Test: Spy Hunter (Arcade-Action)

von Mathias Oertel



Publisher: Konami
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kein Termin
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Neue Missionen werden nach einem Punkte-Prinzip freigeschaltet: In jedem Level müssen bestimmte Aufgaben erfüllt werden.

Während das Primärziel in jedem Fall erreicht werden muss, stehen auch noch einige Sekundäraufgaben auf der Liste, die erledigt werden können. Diese Aufgaben reichen von der Minimierung an Opfern in der Zivilbevölkerung über das Zerstören von Kommunikationsanlagen bis hin zur Markierung bestimmter Gegner - insgesamt eine abwechslungsreiche Auswahl.

Für jede erfüllte Aufgabe erhaltet Ihr einen Punkt. Habt Ihr genügend Punkte gesammelt und zudem auch noch das Primärziel erfüllt, wird der neue Level freigeschaltet.

Anfangs reicht es auch noch, das nächste Level zu erreichen, wenn man nicht alle Aufgaben nach Plan löst, doch mit zunehmender Spieldauer, werden die Anforderungen an das Punktekonto immer höher.
Dadurch wird es unter Umständen notwendig, ein schon abgeschlossenes Kapitel noch mal aufzurollen, um noch den letzten fehlenden Punkt zu ergattern. Ganz nebenbei lernt man dabei ja auch vielleicht noch eine neue Abkürzung kennen.

Natürlich warten in jedem Level jede Menge böse Jungs, um Euch das Leben und die Aufgabe zu erschweren.
Damit Ihr Euch gegen die Gegner zur Wehr setzen könnt, verfügt Euer Wagen von Beginn an über ein imposantes Waffenarsenal: Ein Maschinengewehr -unendlich Munition mit eingeschlossen- und Raketen zur Offensivattacke sowie Öl- und Rauchwerfer zur Verteidigung stehen zur Verfügung.
Mit dem Abschluss jeder Mission gibt es ein Update, wie z.B. hitzesuchende Raketen und ähnliches.

Doch hier hört der Spaß noch nicht auf, denn Euer Fahrzeug ist verwandlungsfähig: Verlasst Ihr die Straße und landet im Wasser, morpht das Auto in einer schicken Animation zu einem ebenso waffenstrotzenden Boot.
Erleidet Ihr mehr als 50 Prozent schaden, wird die Außenhülle abgesprengt und Ihr seid von nun an mit einem höllisch schnellen Motorrad bzw. ultraschmalem Wasserfahrzeug unterwegs.


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