The Movies14.11.2005, Mathias Oertel
The Movies

Im Test:

Die glitzernde Welt Hollywoods wurde für Spiele in den letzten Jahren nur als Vorlage für mal mehr, mal weniger überzeugende Film-Lizenzen genutzt. Doch das ist jetzt vorbei: Peter Molyneux und Lionhead  geben euch die Möglichkeit, euer Glück als Besitzer eines Filmstudios zu versuchen – Drehbuchherstellung und Starallüren inklusive. Kann The Movies (ab 34,36€ bei kaufen) auf breiter Front überzeugen und die Spielspaß-Kassen klingeln lassen?

Molyneux-Vision, Teil 3

Die letzten Titel, an denen Visionär Peter Molyneux in der einen oder anderen Form beteiligt war (Fable, Black & White 2), zeichneten sich vor allem durch zwei Eigenschaften aus: Erstens haben sie versucht, Genre-Grenzen zu brechen und dem Spieler größtmögliche Freiheit zu geben.

Ein Spiel wie Hollywood: Glanz, Glamour und Glorie - und einige Mankos, die mit der Hochglanzfassade kaschiert werden sollen.
Zweitens scheiterten sie an ihren eigenen Ansprüchen. Im Falle von Fable klaffte die Spielspaß-Schere zwischen Realität und Anspruch zwar nicht so weit auseinander wie bei Black & White 2, doch auch hier wäre noch viel mehr möglich gewesen.

Ich muss allerdings auch zugeben, dass The Movies für mich seit der E3 2004 das interessanteste der drei letzten Molyneux-Projekte war. Denn zum einen bin ich erklärter Filmfan und zum anderen kehrt der Altmeister zu einem Genre zurück, dass er mit Spielen wie Theme Park selbst begründet hat: der Wirtschafts-Simulation, bei der nicht nur bloße Tabellen, sondern der Spielspaß im Vordergrund steht.

Überfällig

Lange ist es her, dass Spielefans sich als virtuelle Filmemacher versuchen konnten. Nur einige wenige werden sich an Titel wie "Der Produzent" oder "Hollywood Pictures" erinnern. Was sicherlich nicht nur daran liegt, dass die beiden schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Denn auch qualitativ sind sie nicht unbedingt der Erinnerung wert.

Zu komplex, zu vielfältig, zu wagemutig schien die schimmernde Welt von Stars, Sternchen, Kinohits und –Flops zu sein. Andererseits jedoch fällt mir nur eine Hand voll Entwickler ein, die sich überhaupt an ein derartiges Projekt wagen könnten – und Molyneux steht auf dieser Liste ganz oben.

Anspruch

Wie nicht anders zu erwarten war, baut der Meister auf dem auf, was seine Spiele auch in den letzten Jahren propagiert haben: größtmögliche Freiheit.

Ihr startet mit einem Grundkapital und einem leeren Studiogelände in den 20er Jahren. In den folgenden Jahren müsst ihr nicht nur euer Gelände ausbauen sowie die neuesten Sets, Verschönerungen, technischen Fortschritt und Ruhezonen für eure Schauspieler platzieren, sondern euch auch um die Produktion der Filme kümmern – und zwar von A bis Z: Das geht los bei der

Hier können sich die Stars entspannen und etwas für die Figur tun. Allerdings müsst ihr die KI immer wieder zu ihrem Glück zwingen - ein weiteres Beispiel für unnötiges Mikro-Management.
Herstellung des Drehbuchs über das Casting bis hin zum Dreh, bei dem ihr auf die Belastungsfähigkeit von Schauspielern und Regisseuren achten müsst.

Denn mit einem leicht an Will Wrights Sims angelehnten (aber nicht ganz so tief gehenden) Charakter-System bekommen das Spiel und eure Stars eine große Prise Persönlichkeit.

Denn nur, wenn eure Schauspieler und Filmemacher gut gelaunt sind, werden die Kinokassen klingeln und euch Geld aufs Konto spülen, dass ihr wiederum nutzen solltet, um euer Studio für den Kampf mit der immer größer werdenden Konkurrenz zu rüsten.

Doch es gibt viel zu beachten: Die Stars wollen gut angezogen sein, ein ihrem Status entsprechendes Gehalt bekommen und schlichtweg von vorne bis hinten verwöhnt werden. Im Gegenzug könnt ihr sie leider nicht von Film zu Film hetzen, ohne ihr Stresslevel zum Teufel zu jagen.

Denn wenn eure Stars erst einmal durchgedreht sind, setzen sie sich meist in die Bar, um sich zu besaufen oder fressen sich Kummerspeck an, der ihre Attraktivität mindert, was sich wiederum im Erfolg des Filmes widerspiegelt.

