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Detail-Verbesserungen

Eine weitere sinnvolle Verbesserung betrifft das Anbausystem der Felder, denn mit der echt hilfreichen Option "Felder bauen" könnt ihr die Produktion komplett automatisieren. Während diese Option etwas Hektik aus dem Spiel herausnimmt, bringen neue Katastrophen mehr Leben ins Spiel, denn Erdbeben oder Vulkanausbrüche sorgen für mehr Action im Anno-Land. Auch mit Aufständen in euren eigenen Reihen müsst ihr euch rumschlagen.

So sieht der brandneue Statistik-Bildschirm aus.

Mit der Patrouille-Option könnt ihr jetzt eure militärischen Einheiten zur Sicherung einer wichtigen Position abkommandieren, wobei sich die KI diesmal nicht mehr so strunzdoof anstellt. Trotzdem ist das Ganze noch immer meilenweit vom Begriff "Intelligenz" entfernt.

Wesentlich besser und spaßiger ist hingegen die Enter-Möglichkeit von angeschlagenen Schiffen. Denn ab einer bestimmten Schadensgrenze könnt ihr gleich das ganze Schiff inklusive Ladung übernehmen - die Piraten von Ascaron lassen grüßen. Bedienung

Viele weitere Verbesserungen finden sich nur im Detail. Die Entwickler haben nämlich das Interface des Aufbauspiels leicht überarbeitet und damit die Bedienung, vor allem bei großen Siedlungen, vereinfacht.

Prunkvoller geht es fast nicht mehr...

Auch der Überblick über die zu verkaufenden Schiffe ist nun deutlich besser. Aber jedes dieser Features hätte auch per Patch nachgeliefert werden können.

Grafik & Sound

Die neuen Gebäude reihen sich problemlos in die Riege der schön gestalteten Häuser bei ANNO 1503 ein.

Kanonen: Feuer frei!!!

Auch die frischen Kreaturen wie Spinnen, Bären oder Krokodile, sehen durchaus gut aus und heben den netten Wuselfaktor noch weiter an. Ansonsten hat sich an der Grafik sowie an der rundum gelungenen Soundkulisse so gut wie gar nichts verändert.