Dino Crisis31.07.2000, Alex
Dino Crisis

Vorschau:

Back to the roots, die Vorgeschichte klingt für Kinogänger und PSX-Besitzer vertraut: Ein sich selbst als genial bezeichnender Wissenschaftler spielt auf einer abgelegenen Insel Gott

Back to the roots, die Vorgeschichte klingt für Kinogänger und PSX-Besitzer vertraut: Ein sich selbst als genial bezeichnender Wissenschaftler spielt auf einer abgelegenen Insel Gott und klont Dinos.

Die Behörden schicken eine Special-Force, um die Ereignisse aufzuklären und den guten Professor wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Als Kämpferin Regina erkundet der Spieler die Labore und bekommt es schon bald mit den Urzeitbiestern zu tun.

Wie beim Klassiker beobachtet der Spieler das Szenario aus vordefinierten, sehr statischen Kameraperspektiven. Leider ist Regina an den Boden "gefesselt", wodurch selbst kleinste Hinternisse zu unüberwindbaren Problemen werden.

Um sich gegen die blutrünstigen Dinos zu verteidigen, steht unserer Heldin ein eher spärliches Waffenarsenal zur Verfügung. Sie wehrt sich unter anderem mit einem Granatwerfer, einer Pistole und einer Schrotflinte gegen die Dinos. Allerdings finden sich ab und zu im Spiel Zusatzwaffen, mit denen man die Effektivität steigern kann. Da die Munition recht bald ausgehen kann, sind die Zusatzwaffen auch bald bitter nötig, um den Spielverlauf etwas in die Länge zu ziehen. Im Vergleich zur PSX ist diese Variante zwar verbessert aber leider für PC-Verhältnisse nur Durchschnitt.

Desweiteren nervt die bisweilen einfallslose 1:1 Konvertierung, ähnlich gestalten sich die Einstellungsmenüs. Die spannende Story und die insgesamt doch nette Atmosphäre können den Gesamteindruck leider nicht aufpeppen.

Ausblick

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