 

Zusätzlich müsst ihr allerdings auch darauf achten, dass euer Studio einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Wie man es aus vergleichbaren Titeln à la Rollercoaster Tycoon & Co kennt, gibt es Handwerker, die für die Sauberkeit und Landschaftspflege zuständig sind.

An den Sets könnt ihr eure Stars proben lassen, um ihre Fähigkeitswerte zu steigern.
Im Laufe der Zeit entdeckt eure Forschungsabteilung haufenweise neue Gimmicks, Gegenstände und Gebäudetypen. Tonspuren, Farbfilm, Digitaltechnik usw. sorgen für bessere Filme. Mit neuen Sets und Kostümen lassen sich nahezu sämtliche Szenarien in den Genres Action, Komödie, Science-Fiction, Romanze oder Horror verwirklichen. Und in der Schönheitsklinik lassen sich Sternchen mithilfe von Brustimplantaten oder Fettabsaugung zu Stars machen. Sollten schließlich die Himmelsstürmer nach einem gewaltigen Absturz als Säufer in der Gosse landen, hilft nur noch der knallharte Entzug in der entsprechenden Studio-Klinik.

Wirklichkeit

Ihr seht schon: es gibt viel zu tun und noch mehr neben der puren Filmherstellung zu entdecken. Und damit sind wir schon bei einem Problem, das viele der Molyneux-Spiele der letzten Jahre geplagt hat: Die Spielwiese ist riesig groß, aber manchen Kleinigkeiten wurde einfach zu viel Wichtigkeit eingeräumt.

Nehmen wir z.B. die Landschaftsgestalter, Gebäudeinstandhalter und Müllaufsammler – also die Handwerker. Ihr könnt für jede der fünf Renommee-Stufen, die euer Studio haben kann, nur eine bestimmte Anzahl an Personen einstellen. Ihr habt z.B. zwei Forscher, vier Leute für die Filmcrew, zwei Statisten, sechs Stars (zwei Regisseure, vier Schauspieler), drei Drehbuchautoren und eben sechs Handwerker auf eurer Gehaltsliste.

Jetzt schafft ihr es aber auf Teufel komm raus nicht, euer Studio auf die nächste Stufe zu bringen, um neue Leute einzustellen.

Dass man Mitarbeiter aus einem berufsfremden Gebiet "umschulen" kann und sie umgehend von einem Wissenschaftler oder Drehbuchschreiber zu einem Handwerker zu machen, damit die Instandhaltung eurer Sets durchgeführt werden kann, ist löblich.

Dass dabei wiederum die Arbeit in dem Gebiet leidet, aus dem der Mitarbeiter stammt, ist logisch: Drehbücher werden langsamer geschrieben, neue Techniken langsamer entwickelt usw. Und wenn ihr es tatsächlich wagen solltet, einen euer Stars dieser Umschulung zu unterziehen, braucht ihr euch nicht wundern, wenn seine Laune den absoluten Tiefpunkt erreicht.

Vorsicht: wenn euer Star betrunken oder depressiv auf den Turm klettert, kann es sehr schnell zum Unglück kommen...
Das Ergebnis: ihr könnt schnell in einen Teufelskreis aus filmischer Mittelmäßigkeit geraten, aus dem es so schnell kein Entkommen gibt. Hier ist gewaltiges Frustpotenzial versteckt. Denn wie soll man z.B. Preise für den "Schönsten Studiokomplex" einheimsen, wenn man nicht genügend Leute hat, um den Müll aufzusammeln. Von den Stars, denen auf Grund des Mülls die Laune verhagelt wird, wollen wir ja gar nicht reden…

Aber jetzt stehe ich da, habe Dollar-Millionen auf dem Konto, kann mir aber keine Handlanger leisten, um meine Sets und andere Gebäude zu pflegen.

Hier wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, die "Arbeitssresourcen" von den Kreativkräften zu trennen. Dass ich als weitestgehend unbekanntes Studio nicht unbedingt 15 bis 20 Stars beschäftigen kann, ist zu akzeptieren, geradezu notwendig. Aber wieso sollte ich nicht so viele "Normalarbeiter" beschäftigen, wie ich glaube, mir leisten zu können? Gut, dann kann ich sie vielleicht nicht zu Statisten oder ggf. sogar zu Schauspielern machen, wenn ich glaube, dass sie es verdient haben. Aber das ist ein Preis, den ich bereit wäre zu zahlen, wenn ich wüsste, dass mein Gelände und alle Arbeitsbereiche in einem guten Zustand sind.

Überhaupt muss man sagen, dass das Mikromanagement im weiteren Spielverlauf überhand nimmt: Das gipfelt im manuellen Archivieren der Filme, die ihren Zyklus an den Kinokassen vollendet haben. Als ob ich nicht genug damit zu tun hab, meine Stars bei Laune zu halten und dafür zu sorgen, dass mir die Sets nicht zusammen fallen!

