Ja , das was der Autor schreibt ist leider auch mein Eindruck.
Es hat toll angefangen (bin horde Spieler) ging auch toll weiter....aaber es ging zu schnell, hatte nach 2-3 Tagen schon alle quests durch.
Irgendwo auf dem Weg war auch das lvl cap erreicht,viel zu früh wie ich finde und dann kam die Ernüchterung.
Ich meine ich bin es ja schon gewohnt das man nichts mehr groß tun muss in dem spiel um weiter zu kommen, laufwege sind kurz ,man wird nicht durch die halbe welt geschickt. Klick Dungeonfinder schon ist man in einer instanzgruppe. mythisch ist ebenso unpersönlich nur der Aufwand ist minimal höher.
Nur diesmal war das Gefühl so negativ, plötzlich da zu stehen und zu denken, hmm was jetzt? Ruf farmen das es weitergeht?
Zur erklärung,
ich stand tief in Feindesland, die Untote die früher mal bei der Allianz war hat mir ein paar Aufträge gegeben
und bei der Erfüllung geholfen. Ging mitunter darum Verteidigung einer/eines Stadt/Dorfes zu vernichten und danach...... hmm wohl Ruf farmen das es weitergeht .
Das war echt ernüchternd ,zu sehen das es noch nicht mal einen Cliffhanger gibt der mich antreibt weiter zu machen.
Wo ist die Karotte vor meiner Nase? Die haben sie diesmal vergessen.
Das Design der Welt,des Geländes ist die beste in der Wow Geschichte, die Quests sind auch stimmig ,zwar zu lustig -
-Geschmackssache,geschenkt. Nur bei der Weiterführung der Geschichte und Einleitung in den Konflikt zwischen Horde und Allianz haben sie versagt in meinen Augen,vollständig.
Dabei haben sie sogar kleine Anspielungen versteckt, zb in Silithus ,wenn man den Oger tötet kann man ein Tagebuch von ihm looten
in diesem beschreibt er,ogertypisch^^ unter anderem einen Traum . Auf die Szene wurde mehrfach angespielt an anderer stelle.
Zwei verfeindete Mächte bekriegen sich auf See ,die Schiffe brennen unter ihnen am Meeresboden breitet sich die Verderbniss aus und streckt ihre Tentakel zu ihnen hoch.Wo ist die Seeschlacht oder wenigstens die direkten Vorbereitungen dazu?
Die...