Im Test:
1. März 2015
Da saßen wir in einem kleinen Transportflugzeug. Vier von uns, zwei auf der einen, zwei auf der anderen Seite. Mein Hintern fühlte sich an, als wäre er auf der harten Sitzbank auf Grund gelaufen. Keiner sagt was. Ich hatte keine Ahnung, wer die anderen sind. Ich wusste nur, dass irgendetwas gelandet ist. Irgendetwas... Fremdartiges. Außerirdisch, vermuten sie. Und ausgerechnet wir sollten es untersuchen. Dabei haben wir nicht einm.. Es geht los!
1. März., Nachtrag
Scheiße, Scheiße, Scheiße! Was war das? Außerirdische? Eine hat es sofort erwischt, der Rest hat sofort den Kopf eingezogen. Wie feige Babys haben wir hinter Kisten und Geländern gekauert. Ein Schuss und du bist sofort tot! Wie willst du den Gegner da flankieren? Kleine graue... keine Ahnung. Große Augen, riesige Köpfe, stärken sich gegenseitig mit irgendeinem Telepathiestrahl... Wenn du richtig in Deckung gehst, siehst du nie, wo sie stecken. Du hörst irgendwas, kannst grob die Richtung ausmachen. Aber was sich wohin bewegt, keine Ahnung. Und dann sagt der Commander, dass du aus der Deckung raus musst und irgendwie das umgehen sollst, das irgendwo auf dich wartet. Scheiße! Ich weiß nicht mal den Namen der Kleinen, die sofort draufgegangen ist.
2. März
Besser als Zuhause drauf zu warten. Wir kämpfen!
5. März
Pranav Pawar. Der erste Name, den ich kennengelernt habe. Kommt irgendwo aus Osteuropa, ich aus Nigeria. Pranav spezialisiert sich auf Sturmsoldat, ich mache Scharfschütze. Nach dem ersten Einsatz konnten wir uns entscheiden. Der Commander will Rekruten erst kämpfen sehen, bevor sie eine Spezialisierung erhalten. Schwere und Unterstützer gibt’s auch, aber von denen habe ich nur Diane kennengelernt. Nettes Mädchen, macht Unterstützer – das sind Sanitäter mit Rauchgranaten. Im Rauch kann man schon mal den Kopf rausstecken, weil man nicht so leicht gesehen wird. Schwere Einheiten legen Sperrfeuer und donnern Raketen in die Gegner. RUMMS! Ein guter Schuss zerlegt ein halbes Haus. Alter! Der Commander ist natürlich sauer, wenn wir weniger Waffen und Rüstungen der Aliens mitbringen, weil die Hälfte nur noch Schrott ist. Selbst Schuld: Er gibt die Befehle.
Keine Ahnung, ob sich der Commander überhaupt fürs Fußvolk interessiert. Wir sind ja nur Namen in seiner Statistik. Er weiß, dass ich Ayokunle Yeboah aus Nigeria bin, aber sonst? Ich wüsste wirklich gern, welcher Film in seinem Kopfkino über uns abläuft. Er kümmert sich ja um uns. Wenn wir ein paar Aliens abschießen, gibt’s eine Beförderung und mit jeder Beförderung ein neues Trainung. Ich kann jetzt jeden Gegner aufs Korn nehmen, den ein anderes Teammitglied gesichtet hat, Pranav kann noch besser in Deckung gehen und Dianes Sperrfeuer heizt den Außerirdischen so ein, dass wir sie leichter treffen können. "E.T." hat Pranav letztens gesagt. LOL!