 

Denn die KI der Stars erreicht bei weitem nicht das Niveau der Simschen Kollegen von EA: Immer wieder muss ich selber eingreifen, um ihnen zum Beispiel Proben zu verordnen, damit sie in einem Genre besser werden. Selbst

Eines der zahlreichen Science-Fiction-Sets.
Gespräche untereinander führen die angehenden Schauspieler und Regisseure meist nur auf mein Anraten hin. Und wenn ihr Stressfaktor in unangenehme Bereiche gerät, verlassen sich die Spatzenhirne ebenfalls größtenteils auf mich, um für ihre Entspannung zu sorgen. Wofür habe ich denn überall Bänke, Brunnen usw. aufgestellt? Damit die Herrschaften Stars sich von alleine erholen, ohne dass ich sie an die gepuderte Hand nehmen muss…

Und dass ich im Endeffekt nicht genügend Platz habe, um ausnahmslos alle Sets aufzubauen, ohne den Schönheitswert meines Geländes oder die Bedürfnisse meiner Stars zu beschneiden, missfällt mir als Jäger und Sammler aufs Schärfste. So bleibt mir nur übrig, eine kostspielige Rotation zu planen oder auf bestimmte Sets von vornherein zu verzichten.

Ein weiteres Problem, das immer wieder Spielspaß-Anteile abgeknabbert hat, sind die Award-Shows, die alle fünf Spieljahre veranstaltet werden und die die Studios in verschiedenen Kategorien wie z.B. "Attraktivstes Studio-Gelände" oder auch "Star, der in den meisten Filmen mitgespielt hat" auszeichnen. Diese Preise sind nicht nur kosmetisch, sondern bringen immer auch einen positiven Effekt mit sich: Das kann z.B. sein, dass eure Stars bis zur nächsten Preisverleihung nach Belieben essen und trinken können.

Doch die Art und Weise, wie diese Preise letztlich verteilt werden, lässt sich nicht erfassen. Insofern hat man immer wieder Probleme, sich auf die vorderen Plätze zu schieben, so dass einem letztlich nur die Hoffnung bleibt, dass man irgendwann bedacht wird, wenn man sein Studio einigermaßen erfolgreich führt.

Im mächtigen Drehbuch-Editor könnt ihr über Schieberegler zahlreiche Einstellungen treffen, u.a. über Lichtverhältnisse, Wetter usw.
Spielspaß im Detail versteckt

Zugegeben: Ich habe mich vielleicht ähnlich den Designern bislang zu sehr an den Details orientiert. Doch gerade diese Punkte sind es, die nach und nach die Spielspaß-Prozente von der Wertung abgeknabbert haben. Denn nach der ersten Stunde war The Movies für mich ein knallharter Platin-Kandidat. Die jederzeit stimmige Optik mit ihrem aufwändigen Design und den fein animierten Figuren macht das Zuschauen zu einem Vergnügen. Die Sounduntermalung mit ihren stimmungsvollen Melodien sowie die übrige Akustik, die auch gute deutsche Sprachausgabe mit einschließt, tat ihr Übriges, um mich zunächst zu faszinieren.

Und trotz aller kleineren Mikromanagement-Probleme, die bereits relativ früh anfingen zu nerven, konnte ich nicht aufhören, zu spielen. Zu interessant waren die ersten Filme, die mir meine Angestellten zauberten. Denn dies ist eine der ganz großen Stärken von The Movies: Ausnahmslos alle Filme, die in eurem Studio auf euren Sets gedreht werden, könnt ihr anschauen! Nicht nur das: Ihr könnt sie auf einer speziellen Website der Öffentlichkeit zugänglich machen und sogar bewerten lassen. Für die hier gewonnenen "Credits" sollt ihr in absehbarer Zukunft im "Requisiten-Shop" neue Inhalte herunterladen können – eine klasse Idee, um eine Community aufzubauen.

 

Sobald ihr allerdings die Möglichkeit habt, eigene Drehbücher zu erstellen, erreicht The Movies eine vollkommen neue kreative Ebene, die natürlich auch die Community-Seite interessanter macht.

Sets, wohin man blickt. Leider ist das Studiogelände nicht groß genug, um wirklich alle zur Verfügung stehenden Hintergründe aufzunehmen.
Denn nun könnt ihr nicht nur den Titel des Filmes selbst vorgeben: Mit Hilfe Hunderter "Mini-Szenen", die ihr beliebig sortieren, auswählen und aneinanderhängen könnt, erstellt ihr euren eigenen, ganz persönlichen Film.

Wer alles unter Kontrolle haben will, wählt nicht nur Set, verwendete Requisiten, natürlich Schauspieler und deren Kostüme, sondern kann abhängig von der ausgewählten Szene über Schieberegler verschiedene Vorgaben treffen, die während des Drehs von den Schauspielern und den Regisseuren penibel beachtet werden.

