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Dynamische Kampagne, Zahlen und Fakten

Viele sagen, er sei der wichtigste Mann an Bord: Der Smutje - denn seine Leistungen haben maßgeblichen Einfluß auf die Moral der Truppe.

Im fünften Teil dreht sich alles um den am häufigsten zum Einsatz gekommenen und versenkten Typ VII der deutschen Reichsmarine. Andere Modelle finden nicht statt, da sie im Zeitfenster des Spiels (1939-43) keine tragende Rolle spielten.
Herzstück wird die dynamische Kampagne sein, in der Entscheidungen und Handlungen einen direkten Einfluss auf den Ausgang der Seeschlachten sowie die weitere Entwicklung des Szenarios haben sollen. Authentische Schauplätze (160 Häfen, 70 Luftstützpunkte) sollen den historischen Ereignisse von der Ostsee bis zur amerikanischen Ostküste nachempfunden sein und führen euch bei einem Aufgebot von über 10.000 Schiffen (unterwegs allein oder im Verbund in bis zu 250 Konvois) bis in den Indischen Ozean.

Abhängig von der  Vorgehensweise sollen auf diese Weise neue Gebiete freigeschaltet werden, in denen man das Boot aufrüsten und neu bestücken kann. Unterdessen stimmen die Alliierten ihre Reaktionen auf den Spieler ab, entsenden Verstärkungen oder ziehen Verbände ab. Man kann zwar nicht den Krieg gewinnen, aber einen gewissen Einfluss auf das Geschehen nehmen. Beispielsweise hat euer Geschick in der Seeschlacht um Malta maßgeblichen Einfluss auf den Nordafrika-Feldzug. Wie in der Realität (Operation Pedestal) werden die Briten in einem Kraftakt alles daran setzen Malta zu halten. Glücklicherweise ist ihnen das auch gelungen, doch in SH 5 führen erfolgreiche Einsätze eures U-Boots dazu, dass Malta den Achsenmächten zufällt und fortan als Operationsbasis genutzt werden kann. Ähnliches wurde allerdings schon in den letzten Teilen versprochen - wirklich spüren ließ sich davon indes nicht viel. Ob dies im fünften Teil tatsächlich deutlicher zum Tragen kommt, wird erst der Test zeigen können.