9. April
Alter Schwede, ich will nicht Commander sein! Immer, wenn wir außerirdische Leichen, Baumaterialien oder sogar Gefangene von einer Operation mitbringen, muss der Boss überlegen, was er erforschen will. Der Feind wird mit jedem Mal stärker – wir brauchen dringend bessere Waffen, Rüstung und irgendwie muss der Commander noch rausfinden, wo die Basis der Aliens liegt. Dabei sind Rohstoffe zum Forschen und Geld zum Entwickeln so verdammt knapp! Es hat ewig gedauert, bis wir unsere Satellitenüberwachung wenigstens über ein paar europäische und afrikanische Länder ausgebaut hatten (wir sind
1. Mai
Russland ist raus! Zu enttäuscht vom XCOM-Projekt, sagen sie. Und keine Chance, sie zurückzuholen. Jetzt muss der Commander irgendwie ohne klarkommen. Krass.
Dabei hatten wir ein paar erfolgreiche Einsätze. Operation "Devil's Paramour" war hart und wir haben Haussmann verloren. Aber wir konnten die meisten Zivilisten aus der Gefahrenzone retten. Seit ein paar Tagen fällt E.T. auch in Städten ein. Mit genetischen Freaks, die wie ausgehungerte Anzugträger aussehen und sich im Sterben in einer Giftwolke auflösen. Für Sturmsoldaten wie Pranav, die weit nach vorne sprinten und gleichzeitig angreifen, ein Albtraum. Fett gepanzerte Mutanten sind auch dabei und die haben sogar spinnenähnliche Stakser, die tote Zivilisten oder Soldaten zu Zombies machen. Ich hätte fast gekotzt, als so einer das erste Mal auf mich zu kam.
Die Männer vermuten, dass der Commander wegen den unterschiedlichen Feinden mit der taktischen Aufstellung experimentiert. Sechs statt vier Soldaten kann er jetzt aufstellen,
Zuletzt sind wir mit drei Sturmsoldaten und zwei Scharfschützen nach Frankreich. Interessante Kombination: Die einen überrennen den Feind, die anderen sichern von hinten ab. Könnte auch super funktionieren, wenn mein Kollege am zweiten Gewehr nicht so eine erbärmliche Niete wäre!! Klaus verfehlt einen türbreiten Muton, der direkt vor ihm steht, unglaublich! Hat irgendwann den Spitznamen "Zero" verpasst bekommen. "Null"! Passt zu ihm.
22. Mai
Krankenbett. Mehr als eine Woche lang. Ein Wunder, dass ich heil da raus gekommen bin. Klaus soll mich ersetzen. Klaus...
23. Mai
Wir wussten, dass Operation „Red Chant“ ein hartes Ding wird. Aber Mexiko stand schon am Rand einer Panik. Und wir konnten es uns nicht leisten, das Land zu verlieren. In zwei anderen Städten schlugen die Aliens weniger hart zu. Aber wir wussten, dass sie ein wenig Panik verkraften würden. Brutal, klar. Jedes Mal müssen wir uns entscheiden, in welche Stadt wir fliegen und welche wir ihrem Schicksal überlassen. Wüsste gern, wie der
23. Mai, Nachtrag
Wie konnte ich den verdammten Sektoiden bloß verfehlen??! Ich stand genau hinter ihm. Freie Schusslinie, keine Deckung zwischen uns, nur ein paar Meter Abstand. Manchmal ist einfach nicht nachvollziehbar, warum unsere Trefferquoten so stark von der Situation auf dem Schlachtfeld abweichen. Aus der Position hätte ich fast hundertprozentig treffen müssen!
28. Mai
Krause, der armselige blinde Versager!!! Vier Meter Entfernung und er verballert aus guter Position die entscheidende Kugel! Der Commander hat alles richtig gemacht. Krause hätte nur treffen müssen. Vier Meter! Mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von zig Prozent. So hat das Alien noch gelebt – und Pranav und Diane bezahlen sein Versagen mit ihrem Leben. Vargas sagt, der zweite Mann im Sturm hat sich richtig ins Zeug gelegt, das Alien zu Staub zerpustet. Da war es für die beiden aber zu spät.
Wenn ich Krause zu fassen kriege!