Mit ein wenig Übung lassen sich so vielleicht nicht gerade schnell, aber durchaus komfortabel kleine Meisterwerke erstellen.

Doch hier hört es noch nicht auf: In der Post-Production könnt ihr den Film umschneiden (für den Fall, dass euch die Arbeit des Regisseurs verbesserungswürdig erscheint), mit Untertiteln versehen und sogar mit neuer Musik und ggf. Sprachausgabe nachvertonen – wow!

Und schon schnellt der Spielspaß ungebremst nach oben. Denn was The Movies (als Spiel) hier für ein Tool zur Verfügung stellt, nötigt nicht nur Respekt ab, sondern lässt schnell den Ärger mit dem dauernden Hin- und Herziehen von Arbeitskräften, den Starallüren und den nicht immer nachvollziehbaren Award-Shows vergessen.

Filmemacher bei der Arbeit: The Movies ist ein überbordender Spielplatz für Filmfans, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt.
Aufbauspaß im Sandkasten

Startet ihr hingegen im Sandbox-Modus, in dem ihr nicht nur das Anfangskapital und das Jahrzehnt festlegen könnt, sondern auch die Launen der Stars und den Verfall der Gebäude abstellen könnt, werden binnen weniger Sekunden Spielspaß-Höhen erreicht, von denen Wirtschafts-Simulations-Spieler und vor allem ambitionierte Hobbyfilmer seit langem geträumt haben.

Allerdings müssen einige Gegenstände auch für den Sandbox-Modus erst über das Erreichen bestimmter Ziele in der Kampagne freigeschaltet werden, so dass ihr nicht um die Kampagne herum kommt, wenn ihr das volle "Filmemacher-Spektrum" nutzen wollt. Weiterhin gibt es hier auch keine Award-Shows.

Und abgesehen von den KI-Problemen der Stars und dem leicht übertriebenem Mikro-Management, genießt man auch hier das durchdachte Kontrollsystem, das ohne großartige Icons auskommt, sondern durch kontextsensitives Drag&Drop der Figuren und Gegenstände eine leichte Bedienung ermöglicht.

Auch den trockenen Humor, der The Movies von Anfang bis Ende durchzieht und immer wieder für Lacher sorgen kann, nimmt man wesentlich entspannter wahr, wenn man nicht den Stress der Kampagne im Nacken spürt.   

Fazit

Mein Gott, was steckt alles in diesem Titel, der meiner Ansicht nach das ambitionierteste Projekt von Peter Molyneux seit Black & White (1) darstellt: ein Hauch Sims, eine Schippe Wirtschafts-Simulation, eine Menge Humor und nicht zu vergessen ein mächtiges Tool zur Erstellung eigener Filme. Und das alles in Form eines Spieles – kaum zu glauben. Nach den ersten zwei bis drei Stunden hätte ich sofort den Platin-Award gezückt. Doch die folgenden Sessions raubten ein Spielspaß-Prozent nach dem anderen, bis selbst die Grenze zum Gold-Award unterschritten wurde. Zu groß war der Frust ob des unnötigen Mikro-Managements (wieso zum Teufel muss ich z.B. jeden Film manuell ins Archiv verschieben?), zu unverständlich die Vergabe der spielinternen Preise, die jedoch für das Freischalten aller Features in der Karriere wichtig sind. Und warum finde ich mit einem Millionen schweren Konto keine Mitarbeiter, die auf dem Studiogelände den Müll aufsammeln? Wenn das Lionhead-Team beim Feintuning des Aufbauparts genau so viel Fleißarbeit an den Tag gelegt hätte wie bei der Erstellung des Filmherstellungstools, das eigentlich einen Award verdient hätte, wäre mehr drin gewesen. Ein wahrhaft innovatives Produkt, das dem Namen Molyneux definitiv gerecht wird, aber auch zeigt, dass selbst der Meister hin und wieder einfach zu viel will und dabei den Spielspaß etwas aus den Augen verliert.

Pro

viel Humor
mächtiger Film-Editor
gewaltige Spielwiese für Kino-Freaks
Stars mit Allüren und Problemen
ungewöhnliches Kontrollsystem
Sandkasten-Modus
Filme können online hochgeladen und angeschaut werden
innovatives Spielkonzept
Figuren lernen dazu
umfangreicher Star-Editor
neue Inhalte zum Download

Kontra

unnötig kompliziertes Mikro-Management
undurchsichtige Award-Vergabe
kann sehr schnell sehr stressig werden
eingeschränkte Anzahl an Mitarbeitern
nicht genug Platz für alle Sets

Wertung

PC

Ambitioniertes Projekt mit mächtigen Tools, haufenweise Humor und überzogenem Mikro-Management!

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