Test: Fur Fighters (Action-Adventure)

von Seppi



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Auf der haarsträubenden Suche nach General Viggo und den verschollenen Babys reist Ihr in fremde Welten und kämpft gegen seltsame Feinde. In diesem Abenteuer ist neben stahlharten Muskeln auch Köpfchen gefragt. Aber man wird nicht alleine gelassen. Freunde wie General Bristol, ein Geisterwalross und Sergeant Sternhauser halten die Fur Fighters permanent auf dem Laufenden.

Am Anfang steht dem Spieler ein Trainingslevel zu Verfügung, bei dem man zusammen mit Sgt. Sternhauser notwendige Lektionen erlernt. Denn Viggo hat die Familien der Fur Fighters entführt und zwingt sie, seine bösen Pläne zu verwirklichen. Die Babys der Helden werden an verschiedenen Orten gefangengehalten. Der Spieler muss sie retten und wohlbehalten ins Dorf zurückbringen. Die Kleinen sind jedoch gut erzogen und folgen nur einem Verwandten...

Deshalb sind die Teleporter unerlässlich, die außerdem dazu dienen, Eure Spielstände zu speichern. Nachdem man eine bestimmte Anzahl von Babys gerettet hat, fordert Euch der Endgegner des Levels zum Kampf heraus. Die Endgegner sind die Lebensgefährten der Fur Fighters (in Tweeks Fall seine Mutter), die General Viggo durch einen Fluch genetisch verändert hat. Jeder der Kampfeinheit muss den mit ihm verwandten Endgegner besiegen, um den Fluch zu brechen. Nachdem man einen Endgegner aus den bösen Klauen von Viggo befreit hat, bekommt man einen Gegenstand, mit dessen Hilfe man zum nächsten Schauplatz gelangt. Ein wichtiger Teil besteht auch darin, dass man viele Münzen sammelt, da man ansonsten das komplette Level wiederholen muss. Außerdem ist die KI der Gegner nicht zu unterschätzen: Die Monster retten sich manchmal mit einem Strecksprung, oder mit einer Rolle hinter einen schützenden Gegenstand.

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