17. Juni
Der "Neue" ist ein Tier. Ich weiß, wir sagen immer noch der Neue, obwohl er seit einem Monat zum ersten Team gehört. Zwei Sturmläufer, zwei Scharfschützen, Stacy Adams mit
Die Steuerung am PC unterscheidet sich nur unwesentlich von der auf Konsole: Man darf Maus und Tastatur benutzen, allerdings wirkt die Steuerung etwas träge und auf das Gamepad zurechtgeschnitten, so dass man damit bequemer taktiert.
Immerhin erkennt man die an das Original erinnernde quadratische Unterteilung des Spielfelds und darf etwas weiter herauszommen als auf Konsole. Nennenswerte Vorteile bringen die Anpassungen allerdings nicht. schwerem Geschütz und Raketenwerfer und Vargas als Schutzengel. Der Commander hat sich wohl festgelegt. Trainiert höchstens mal einen oder zwei neue Sturmsoldaten pro Operation – und lässt die meisten draufgehen. Sollte es vorsichtiger mit den Rekruten angehen!
Matthews heißt er jedenfalls, Cameron Matthews. Und er legt sich mächtig ins Zeug, seit wir Pranav beerdigt haben. Trägt eine richtig fette Rüstung, mit der er ziemlich starken Beschuss übersteht. Muss er auch, wenn er ein Alien umläuft. Dahinter warten ja meist die nächsten. Krause und ich geben Feuerschutz. Ausgerechnet! Hat sich aber ganz schön gefangen. Respekt. Ich weiß, dass ihn der Commander fast aus der Reserve geschmissen hätte, aber er hatte keine Alternative. Vielleicht hat ihn das ja aufgeweckt.
Krause und ich schießen inzwischen mit Plasma- und Lasergewehren. Stacy hat sich auf mechanische Gegner spezialisiert, seit wir von kleinen fliegenden Untertassen angegriffen werden. Jetzt haben wir zwar keinen Raketenspezialisten mehr im Stammteam, dafür können wir unsere Positionen mit zwei Sperrfeuer-Spezialisten (Vargas, Stacy) und zwei Scharfschützen abriegeln. Wir Scharfschützen sind schon so schnell, dass wir zweimal aus der Deckung schießen können. Das gibt Sicherheit. Krause macht mit seiner Pistole sogar im Nahkampf was her. Dafür kann ich die Vorteile einer erhöhten Position besser nutzen.
Es ist ein ewiges Wettrüsten und ich werde das Gefühl nicht los, das wir dem Feind immer hinterher hängen. E.T. hat ganz schön zugelegt: Die Aliens werden immer stärker, schneller und cleverer. Nehmen uns immer wieder mit Granaten auseinander, wenn wir nah beieinander hocken. Spätestens seit ein, zwei Wochen braucht der Commander ein richtig gutes Auge für halbwegs sichere Positionen. Und er muss unsere Spezialisierungen voll nutzen. Nicht auszumalen, wenn einer von uns fallen sollte. So schnell werden Rekruten ja nicht zu hochrangigen Offizieren!
19. Juni
Warum verheizt er seine Sturmleute so erbarmungslos?! Der Commander wirkt müde. Trifft Fehlentscheidungen. Cameron ist ein Ass, der kann ins Feuer rennen und kommt trotzdem da raus. Der Rest vom Team steckt inzwischen auch einiges weg. Aber die Rekruten...
