Test: Chrono Cross (US) (Rollenspiel)

von Alexander



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Grafik

Hier hat sich Squaresoft ins Zeug gelegt: Ihr dürft durch HighRes-Optik vorgerenderte Hintergründe laufen. Sehr schön modelliert und extrem detailreich. Dabei ist jede Menge an Interaktion geboten: Es gibt fast kein Bild, in dem sich keine Menschen, Fische, Bote oder etwas anderes bewegen. Leider ist die Playstation damit an ihrem Limit angekommen: Bei großen Schauplätzen sinkt die Framerate leicht, aber durchaus bemerkbar ab.

Im Kampf werdet Ihr wahlweise mit einer statischen oder dynamischen Kamera verwöhnt. Sehr schöne Kamerazoomfarten machen das Echtzeiterlebnis neben den grandiosen Lichteffekten zu einem Leckerbissen. Selbst ausklappende Menüs sind stimmungsvoll animiert.

Sound

Für die Musik zeichnet Yasunori Mitsuda verantwortlich. Mit schönen Gitarrentunes, Fiedeleien und stimmungsvollen Synthesizerklängen werdet Ihr berauscht. Schon im Vorspann führt Euch die Geige wild in das Geschehen ein. In Eurem Heimatdorf verleiht die ruhige von der Akkustikgitarre geführte Musik eine harmonische Stimmung. Auf der Landkarte lauscht Ihr mal der E-Gitarre, mal der Violine.

Merkte man dem Vorgänger seine Modulabstammung und das Midiformat an, kommt CC mit natürlichen, immer stimmungsvollen Instrumentenmusik daher.

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