Vorschau: Atrox (Taktik & Strategie)

von Christian Bauer



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Ressourcen sammeln, Gebäude bauen

Nicht Partei-spezifisch sind die Baumenüs: neben Hauptgebäuden können auch Zusatzgebäude an bereits bestehende Fabriken oder Ausbildungszentren angebaut werden. Mit diesen Zusatzgebäude ist es möglich, seine Kampfeinheiten mit verbesserten Verteidigungs- und oder Angriffswerten aufzurüsten, auch Fähigkeiten wie Sichtweite oder Geschwindigkeit werden hier verbessert. Durch ein Upgrade der Zentralstation (dem Hauptgebäude) werden neue Bauten freigeschaltet.

Finanziert werden Gebäude, Einheiten und Upgrades durch das Sammeln von zwei der drei Ressourcen, Muon und Quark. Das Muon wird von nicht bewaffneten Sonden abgebaut und in das heimische Hauptquartier geschleppt, wogegen man für die Gewinnung des Quark nur eine Raffinerie am richtigen Ort benötigt. Die dritte Ressource ist streng genommen gar keine, die so genannten Häuser werden zum Ausbau der Militäreinheiten benötigt. Je mehr Einheiten produziert werden, desto höher muss die Kapazität der Häuser sein. Wird das einmal verpennt, lahmt die gesamte Kriegsmaschinerie, was unter Umständen zur Niederlage führen kann.

Starcraft lässt grüßen

Dass sich die Entwickler von Blizzards Starcraft haben inspirieren lassen, fällt nicht nur bei der Steuerung auf: Linke Maustaste Einheit anwählen, Rechte befehligen. Komfortfunktionen wie das Zusammenfassen von Einheiten zu einer Gruppe oder Tastenkürzel für schnelleres Bauen/Bewegen/Angreifen sind hier wie in jedem modernen RTS-Spiel vorhanden. Lediglich Orientierungshilfen wie der direkte Sprung per Hotkey zurück zur Heimatbasis fehlen bisher. In Atrox wird man die Möglichkeit haben, seine Einheiten in verschiedene Formationen (wie beispielsweise Halbkreis oder Blockformation) auflaufen zu lassen - was bisher tadellos funktioniert.

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