Gestern sind wir auf Grund gelaufen und der Commander musste die letzten gestorbenen Sturmsoldaten durch Schwere ersetzen – plötzlich war die Hölle los. Wir sind vor einem Supermarkt gelandet oder was immer sich in diesem Haus befand. Diese Spinnenwesen hatten mit ein paar ihrer Kumpels etwas weniger als 20 Zivilisten im Visier. Und dann kamen die Raketenwerfer. Irgendwie mussten wir uns ja wehren. Zombies sind auf uns zu
Und dann mussten wir heute gleich wieder ran. Schon auf dem Hinweg schnappten die Radarschüsseln nämlich ein ziemlich großes UFO auf. Gleich zwei Abfangjäger musste der Commander starten lassen. Mehr standen auch gar nicht im Hangar. Zum Glück hatte er gerade erst neue Plasmakanonen in die Jets bauen lassen. Außerdem munkelte Stacy letztens, dass komplett neue Flieger in Entwicklung sind. Auf jeden Fall sind wir direkt zur Abschussstelle und haben mal wieder ein gestrandetes UFO geentert. Waren wir vor ein paar Wochen nicht schon mal da? Manchmal fühle ich mich wie "Und täglich grüßt das Murmeltier". Und dann frage ich mich immer wieder, warum wir überhaupt ausrücken. Manchmal sind die Einsatzgebiete so klein, lohnt sich das überhaupt? Na ja, zumindest haben wir überall alle Hände voll zu tun.
19. Juni, Nachrag
Mit Cam in der Bar . Hat gefragt, warum .ET unsere Staton nich angrieft. Ergibt kein SinnKeine Anunggute Frage
11. Juli
Wir haben es vermasselt, so richtig vermasselt! Ich hätte diesen Knilch so gerne ausgequetscht. Diesen Wissenschaftler, den wir aus seinem Labor in Frankreich eskortieren sollten. Quasselt die ganze Zeit, dass er von nichts weiß. Dabei konnten wir an seiner Nasenspitze ablesen, dass er Bescheid wusste! Angeblich macht E.T. mit unseren Leuten gemeinsame Sache. Keine Ahnung, wie. Alter Schwede! Die Mission lief jedenfalls
Verschwörungen? Was kommt als Nächstes? Der Commander schiebt schon seit einigen Wochen den Befehl auf, einen feindlichen Stützpunkt anzugreifen, nachdem wir ihn endlich gefunden hatten. Aber was erwartet uns da? Lieber das Team vorbereiten, anstatt voreilig anzugreifen. Da hat der Boss meine volle Unterstützung. Wir wissen, dass wir dort dem Rätsel um die Invasion näher kommen. Zum Glück zwingt uns aber niemand zum schnellen Handeln!
14. Juli
Cam hat gerade erzählt, dass inzwischen auch Mexiko, Argentinien, Deutschland und Ägypten ausgestiegen sind. Der Commander meinte mal, das wären wichtige finanzielle Mittel...
Die Aliens sind immer einen Schritt voraus. Immer einen Schritt. Wir gehen auf dem Zahnfleisch!
28. August
Cam hat's erwischt. Cameron Matthews ist tot..
Oh, man.
29. August
Cameron Matthews ist tot. In Operation "Crystal Heat" waren wir plötzlich knietief in Schwierigkeiten. Sie kamen von oben, von links, von rechts. Drei Gruppen schwer gepanzerte Floater. Matthews hat sich für uns ins Messer geworfen. Unnötig! Wie immer. Aber diesmal hatte er kein Glück mehr. Ein Schuss aus dem Hinterhalt – keine Chance. Mehr als zwei Monate stand er an unserer Seite. 27 Abschüsse auf dem Kerbholz. 27! Aber
Ich sage es nur ungern, aber der Commander ist Schuld! Vargas, unser Sanitäter, ist verletzt, also musste er ihn ersetzen. Ein Neuer Sturmläufer war auch mal wieder dabei, heißt Vega. So betreten wir den größten Alientransporter, den wir je gesehen haben. Und dann sehen wir, dass unser Sanitäter keine Erste Hilfe-Pakete dabei hat. Hölle! Wir wurden gerade von zehn mächtigen Gegnern zurückgedrängt, fast alle von uns konnten sich nur mit Verletzungen gerade so aus dem Schiff retten – und keine Erste Hilfe! Es war ein Kampf auf Leben und Tod. Da zählt jeder Schuss doppelt und dreifach. Wir konnten uns kaum bewegen, weil wir die Hosen voll hatten. Dann hatte ich plötzlich freien Schuss auf den letzten Floater... und Cam stürmt nach vorne. Anweisung vom Chef. Dabei hätte der hätte ahnen müssen, dass sich noch ein Floater im Raumschiff befindet.
