimmige Fantasy-Welt mit tollem Soundtrack
Armee-Skirmish-Modus

Kontra

wenig Einheitentypen
hakelige Kamerasteuerung
zu begrenzte Zoomfunktion
kaum Abwechslung bei den Kampfzielen (Eroberung, Zerstörung)
KI rekrutiert Truppen vergleichsweise schneller
spartanisch präsentierte Quests
schwache Kampf
und Schlacht-Animationen
Hilfetexte anstatt eines Tutorials
umständliche Item-Übergabe
simple Diplomatie
wenig echte Belagerungen

Wertung

PC

Rollenspiel mit Total War: Faszinierende und komplexe Mischung mit großartigem Weltkarten-Modus, aber etwas faden Schlachten sowie Präsentationsmankos.

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