Keiner von uns konnte den Floater rechtzeitig erreichen. Cam war sofort tot.
29. August, Nachtrag
Vega ist völlig durchgedreht. Hat sich in Panik in einer Ecke verkrochen, nicht mehr ansprechbar. Wie im Rausch stürzen wir wieder ins Raumschiff, verschanzen uns irgendwie. Hinter Geländern und ein paar holografischen Konsolen. Dann ist erst mal Ruhe.
Ich hatte Höllenangst. Jeder Schritt hätte unser Tod sein können. Ständig liegen wir minutenlang in Deckung. Mit dem Abzug am Anschlag, falls sich irgendwas auf uns zu bewegt. Überall lauern noch Gegner. Wir hören sie, können sie aber kaum sehen. Und als wir uns dann endlich heran getastet haben, fasst sich ausgerechnet der Neue ein Herz, umläuft eins der Aliens und schaltet es gnadenlos aus. Junge, Junge, was musste in dem Kerl da vorgehen? Drei-, viermal hat der die Aktion durchgezogen!
Irgendwann sind wir durch, wie durch ein Wunder ohne weitere Verluste. Totenstille auf dem Rückflug. Der Commander sagt keinen Ton. Wie eine flatternde Windhose hat der Kleine plötzlich mit den Knien geschlottert. Ich bin jetzt dienstältester und höchstrangiger Offizier. Sobald Vega, der Neue, sich ausgeruht hat, lade ich ihn auf ein Bier ein. Aus dem kann mal was werden. Da bin ich mir sicher. Dieser Krieg ist noch lange nicht vorbei.
Fazit
Commander,
vor drei Tagen haben wir einen Ihrer höchstdekorierten Männer verloren. Und obwohl Cameron Matthews nur ein Name in Ihrer Liste ist, schmerzt uns der Verlust. Ich weiß, dass Sie ein Mammutprojekt stemmen! Ich bewundere Sie für den effektiven Ausbau unseres Stützpunkts. Ich weiß, dass sie täglich schwerwiegende Entscheidungen über die Entwicklung unserer Technologien und das Training neuer Truppen treffen: Wir müssen starke Soldaten in den Kampf schicken und gleichzeitig Frischlinge ausbilden. Ich bin mir sicher, dass auch Ihnen Matthews' einzigartige Fähigkeiten fehlen werden. Jedes Rädchen unserer Operation ist eng mit den anderen Rädchen verzahnt. Trotzdem bitte ich Sie: Denken Sie daran, dass kleine Fehler das Scheitern unserer Operation bedeuten können – fünf Staaten haben sich schon aus dem XCOM-Projekt zurückgezogen. Natürlich mussten wir in Operation "Crystal Heat" unbedingt erfolgreich sein! Aber denken Sie auch daran, dass Überleben das Wichtigste ist. Leiten Sie uns mit Ruhe und Übersicht von Deckung zu Deckung, sonst haben wir gegen den starken Feind nicht den Hauch einer Chance. Major Cameron Matthews wurde vom unbedarften Rekruten zum Helden und als Märtyrer zu einem Symbol für den schweren Kampf. Der ständige Verlust zeichnet diesen Krieg aus. Dafür wird der Sieg umso süßer schmecken, wenn wir ihn endlich gewinnen!
Hochachtungsvoll,
Ayokunle "Low Rider" Yeboah
Pro
Kontra
Wertung
360
Packende Rundentaktik und forderndes globales Management - XCOM inszeniert die Verteidigung der Erde als spielerisch umfassenden SciFi-Thriller.
PlayStation3
Packende Rundentaktik und forderndes globales Management - XCOM inszeniert die Verteidigung der Erde als spielerisch umfassenden SciFi-Thriller.
PC
PC-Spieler genießen schärfere Details und eine angepasste Steuerung - mit Gamepad spielt sich XCOM aber auch hier besser.
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